Menschheitsgeschichte: Der Masterplan zur allumfassenden Versklavung mittels Technologiefortschritt steht kurz vor dem Endsieg Teil I

Oder: Homo verrecktus verrecktus: Eine Sklavenrasse erobert die Welt Teil I

Wer sich mit dem New Age schon näher befaßt hat, wird bestimmt auf folgende Bezeichnungen gestoßen sein:

  • Schwingungserhöhung bzw. Frequenzerhöhung
  • Transformationsbeschwerden
  • Aufstieg in die 5. Dimension
  • Neue Erde
  • Neues Bewußtsein
  • Menschen der Neuen Zeit
  • Netzwerk des Lichts

Was da in dieser Szene und in Weltaufgangssekten als wundervolles Ereignis angekündigt wird, unterscheidet sich in keinster Weise von der geplanten NWO.

Die New-Age-Bezeichnungen entsprechen…

  • der Erhöhung der Mobilfunkfrequenzen
  • den gesundheitlichen Problemen durch die extreme Verstrahlung der Atmosphäre
  • der Einführung des 5G-Mobilfunk-Standards
  • der Neuen Weltordnung mitsamt umgestalteter Natur
  • dem perfekten Robotersklavenbewußtsein
  • den im Zuge des Transhumanismus zu Robotern umfunktionierten Menschen
  • dem Stromnetz, dem Mobilfunknetz, dem Internet sowie weiteren Sklavennetzwerken, u.a. auf der feinstofflichen Ebene.

Daß die heutigen Kinder und Jugendlichen (angeblich allesamt Indigokinder, Kristallkinder etc.) dafür bestimmt sein sollen, mittels Technologie die Menschheit zu globalisieren und Hirngrills eine Erweiterung ihres Körpers darstellen, macht in der New-Age-Szene schon länger die Runde:

„Indigos bring change to every level of the human experience through their universal task: to globalize humanity through technology. Their energy today is constantly changing and fast, almost hyperactive. Technology is an innate talent and skill for them; cellphones are an extension of their body. “
http://www.allaboutindigos.com/

Indigos verändern durch ihre universelle Aufgabe die menschliche Erfahrung in allen Ebenen: Die Menschheit durch Technologie globalisieren. Ihre Energie verändert sich konstant und schnell; beinahe hyperaktiv. Technologie ist angeborenes Talent und Fähigkeit für sie. Zombiephons sind eine Erweiterung ihrer Körper.
*Schnell-Übersetzung d. Redaktion

Warum verhalten sich die Menschen derart verpolt, also schöpfungswidrig?
Wie konnte es überhaupt so weit kommen, daß fast alle Menschen wie Zombiesklaven funktionieren?

Jedes irdische Lebewesen als Teil der Natur sollte über seine ursprünglichen Sinne verfügen, so wie ein gesunder Baum. Sie bilden zusammen das „Netzwerk des Lebens„.

Vor vielen Jahrtausenden kamen Invasoren zur Erde, um aus bewußten Geschöpfen bewußtlose Geschröpfte zu machen, welche als Arbeitsvieh bestens taugen.

Die dafür vorgesehenen Menschen sollten fähig sein, Gesetze zu befolgen, aber unfähig, diese zu hinterfragen.

Die Invasoren nenne ich im weiteren Verlauf „einäugiger Bandit“, in Anlehnung an den Glücksspielautomaten „einarmiger Bandit“. Als deren Symbol verwende ich das allsehende Auge.

Bei der Umgestaltung der Menschen ging der einäugige Bandit schrittweise vor. Zuerst mußten sie ihrer außerkörperlichen Sinne beraubt werden, so daß sie auf Seelenebene „blind“ wurden. Dies geschah sowohl durch Trennung der Menschen voneinander, damit sie keine bewußte Einheit mehr bilden konnten, als auch durch Manipulation der DNS, die neben ihrer Funktion als Träger für die Erbsubstanz auch eine Antenne in höhere Seinsbereiche war.

