SARS-CoV-2 – DIE VIRUSLÜGE ENTLARVT Teil II

*Letzte Überarbeitung/Ergänzung vom 1.6.2022 (Corona_Fakten hat ein weiteres Mitglied der gesteuerten Opposition, die Viruslüge kolportierende Seite Report24, zerlegt. Nach der Zerlegung von Bhakti und Kämmerer [Quoten-Kritiker] unten inkl. Backup-Link als PDF ergänzt.)


Merke: Eine Lüge wird nicht nur dadurch zur Wahrheit, dass die Mehrheit sie in ihrer Massenpsychose für die Wahrheit hält – denn Lüge bleibt Lüge!

Da unsere Erstpublikation zum Thema – „Wie alles begann: SARS-CoV-2 – DIE VIRUSLÜGE ENTLARVT“ (inzwischen schon mehrere zehntausend Mal gelesen) – mittlerweile bereits Dutzende Ergänzungen und Überarbeitungen erfahren hat, und weil der nachfolgende, bahnbrechende Inhalt weltenbewegende Sprengkraft enthält, erachten wir diesen Teil II als zwingend notwendig; dies auch, zumal nachwievor grosse Teile der sogenannten „alternativen Aufklärung“ (aka alternativer Mainstream alias Infotainment-Medien) die zum Himmel schreiende Lüge des de facto nicht existenten Coronavirus weiter kolportieren und propagieren – teils in voller Absicht und teils aus purem Unwissen bzw. Unverständnis der faktischen Sachlage.

Alles steht und fällt mit dem Erkennen, dass es SARS-CoV-2 nicht gibt! Denn an dem Hirngespinst hängt der ganze Rest wie ein Rattenschwanz!

Wie in Teil I bereits deutlichst hervorgehoben und mit zahlreichen Belegen untermauert, gibt es de facto bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Existenzbeweis (im Sinne seriösen wissenschaftlichen Arbeitens) des SARS-CoV-2 (urspr. 2019-nCov; im allgemeinen Sprachgebrauch oft als Covid19 bezeichnet).

Die hier in Teil II vorgestellten Publikationen beweisen dies neuerlich in aller Deutlichkeit und Ausführlichkeit.

Informationsfreiheitsgesetz-Anfragen (FOIA-Requests)

Bei Wikipedia erfährt man kurz und knackig, was sogenannte FOIA-Requests sind:

Der Freedom of Information Act (FOIA) ist ein 1967 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zur Informationsfreiheit und gibt jedem das Recht, Zugang zu Dokumenten von staatlichen Behörden zu verlangen.
[…]
Ziel ist die Förderung der Transparenz von staatlichen Einrichtungen. Dafür soll der Öffentlichkeit umfassender Zugang zu Informations- und Datensammlungen gegeben werden.

Dieses Rechtsmittel wurde und wird in bewundernswertester Art und Weise von Christine Massey M.Sc. und Verbündeten genutzt, um zu beweisen, dass keine einzige behördliche Stelle und kein einziges wissenschaftliches Institut ein purifiziertes Isolat des SARS-CoV-2 unter Erfüllung der Kochschen Postulate (oder jene von Rivers) vorweisen kann, welches die Existenz des behaupteten Virus belegen würde.

Masseys Publikation mit dem Titel „FOIs reveal that health/science institutions around the world (165 and counting!) have no record of SARS-COV-2 isolation/purification, anywhere, ever„, die alle Original-Antworten der angefragten Stellen als Bildbeweise enthält, fand mit einem Link zum Original bereits Eingang im Zuge einer Ergänzung von Teil I. Jedoch wurde dieses Glanzstück leider kaum beachtet.

Umso mehr freut es uns, dass der geschätzte Axel Krauss sich inzwischen die Mühe gemacht hat, dieses Gewaltswerk ins Deutsche zu übersetzen (leider streckenweise etwas holprig, deshalb empfehlen wir das Studium des englischen Originals). Die Übersetzung in folgenden kurzen Auszügen wurden durch die DWB-Redaktion minimal korrigiert; ausserdem haben wir Hervorhebungen ergänzt.

