Wo man ins Elend kriecht, um sich in Villen zu träumen, da hat der Mensch sich zum Mob gemausert, ist sein Verstand im Nebel einer Sucht verdunstet und sein Körper schlicht ein nützliches oder überflüssiges Gerät, ohne Geist, ohne Phantasie ohne einen Lebenstraum, der vom „Wohlstandstraum“ abweicht.
Doch der „Wohlstandstraum“ den der satte Mensch, der geborgen in einer warmen Stube schläft, zu träumen hat, ist schlicht eine verschimmelte, ranzige Knolle, mit der man ihm sein Maul stopft und sein Hirn durch den Darm in den Misthaufen drückt.
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Eingeordnet unter Aphorismen, Bewusstsein, Bildung, Dreckskapitalismus, Freiheit, Geopolitik, Menschen, Philosophie, Sinn
Getaggt mit Ausbeutung, Existenz, Geist, Geld, Gesellschaft, Gier, Herrschaft, Leben, Liebe, Macht, Menschlichkeit, Mut, Sein, Verantwortung, Widerstand