Nachdem die Menschen voneinander getrennt und genetisch manipuliert waren, irrten sie hilflos umher. Ihre „schöpferischen Fraktale“ waren gestutzt und übrig blieb nur ein Häuflein Elend.

Daraufhin bot sich der einäugige Bandit an, ihnen bei der Lösung der Probleme behilflich zu sein, die es ohne ihn nicht gäbe. Er verlieh ihnen „Augen“ in Form seiner Gesetze. Diese „Sehhilfe“ änderte jedoch nichts an ihrer geistigen/seelischen Behinderung.

Problem – Reaktion – falsche Lösung … so ist es auch heute noch. Fallensteller und „Erlöser“ sind ein- und dieselben.

Der Religionskritiker Karlheinz Deschner äußerte mal treffend: „Religionen sind Fertighäuser für arme Seelen“.

Dann kam der nächste Schritt. Da es noch viele mit der Erde verwurzelte Menschen gab, die nicht so leicht zu versklaven waren, mußten diese gewaltsam beseitigt werden.

Mit dickem Gesetzbuch und Symbol war es möglich, im Namen des einäugigen Banditen die versklavten Menschen als kadavergehorsame, niedere Kriegtiere für „höhere“ Ziele zu gewinnen. Die Behindertenarmee trat ihren globalen Vernichtungsfeldzug an.

Im Laufe der Jahrhunderte gab es aber immer wieder Menschen, die sich den Gesetzen des einäugigen Banditen widersetzten und ein schöpferisches Leben in und mit der Natur führen wollten. Diese mußten höllisch aufpassen mit dem, was sie sagten und taten, um nicht im Feuer zu landen.

Um dieser „Plage“ Herr zu werden, soll nun der letzte Schritt für die Totalversklavung umgesetzt werden, und zwar mittels Technik.

Aufgrund ihrer seelischen Verkrüppelung greifen die modern(d)en, zivilisolierten sowie zuvielisierten Menschen nach jedem Strohhalm in der Hoffnung, ihre Existenz etwas erträglicher zu machen. Diese Strohhalme, mit denen sie glauben, ihre Sucht (= Suche nach sich selbst) befriedigen zu können, dienen jedoch stattdessen der Machtvergrößerung des einäugigen Banditen.

Die ein sinnloses Dasein fristenden Menschen verplempern für sinnlose Dinge sinnlos ihre Lebensenergie, die ihnen letztendlich vom einäugigen Banditen abgesaugt wird. Die Menschheit schuftet sich zu Tode, um den Tod der Menschheit aufzuhalten.

Der liebste Strohhalm der seelenkastrierten Menschen ist ihr Hirngrill.

Sie glauben, ohne dieses Gerät nicht leben zu können und schreien und zappeln herum wie Babys ohne Schnuller, wenn es mal nicht so funktioniert wie erhofft.

Sobald sie mal keinen Empfang haben, was heute kaum noch vorkommt, dann klagen sie „Hilfe, ich habe kein Netz!“. Leider realisieren sie nicht, daß sie Gefangene sind, die im Netz herumzappeln.

Der einäugige Bandit, der große Seelenfänger, breitet gerade seine Netze aus, um eines Tages eine reichhaltige Ernte einzuholen. Naja, nicht er selbst, sondern die gefangenen Menschen in seinem Auftrag. Sie verhalten sich wie um 180 Grad verpolte Insekten, die nach den Plänen hungriger Spinnen riesige Netze bauen, sich darin verstricken und sich umso freier fühlen, je mehr sie darin gefangen sind.

Keine Maus würde auf die Idee kommen, auf Geheiß hungriger Katzen eine Mausefalle zu bauen.

Vor allem „soziale Netzwerke“ gleichen Fliegenfängern. Man klebt daran fest und erliegt der Illusion der Verbundenheit.

Die heutigen Sklavenmenschen wirken wie Mobilfunkmasten mit Antenne und Betonsockel, auf den sie geschraubt sind. Wenn solch ein Mensch von sich sagt, er führe ein bodenständiges Leben, dann meint er damit, daß da, wo er steht, kein Gras mehr wächst. Also Anti-Erdung durch Materialismus.