‚Informationsfreiheitsgesetz‘-Anfragen (164 und weiter ansteigend!) zeigen, dass Gesundheits- & Wissenschafts-Einrichtungen auf der ganzen Welt keine Aufzeichnungen zur Isolation und Reinigung (Purifizierung) von SARS-COV-2 haben, nirgendwo, niemals

[…]
Viele […] Menschen auf der ganzen Welt haben Informationsfreiheitsanträge an Institutionen in verschiedenen Ländern gestellt, um Unterlagen zu erhalten, die die Isolierung/Reinigung des angeblichen „COVID-19-Virus“ aus einer unverfälschten Probe eines erkrankten Patienten beschreiben.
.
Der Grund: Ohne den entscheidenden Schritt der Isolierung und Reinigung (von vielen Patienten, gefolgt von Charakterisierung, Sequenzierung und Kontrollexperimenten) gibt es keine Möglichkeit, wissenschaftlich zu behaupten, dass das angebliche „neuartige Coronavirus“ (das für weit verbreitete Todesfälle/Krankheiten/Lockdownmaßnahmen verantwortlich gemacht wird) tatsächlich existiert.
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Ohne diesen Schritt und die anschließende Charakterisierung, Sequenzierung und Kontrollexperimente sind alle Behauptungen über dieses angebliche „Virus“ nichts als wilde Spekulationen, die nur durch betrügerische Wissenschaft, betrügerische Tests und auf Betrug basierende Diagnosen gestützt werden.
[…]
Jede [angefragte] Einrichtung hat es versäumt, auch nur einen Datensatz vorzulegen oder zu zitieren, in dem die Isolierung bzw. Reinigung des angeblichen „COVID-19-Virus“ direkt aus einer Patientenprobe beschrieben wird, die nicht zuvor mit anderen Quellen von genetischem Material verfälscht wurde (bei diesen anderen Quellen handelt es sich in der Regel um Affennieren, auch „Vero“-Zellen genannt, und fötales Rinderserum).
[…]
Ja, wir sind uns der vielen Veröffentlichungen bewusst, in denen Autoren behaupten, das Virus „isoliert“ zu haben. Wir haben uns zahlreiche solcher Studien angesehen und noch keine gefunden, in der dies tatsächlich der Fall war.
[…]
Und ja, wir sind uns der vielen veröffentlichten angeblichen „SARS-COV-2-Genome“ bewusstdiese wurden in Wirklichkeit hergestellt, nicht entdeckt.
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Und ja, wir wissen, dass Elektronenmikroskop-Photos veröffentlicht wurden, angeblich von „dem Virus“. Aber ein Photo von etwas sagt nichts darüber aus, was das Ding ist, woher es kommt oder was es tut. Man muss die Methoden hinterfragen, die zur „Isolierung des Virus“ bzw. zur Beschaffung der besagten Photos bzw. zur Beschaffung der angeblichen Genome verwendet wurden, und das ist der Punkt, an dem bei „COVID-19“ (und der Virologie im Allgemeinen) absolut alles auseinander fällt.
[…]

Jener Teil der Leserschaft, welcher noch immer an das Hirngespinst-Märchen des Coronavirus glaubt, ist hiermit dringend aufgefordert, die ganze, oben sehr kurz zitierte Abhandlung seriös zu studieren, daher hier nochmal die Links.

[Hinweis v. 12.3.2022: Inzwischen sind es schon 177 Antworten auf Masseys FOIA-Requests – siehe direkt im EN-Original]


Weitere Anfragen

Wer jetzt glaubt, diese Aufforderungen für einen Virusnachweis an wissenschaftliche Institutionen oder Einzelpersonen, sowie an behördliche Stellen würden nur im englischen Sprachraum geschehen, irrt.

Der freie Autor Johannes Rothkranz hat in einem 131-seitigen Büchlein alle seine eigenen Anfragen (n.v.a. an Christian Drosten, Karl Lauterbach, Sucharit Bhakdi, Frank Ulrich Montgomery, Beda Stadler, Volker Thiel, Lothar Wieler, Wolfgang Wodarg) akribisch dokumentiert:


Corona_Fakten zur Anti-Wissenschaftlichkeit der Virologen & Co.

Bereits in Teil I wurden der Leserschaft die drei entscheidendsten Abhandlungen der unabhängigen (und – zu ihrer eigenen Sicherheit – anonym agierenden) Wissenschaftler von Corona_Fakten als Kernbelege zum dringenden Studium vorgelegt.

Die Arbeit dieses Teams ist von unschätzbarem Wert, weshalb sie bereits bekannt sein sollte. Falls nicht, hier nochmal:

Die Wissenschaftler-Gemeinschaft Corona_Fakten war indes seither nicht untätig – im Gegenteil: In der zweiten Januar-Hälfte 2022 wurde ein Zweiteiler publiziert, der es in sich hat.