Diese Menschen sind im Gegensatz zu ihren natürlichen Vorfahren Teile des „Netzwerks des Todes“. Statt telepathisch können sie fast nur noch per Technik kommunizieren.

Wie verpolt die Sklavenmenschen sind, zeigt sich auch daran, daß sie alle anderen, die noch ihre Sinne beieinander haben, für krank erklären.

Der einäugige Bandit programmierte die Menschen so, daß sie sich klein und wertlos fühlen und glauben, nur durch Gehorsam und Fleiß ihr armseliges Dasein aufwerten zu können (Ora et labora).

Diejenigen Menschen, die sich nicht sonn- und feiertäglich in Götzenhäusern versammeln, um dort in Götzendiensten zum einäugigen Banditen für die Erlösung ihrer Seelen zu beten, glauben nur an die 3D-Existenz und das Aus nach dem irdischen Ableben. Daher versuchen sie, ihren physischen Körper um jeden Preis zu erhalten. Siechtumsverlängernde Maßnahmen dienen nur dem Transhumanismus und die langsam krepierenden Menschen sind nur die Laborratten.

Mit den falschen Augen, die der einäugige Bandit den seelenkastrierten Menschen gab, ist eine Sicht nur innerhalb des Seelengefängnisses möglich. Der geistige Horizont endet meist bei Bildschirmen, Tageszeitungen, Lehrbüchern oder Heiligen Schriften.

Erwachende Menschen, die beginnen, hinter die Kulissen zu blicken, werden rasch in Erlöserfallen gelockt durch New-Age-Gurus und andere Seelenfänger, die vorgeben, beim Erwachen behilflich zu sein. Mittels sündhaft teurer Seminare und Einweihungen wird ihnen ein „erweitertes Bewußtsein“ versprochen.

Leider ist eine Bewußtseinserweiterung keine Bewußtseinsbefreiung und stellt somit nur eine Vergrößerung der geistigen Knastzelle dar. Damit bekommt man nur Teile der ursprünglichen Fähigkeiten zurück, z.B. Medialität, ist aber nicht in der Lage, die astralen Puppenspieler hinter den Kulissen wahrzunehmen.

Bei Einweihungen geschieht eine Manipulation, die einen noch enger an die Matrix des einäugigen Banditen bindet. Ein-Geweihte sind Gehörnte und somit die Jagdtrophäe des „Seelenjägermeisters“.

Das hat zur Folge, daß sich die Eingeweihten von der „geistigen Welt“ (Erzengel, Aufgestiegene Meister, Geistführer …) nach Strich und Faden verarschen lassen, so wie die Normalmenschen von „Größen“ der Gesellschaft (Politiker, Wissenschaftler, Ärzte, Religionsführer …).

Daß Sklavenmenschen wirklich fast alles glauben, konnte ich Ende der 90er feststellen, als ich während eines Kurses mit den anderen Kursteilnehmern eine Veranstaltung besuchte, bei der es um die Vorzüge des Mobilfunks ging.

Am Ende des Vortrags, der ähnlich gestaltet war wie die heutige Werbung für RFID-Chipimplantate, meinte der Redner mit einem teuflischen Unterton, daß eines Tages alle Menschen ein Mobilfunkgerät haben würden und sich niemand diesem Prozeß entziehen könne. Klang ganz wie der Danone-Werbeslogan „Früher oder später kriegen wir Sie!“.

Die Zuschauer klatschten begeistert, während mir nur noch übel war. Mein Gefühl von Anfang an, was Mobilfunk anbelangt, wurde damit eiskalt bestätigt, was mir die Entscheidung, mir niemals solch ein Teil zuzulegen, leicht machte.

Diese Ausführungen beruhen vorwiegend auf eigenen Beobachtungen, Forschungen und Schlußfolgerungen.
Fortsetzung folgt.