Bei dieser Abhandlung mit dem Titel „Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen“ hat das Team in akribischer Art und Weise und mit einer Engelsgeduld mehrere Mailwechsel mit den entscheidenden Köpfen der Schweizer Corona Taskforce und weiteren, wie Epidemiologe Marcel Tanner und Professor Sucharit Bhakti, geführt.

Das ganze wurde zu einem extrem spannenden, (vorerst) zweiteiligen [Anm. 12.4.: inzwischen vierteiligen] Krimi erster Güte.

Einige Auszüge für Lesefaule (Hervorhebungen in rot durch DWB; Anmerkungen in [] von DWB):

Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen Teil I

Für all diejenigen, die vehement die Behauptung vertraten, dass das Coronavirus wissenschaftlich nachgewiesen wurde, muss und wird hier ein Weltbild zusammenbrechen.
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Die, welche uns immer wieder vorwarfen, wir würden eine Nebelkerze zünden, um die Kritiker lächerlich zu machen, sollten mit diesem Artikel zum Schweigen gebracht werden. Denn nicht wir sind es, die das Narrativ unendlich lange aufrechterhalten, es sind diejenigen, die sich bis heute verweigern, die Virenexistenz infrage zu stellen.
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Doch traurige Realität scheint eher, dass die meisten Kritiker, welche die Virusexistenzfrage als lächerlich hinstellen oder absichtlich ignorieren, einfach von Angst getrieben sind, in eine Ecke gedrängt oder als Spinner eingestuft zu werden und dabei möglicherweise „Follower“ zu verlieren.
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Kleiner Tipp an die oben genannten: Ihr könnt Eure Befürchtungen beiseitelegen. Wir besaßen und besitzen das notwendige Rückgrat, um genau dieses Thema aufzuarbeiten, in die Welt hinauszuposaunen und sogar 1,5 Millionen Euro demjenigen zu überreichen [2], der eine Publikation benennen kann, in welcher den wissenschaftlichen Regeln Genüge getan wurde.
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Es kann nur einen einzigen Grund geben, warum das Geld bisher nicht eingefordert wurde – dessen Betrag übrigens höher als das Preisgeld für den Nobelpreis ist: Niemand kennt eine Publikation, die den wissenschaftlich vorgeschriebenen Regeln gerecht wird!
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Mitstreiter und wir von Corona_Fakten haben diverse Forscher, Virologen, Molekularbiologen, Anwälte, Medien und weitere Personen angeschrieben mit der Bitte, uns die Publikation(en) zu nennen, bei denen die wissenschaftlichen Beweise der Existenz eines Corona-Virus vorliegen, inklusive der dokumentierten Kontrollversuche aller getätigten Schritte der Beweisführung.
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Doch bis dato war offensichtlich niemand dazu in der Lage. Dies lässt sehr tief blicken. Und bedeutet im Umkehrschluss, dass Verantwortliche sich blind auf Aussagen anderer verlassen, Behauptungen nicht selbst überprüfen und kritiklos als unumstößlichen Fakt übernehmen.
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Leider tägliche, traurige Realität!
[…]
Entweder:

  • sind diejenigen einfach zu faul, sich mit den notwendigen Publikationen zu beschäftigen
  • sind diejenigen zu „beschäftigt“, sich die notwendigen Publikationen durchzulesen
  • war der auf die mediale Panikmache folgende Zeitdruck so enorm, so dass sich einfach extrem viele Fehler einschleichen konnten
  • sind diejenigen nicht in der Lage, die maßgeblichen Publikationen inhaltlich zu verstehen

Oder: Sie agieren absichtlich, mit Vorsatz – was die schlimmste aller Varianten wäre!

Warum zweifeln wir die Existenz des SARS-CoV-2 und aller anderen behaupteten krankmachenden Viren an?