Autor: Extremschlechtmensch

Die Redaktion bedankt sich herzlich! Teil II folgt demnächst…

Leseempfehlungen:


Nachtrag vom 27. Juni 2018

Teil II ist publiziert und findet sich hier.
Teil III hier…

15 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bilder, Bildung, Freiheit, Gastbeiträge, Gedankenkontrolle, Geopolitik, Kriegstreiber, Kurzclips, Manipulation, Menschen, Natur, NWO, Philosophie, Religion, Sinn, Technik, Weisheit, Zitate

15 Antworten zu “Menschheitsgeschichte: Der Masterplan zur allumfassenden Versklavung mittels Technologiefortschritt steht kurz vor dem Endsieg Teil I

  1. Zur Info@All
    Teil II ist fertig. Wird Anfang nächster Woche publiziert, da morgen noch ein weiteres Aufklärungswerk von Enkidu kommt.

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  2. Tom

    Top. Etwas lange Definition für „Tech-no-logic“ aber passend. 😉

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  3. Extremschlechtmensch

    Mitgefangen, mitgehangen …



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  4. Extremschlechtmensch

    Dieses Bild zeigt die Seelenkastration des Menschen sehr genau:

    Die obere Hälfte zeigt die „Seinsantennen“ (Negentropie, Bewußtsein, schöpferische Ordnung, Leben), die der Menschheit seit der Invasion durch den einäugigen Banditen verloren gingen. Die untere Hälfte zeigt das, was vom verstümmelten Menschen noch übrig ist: einen Produzenten und Konsumenten von Chaos, Zerstörung und Tod (Entropie).

    Was vor vielen Jahrtausenden konkret für die Chaotisierung des Menschen ursächlich war, kann ich nur vermuten. Für sehr wahrscheinlich halte ich nebst einer Infiltration der Menschheit durch getarnte KI’s, was die Spaltung untereinander verursachte, auch einen gewaltsamen Eingriff, bei dem u.a. Waffen eingesetzt wurden, die den heutigen Atombomben in nichts nachstehen. Hinweise darauf sind nicht nur im dicken Gesetzbuch des einäugigen Banditen zu finden (Zerstörung von Sodom und Gomorrha – Erstarrung von Lots Weib zur Salzsäule), sondern auch in Wüsten, in denen neben erhöhter Radioaktivität auch verglastes Gestein gefunden wurde, welches nur durch extreme Hitzeeinwirkung, wie z.B. beim Einsatz von Nuklearwaffen, erzeugt werden kann. Möglicherweise ist die heute immer noch fortschreitende Wüstenbildung in diesen Breitengraden auf die damaligen Verwüstungen zurückzuführen, denn durch ein Übermaß an Entropie stirbt jegliches Leben.

    Der heutige Mensch wird durch gezielt programmierte Bewußtlosigkeit daran gehindert, seine negentropischen Seinsantennen wieder zu entfalten. Er funktioniert daher vorwiegend mit seiner linken Gehirnhälfte (Logik, Analytik, Materialismus, Kontrolle). Das Potential der rechten Gehinhälfte (Ganzheitlichkeit, Intuition, Kreativität, Freiheit) im harmonischen Zusammenspiel mit der linken wird daher unterdrückt und in Folge auch die Entfaltung der wahren Seinsqualitäten des Herzens.

    Intelligenz wird nach heutigen Maßstäben nach der Funktionstüchtigkeit der linken Gehirnhälfte bemessen. In Forschungslabors, in denen auf die Einführung der NWO hingearbeitet wird, sitzen daher Hochintelligenzbolzen, die komplett unfähig sind, die Folgen ihres Handelns zu erkennen, da ihr geistiger Horizont nur bis zu ihrem Reagenzglas oder ihrem Bildschirm reicht. Stattdessen fühlen sie sich gut in ihrem Glauben, der Menschheit bei ihrer „Befreiung“ (Sicherheit = Freiheit) zu helfen. Diese scheinbare Sicherheit, in der sich die Sklavenmenschen wiegen, basiert auf Angst. Zum Thema Angst an anderer Stelle mehr.