Damit Sie, lieber Leser, verstehen, warum überhaupt die Existenz der behaupteten krankmachenden Viren angezweifelt wird und warum dieser Umstand der wichtigste Punkt unter allen anderen, die derzeit in der Kritiker-Szene herumschwirren ist, werden wir versuchen, dies kurz und knapp zu erläutern.
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Der wohl entscheidendste Grund ist, dass mit einer Widerlegung der Behauptung, man habe ein neues krankmachendes Virus entdeckt, alle – und ich meine damit wirklich alle – Maßnahmen und Einschränkungen sowie jede Impfung komplett vom Tisch wären und nichts anderes als eine Gefahr für Leib und Leben darstellten!
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Ein weiterer Ansatz könnte sein, dass durch die Erkenntnis, dass es sich bei dieser Idee von gefährlichen herumfliegenden Viren um ein Hirngespinst handelt, sich ein neuer Weg in eine sinnvolle, für den Menschen gemachte Medizin bahnen würde, bei welcher die Ursachen von „Krankheit“ und „Symptomen“ eindeutig und nachvollziehbar sind – und große Bereiche der Pharmabranche ihrer Existenzgrundlage beraubt werden würden.
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Jede Diskussion über Tests, Statistiken (Todeszahlen, tatsächlich „Erkrankte“), Maßnahmen und anderes erlaubt ständige Ausflüchte in Argumentationen, welche wiederum in unendliche Diskussionen ausufern…
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Mit anderen Worten: Jeder, der nicht die Virenexistenzfrage stellt, untermauert automatisch das Narrativ der krankmachenden Viren, für welche NIE! ein wissenschaftlicher Beweis erbracht wurde. Auf diese Weise stützen diese Kritiker, mag sein auch unbewusst, das permanente Befeuern der Pandemielage.
[…]
[Im Zusammenhang zu einer Antwort von Prof. Bhakdi und Prof. Reiss]
Einer Struktur die Ursächlichkeit anzudichten krankmachend zu sein, ohne diese zuvor isoliert und die notwendigen Kontrollexperimente durchgeführt zu haben, darf und kann nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden!
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Des Weiteren werden in dieser Studie keinerlei Kontrollexperimente durchgeführt, die wir aber explizit erwähnten und forderten, und welche die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers sind.
[…]
[Im Zusammenhang zu einem Mailwechsel mit Prof. Thiel und dem IVI]
Man bestätigte, dass Virologen nicht wirklich isolieren und gesteht damit ein, dass die Herkunft der sequenzierten Gensequenzen nicht zugeordnet werden können!
[…]
Die chinesischen Virologen haben das Genom des später in SARS-CoV-2 umbenannten Virus lediglich rein rechnerisch, durch Aufaddieren von sehr kurzen Sequenzstücken erstellt.
Weder das vollständige Genom, geschweige denn größere Teile davon, wurde von ihnen aufgefunden!
[…]
Sie [Prof. Thiel, Corona Task Force Schweiz] haben in dieser Angelegenheit als Mensch, besonders als Wissenschaftler und in Ihrer zentralen Funktion als Direktor des IVI die Verantwortung für das Schweizer Volk und für die Weltbevölkerung, die Pflicht und die Verantwortung, diese offen daliegenden Widersprüche und Widerlegungen SOFORT der Öffentlichkeit zu kommunizieren.
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Damit hauptsächlich Kinder, alte Menschen, Kranke und die Wirtschaft durch die wissenschaftlich nicht begründbaren, sondern widerlegten Schlussfolgerungen und resultierenden Maßnahmen nicht im wahrsten Sinne des Wortes ersticken und zu Grunde gehen, bitte ich Sie, umgehend zu handeln.
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Prof. Tanner hat Sie über mich beauftragt zu klären, ob ein Virus tatsächlich im Sinne des Wortes „Isolation“ isoliert worden ist.
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Sie gestehen nun mit Ihrem zentralen und exklusiven Bezug auf die Publikation von Prof. Zhang ein, dass kein Virus isoliert worden ist, sondern offensichtlich und zweifelsfrei sehr kurze Gensequenzen aus Menschen, aus bekannten und unbekannten Mikroben und wahrscheinlich auch aus biochemisch entstandenen Gensequenzen nur rechnerisch, also rein gedanklich zu einem Virus-Genom zusammengesetzt wurde, das es in Wirklichkeit nicht gibt.
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Sie können sich dabei auch nicht in Zukunft darauf berufen – um sich weiterhin Ihrer zentralen und globalen Verantwortung zu entziehen –, dass die gedankliche Ausrichtung (= Alignment) der kurzen Gensequenzen zu einem „ganzen“ Virus-Genom anhand einer Vorlage eines anderen Corona-Virus-Genoms geschah. Auch diese angebliche Virus-Sequenz-Vorlage wurde ebenso nur rechnerisch aus sehr kurzen Sequenzen erstellt, von denen sicher ist, dass sie nicht aus einem Virus isoliert worden sind, sondern aus kurzen Gensequenzen des Menschen, von Tieren, Mikroben und ggf. biochemisch synthetisierten Gensequenzen stammen.
[…]
Ich bitte Sie daher nochmals, mit mir zusammen diejenigen Kontrollversuche durchzuführen und zu dokumentieren, die beweisen oder widerlegen, ob die sehr kurzen Gensequenzen, die im „Alignment“ rechnerisch, also gedanklich, via verschiedener Auswerteprogramme zu einem langen Genom angeordnet wurden, nicht aus dem Menschen selbst kommen, aus den zahlreichen Mikroben und Phagen, die den Menschen, vor allem bei Krankheit und Lungenentzündung besiedeln. Oder ob diese zum Teil aus rein biochemisch entstanden Gensequenzen stammen oder zum Teil durch diejenigen Programme des Alignments erfunden wurden, mit denen diese Programme die Lücken (gaps) des Genoms füllen, die sich mit den vorhandenen kurzen Gensequenzen nicht haben schließen lassen. Im Methoden-Teil von Prof. Zhang sind diese Programme erwähnt, aber eben nicht, welche und wie viele Anteile des ganzen „Virus-Genoms“ durch diese Gap-filling-Programme „aufgefüllt“ wurden.
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Wir bieten nochmals an, diese Kontrollversuche [zu] finanzieren und es gibt nur wissenschaftliche und menschliche Gründe, dass Sie der Aufforderung von Prof. Tanner, diese Kontrollversuche vorzulegen und zu dokumentieren, nachkommen und keinen Grund, diese nicht zu tun oder weiterhin zu verzögern.
[…]

Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen Teil II

Vergangene Woche starteten wir mit der neuen Serie „Schriftlich bestätigt“, welche für wirklich jeden als Augenöffner gedient haben sollte zu erkennen, dass niemand – und wir meinen hier wortwörtlich n i e m a n d – auch nur ansatzweise in der Lage ist, einen Virenexistenznachweis zu erbringen!
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Während die einen offen einräumen, dass die wissenschaftlichen Regeln von ihnen nicht befolgt wurden, widerlegen sich die anderen allein durch ihre eigenen Aussagen selbst, für jeden nachzulesen.
[…]
Statt sich auf all unsere vorgebrachten Argumente einzulassen, entschied sich Prof. Thiel für die Taktik des Beleidigens. Normalerweise kennt man diese Herangehensweise eigentlich nur von Personen, welche bereits mit dem Rücken zur Wand stehen und sich auf diese Art einen Ausweg versprechen.
[…]
Prof. Thiel widerlegt nicht nur keines der vielen detaillierten Argumente, im Gegenteil – er geht erst gar nicht darauf ein!
[…]
[Aus der Antwort von Corona_Fakten an Prof. Thiel]
Die gemeinsame, durch wissenschaftliche Argumentation, durch Befolgung der Denkgesetze und Logik und nicht durch Beleidigung zu lösende Herausforderung lautet:
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Hat die durch das voreilige Handeln von Prof. Christian Drosten (siehe mein Schreiben vom 10.10.2020) und das unerklärliche Handeln von Prof. Yong-Zhen Zhang (Kein Isolat, keine Kultur, keine Isolation, keine Erfüllung der Koch’schen Postulate und: Prof. Zhang behauptet, das Genom des SARS-CoV-2 in einer bisher noch nie erreichten und unerklärlichen Rekordzeit von 40 Stunden errechnet zu haben, inklusive Sequenzierung der RNA aus der Bronchiallavage eines Patienten) ausgelöste Corona-Krise eine wissenschaftliche Grundlage oder beruht sie auf einer nachvollziehbaren, historisch gewachsenen und damit entschuldbaren Selbsttäuschung der Beteiligten?
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Ich gehe beim Handeln von Prof. Drosten und Prof. Zhang nicht von Absicht und nicht von Vorsatz aus.
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Grob fahrlässig und damit juristisch greifbar wird folgenreiches irriges Glauben und Handeln dann, wenn konkrete, nachvollziehbare, überprüfbare wissenschaftliche Hinweise und Aufforderung zur Klärung, und gegebenenfalls zur Korrektur, nicht beantwortet, sondern mit nicht rechtfertigbaren Unterstellungen und Beleidigungen quittiert werden.
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Ich bitte sie nochmals eindringlich, Ihre Aussagen zu überdenken und entsprechend Ihrer ehrbaren Position als Professor zu antworten.
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Nach wie vor steht unser Angebot zur gemeinsamen Durchführung der Kontrollexperimente auf unsere Kosten.
[…]
Unser Schreiben an Prof. Tanner lautet:
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„Sehr geehrter Herr Prof. Tanner,
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die durch Prof. Christian Drosten und Prof. Zhang ausgelöste Eigendynamik der Corona-Krise gefährdet immer sichtbarer die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft.
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Auf Ihren Schultern liegt Kraft Ihres Amtes Verantwortung für das wissenschaftliche Arbeiten und dadurch die Gesundheit und dem Wohlergehen des Schweizer Volkes und der Wirtschaft.
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Ich habe inzwischen von mehreren Rechtsanwälten Anfragen bezüglich dieser Situation erhalten. Diese beziehen sich genau auf das Isolat und die daraus erfolgenden Konsequenzen gemäß der Behauptung von Prof. Thiel und dem schon oft genannten Isolat, auf dessen Nachweis wir bis heute warten. Insofern werden gemäß dieser Sachlage strafrechtliche Konsequenzen relevant. Sie sehen, die Lage ist angespannt.
[…]
Mit Nachdruck wiesen wir nochmals auf die zu klärenden drei Punkte hin, incl. der Benennung der entsprechenden Publikation, nachdem bereits viel zu viel Zeit nutzlos verstrichen war.
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Auch hier wieder leider ohne Erfolg, wie Sie hier selbst mitverfolgen können…
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Warum?
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Na ganz einfach. Weil schlecht benannt werden kann, was nicht existiert! Es gibt ganz einfach keine Publikation!
[…]
Lieber Leser, fragen Sie sich an dieser Stelle nicht schon selbst, wie es sein kann, dass niemand in der Lage zu sein scheint, auch nur eine einzige wissenschaftlich korrekte Publikation zu benennen, in der die vorgeschriebenen Regeln eingehalten und dokumentiert sind?
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Wir sind Zeugen eines verdammten Trauerspiels!
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Es sieht tatsächlich so aus, als ob Prof. Tanner von seinen „Spezialisten“ im Regen stehen gelassen wird, während deren Aussagen ihm gegenüber sich als nichts weiter als heiße Luft entpuppen.
[…]
Die Antwort seitens Prof. Tanner erfolgte schon drei Tage später mit dem Versuch, eine neue wissenschaftliche Basis zu finden. Er übergab uns eine PDF mit dem Titel „Policy Brief der Task Force“, welche von der Schweizer Corona-Taskforce zusammengestellt worden war, welche die Grundlage für die Behauptung eines neuen krankmachenden Erregers mit dem Namen SARS-CoV-2 darstellen soll.
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Dieses Dokument wurde in gemeinsamer Arbeit von Volker Thiel, Didier Trono, Laurent Kaiser sowie Prof. Martin Ackermann erstellt. [siehe dazu -> https://sciencetaskforce.ch/organisation-expertengruppen/]
[…]
Wie weiter oben bereits angedeutet, weist dieses Papier „National COVID-19 Science Task Force (NCS-TF)“, welches uns als Nachweis vorgeschlagen wurde und von allen Schweizer Virologen zusammengetragen wurde, um dann von der Schweizer Corona-Taskforce abgenickt zu werden, KEIN KRANKMACHENDES VIRUS NACH!
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Schlimmer geht’s nicht, denken Sie … oder doch?
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Doch, leider. Es schreit uns das anti-wissenschaftliche Vorgehen all dieser Virologen mitten ins Gesicht!
[…]
[Aus der Antwort von Corona_Fakten an die Task Force]
Das durch Sie in Auftrag gegebene Papier der Schweizer „National COVID-19 Science Task Force […] beweist und dokumentiert jedoch zu unserem Erstaunen eine wissenschaftlich unvollständige Arbeit der Autoren und widerlegt in Ihrem Sinne die Existenz-Behauptungen des SARS-CoV-2.
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Ich bitte Sie in der Sache, diese Aussagen nicht persönlich zu verstehen, sondern wir werden unseren Standpunkt umfangreich darlegen und erklären:
[…]
Schlussfolgerung:
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Als Konsequenz steht fest, dass exakt keine virale Gensequenz gefunden wurde, sondern eine Vielfalt aus menschlicher und mikrobieller RNA aus der Lunge eines Menschen, die dann WILLKÜRLICH und nur gedanklich/rechnerisch zu einem Ganzen Genom zusammen gesetzt werden, das es in Wirklichkeit nicht gibt.
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Es ist vollkommen unsinnig zu behaupten, dass es sich mit dieser willkürlichen Arbeitsweise (Ausrichtung=Alignment extrem kurzer Sequenzen zu einem riesigen ganzen Genom) in irgendeinem Sinne um virale Sequenzen handeln müsse, da die Vorgabe zur Ausrichtung ein willkürliches virales Genom ist. Es ist den Beteiligten entweder bewusst, dass auch das Genom des behaupteten Fledermaus-Cornona-Virus nur ein gedanklich/rechnerisches Konstrukt ist und niemals aus einem Virus isoliert oder als Ganzes gefunden wurde oder sie handeln wissend unwissenschaftlich und rechtlich gesehen grob fahrlässig, wenn ihnen diese leicht überprüfbare Tatsache entgangen sein sollte. Dies lässt uns angesichts der Sachlage fassungslos zurück.