    Mobilfunk und andere Elektrosmogquellen emittieren ein extrem hohes Maß an Entropie. Dadurch wird die vor Jahrtausenden erfolgte Saat der Zerstörung exponentiell verstärkt und die Menschen mutieren immer mehr zu Multifunktions-Antibiorobotern. Die Seinsantennen wurden gekappt, der Mensch irrt blind und angstvoll im Chaos (Entropie) umher und als „Lösung“ wird ihm die NWO als „Freiheitsfestung“ schmackhaft gemacht, welche jedoch nur mittels geraubter und kastrierter Lebensenergie zusammengehalten werden kann. Mit voller Seins-Lebensenergie wäre das nicht möglich, denn erstens kann der einäugige Bandit mitsamt seiner eiskalten Helfer diese nicht verdauen (er würde schmelzen wie ein Schneemann im Frühling) und zweitens würde sich ein bewußter Mensch aus den Fängen dieses Banditen zumindest seelisch befreien.

    Die Menschen als riesige Sklavschafsherde wissen nicht, daß das Gute so nahe ist und beten daher zu irgendwelchen Göttern um Stillung ihrer natürlichen Bedürfnisse. Dabei bekommen sie nur giftige Schlangenscheiße (Entropie) und weitere Versklavung in Form von E-Schnullern und sonstigem Technikdreck serviert.

    („Gott im Himmel, ich hab so Hungäää!“)


    Die Negentropie ist nicht irgendwo da draußen außerhalb der Erde, sondern sie ist hier und überall an jedem Ort und wartet nur darauf, von uns akkumuliert zu werden. Der Forscher Masaru Emoto hat uns gezeigt, daß es möglich ist. Es ist so einfach, daß es kaum ein Mensch glaubt. Daher funktioniert auch die Versklavung so gut, besonders wenn die Infos schädlich sind und dauerhaft auf uns einwirken.


    Ein Wasserkristall mit lebensfördernden Eigenschaften ähnelt nicht nur äußerlich einem gesunden Baum mit seinen wachsenden Ästen und Wurzeln (Seinsfraktale), sondern auch innerlich.


    Durch Naturaufenthalte können wir uns mit Negentropie aufladen, aber das genügt meist nicht wegen der kaputten Umwelt. In der Alternativszene werden sündhaft teure Produkte angeboten, die zwar ansatzweise eine positive Wirkung zeigen, aber nicht selten mit Schadinfos versetzt sind und das Gegenteil bewirken. Daher rate ich hiervon ab, denn es geht auch kostenfrei. Die Methode, die ich für mich anwende, ist sehr außergewöhnlich und ich werde sie daher für mich behalten. Aber mit den hier gegebenen Infos kann sich jeder, wer es möchte, selbst auf die Suche machen und experimentieren.

    Ich hatte mal eine Stofftragetasche mit der Aufschrift „Was wäre, wenn der Strom nicht wäre?“

    Im Jahr zuvor fiel in weiten Teilen der Stadt, in der ich damals wohnte, abends der Strom aus. Diese Gelegenheit nutzte ich, um draußen spazieren zu gehen, denn die Atmosphäre war fast so angenehm wie in der Natur. Derweil beobachtete ich die Nachbarn, wie sie mit Feuerzeugen nach Kerzen suchten. Meine Antwort auf die Frage auf der Stofftragetasche ist klar:
    >> Dann ginge so manchem Menschen ein Licht auf. <<

    Die meisten Menschen sind mit NICHTS zufrieden, sie wollen immer mehr. Das bedeutet, sie sind erst zufrieden, wenn sie mal NICHTS haben. In den letzten Jahren sind so einige Menschen aufgewacht, als sie z.B. nach Überschwemmungen, Feuersbrünsten oder Tornados vor dem NICHTS standen. Daher ist weniger oft mehr und gar nichts oft alles. Wer im Außen nichts hat, hat die Mögichkeit, wieder zu sich selbst zu finden.

    🙂

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