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Die Autoren argumentieren nachweislich im Zirkelschluss und auf eindeutig unwissenschaftlichen, ja sogar anti-wissenschaftlichen Niveau.
[…]
Die Autoren handeln bei ihren Aussagen zu den SARS-CoV-2-Testverfahren extem unwissenschaftlich und unterdrücken dabei mindestens drei bekannte und relevante Tatsachen, die jeweils schon einzeln die Behauptung der Gültigkeit (Validität) der PCR-Tests widerlegen.
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Auch hier gilt: Sollte an dieser Stelle Daten nicht übermittelt oder Publikationen nicht eingereicht worden sein, bitten wir um Übersendung.
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Wir fordern gemäß der Dringlichkeit und des Umfangs dieser Situation kurzfristig eine umfänglich klarstellende Antwort. Der Druck in der Gesellschaft sowie die Konsequenzen für Unternehmer und Menschen zwingen uns sonst zu rechtlichen Maßnahmen, die wir unbedingt vermeiden wollen, da wir bisher konstruktiv – wenn auch ergebnislos – kommuniziert haben.
[…]
[Aus einem weiteren versöhnlichen Mail an Prof. Tanner in gütlichem Sinne]
Bitte machen Sie all Ihren Einfluss geltend, dass die Beteiligten endlich und blitzschnell die Kontrollexperimente durchführen (Prof. Zhang behauptet in einem Interview, dass er das Sequenzieren der RNA und das Alignment in 40 Stunden bewerkstelligt hätte), die die Virus-Annahme mit an zu Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit elegant und eindeutig widerlegen und die ich gerne finanzieren und dokumentieren werde.
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Dieses Angebot steht immer noch, wurde jedoch bisher von keiner der Parteien wahrgenommen. Es sollten eigentlich bei wissenschaftlichem Arbeiten kein Problem darstellen und alle Kritiker nachhaltig zum Schweigen bringen. Wieso wird sich an dieser Stelle geweigert? Bitte helfen Sie hier mit.
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Sollte dies nicht geschehen, oder keine fundierten Nachweise vorgelegt werden, werde ich gezwungen sein, Strafanzeige wegen Anstellungsbetruges gegen die Autoren des „Policy Brief der Task Force“ zu stellen. Diese geben Wissenschaftlichkeit vor, verletzen aber erkennbar die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und die jeder Wissenschaft vorangehenden Denkgesetze und Logik. Dabei unterdrücken sie gesundheits- und lebensrelevante Fakten und vor allem die Vorgaben für wissenschaftliches Arbeiten.
[…]
Die Tatsachen der Folgen der Corona-Politik, die ursächlich die Virologen zu verantworten haben, zwingt mich zum Handeln, um Schaden vor allem von den Kindern abzuhalten. Ich gehe davon aus, dass Sie als einer der höchstdekorierten Wissenschaftler der Schweiz das gleiche Interesse haben, Wahrheit zu finden, Unwissenschaftlichkeit zu stoppen und den Menschen in der Schweiz ein Leben in Frieden, Freiheit und Wahrheit zu ermöglichen.
[…]
Mehr als eine ganze Woche erhielten wir keinerlei Rückmeldung, von nicht einem einzigen der involvierten Protagonisten.
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Scheinbar fühlt sich keiner der im Schriftverkehr eingebundenen Forscher und Virologen in irgendeiner Weise in der Pflicht, die Missstände an Wissenschaftlichkeit korrigieren zu müssen. Niemand von diesen Herrschaften ist in der Lage, die von uns geforderten Nachweise vorzulegen.
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Und wenn Sie mich fragen, was das ist? Wissenschaft? Ausgeschlossen. Die Abgründe, die sich hier auftun, werden immer tiefer und ich finde das einfach nur erschreckend.
[…]

[…]

Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen Teil III

[…]
Ja, auch mit diesem Artikel wird für Virengläubige ein weiterer Garant ihrer heilen Welt implodieren (müssen). Der religionsgleich tiefverwurzelte Glaube, dass führende Forscher und Virologen je ein Virus isoliert hätten, oder auch nur irgendein Kontrollexperiment – welches für jeden Wissenschaftler eine wissenschaftliche Pflicht darstellt – dokumentiert, geschweige denn durchgeführt haben, müsste damit endgültig auf die Zielgerade Richtung Pulverisierung verwiesen werden.
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Wie jetzt, Sie glauben uns das nicht?
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Dann schnallen Sie sich vorsichtshalber an, denn bloße Ernüchterung ist das Mildeste, was Sie vom Offensichtlichen zu erwarten haben!
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In der heutigen Ausgabe dokumentieren wir unsere Befragung der führenden Virologen Australiens, einem Land, welches seine Landsleute mit unvergleichlichen Knallhart-Maßnahmen überzogen hat. Man sollte meinen, diese wären auf ganz besonders sorgfältig überprüfte Erkenntnisse über dieses neue und vermeintlich gefährliche „Virus“ gestützt. Doch die brutale Realität konfrontierte uns mit genau dem Gegenteil: Schlampiger geht’s kaum und das nicht nur in puncto „wissenschaftlicher“ Arbeit und Praxis. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, was hier eigentlich abgeht.
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Es bleibt einem regelrecht die Spucke weg, erkennen zu müssen, dass wahrscheinlich gar niemand mehr die ALLES entscheidende Frage stellen WILL, ob es wirklich diesen gefährlichen Virus gibt? Es deutet alles darauf hin, dass nicht das geringste Interesse besteht!
[…]
Wieder einmal sehen wir schwarz auf weiß die Bestätigung, dass man über kein Isolat verfügt, sondern ein Gemisch „infizierter“ Zellen. Und wie wir ja alle bereits wissen, stellt dies keine isolierte Struktur im Sinne des Begriffes Isolat dar (also getrennt von allen anderen Bestandteilen).
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Wir entnehmen, dass dieses Material nicht zentrifugiert wurde und somit keine Elektronenmikroskopische Aufnahme einer isolierten Struktur vorliegt.
[…]
Damit ist es unmöglich, die gefundenen sequenzierten Gensequenzen einer bestimmten Struktur zuzuordnen, da sich in dem genutzten Material ein Potpourri aus verschiedensten Gensequenzen aller Art befand.
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Haben sich die Autoren wenigstens durch die wissenschaftlich verpflichtenden [3] Kontrollexperimente abgesichert, damit ihre Beobachtungen jeden Hauch einer Spekulation widerlegen können?
[…]
Ergänzend und um ein umfassenderes Bild zu bekommen, fragten wir also nicht nur bei den Schweizer Kollegen nach [6], welche alle bestätigten, dass diese Kontrollversuche nirgends vorzuweisen sind, wir kontaktierten [im FOIA-Rahmen] nun auch die australischen Wissenschaftler.
[…]
Wir erkundigten uns nach den Kontrollversuchen, bei welchen eine Negativkontrolle durchgeführt worden ist, die beweisen, dass der cytopathische Effekt (CPE) – welcher fälschlicherweise als viral gedeutet wird – wirklich nur bei Inokulation eines angeblich viralen Materials zum gewünschten Effekt führt und nicht der Versuchsaufbau selbst die Ursache dafür ist, dass dieser cytopathische Effekt auftritt. Wir publizierten bereits die von Dr. Stefan Lanka nun mehrfach in verschiedensten Laboren in Deutschland, Schweiz und China in Auftrag gegeben Kontrollexperimente, welche die Aussagen der Virologen widerlegten. Denn der cytopathische Effekt wird nicht durch ein „Virus“ verursacht, sondern [7] [8] [9] [10] in Wirklichkeit werden unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor getötet – durch Verhungern und Vergiften. Allein diesem Umstand ist die morphologische Veränderung der vermeintlich „infizierten“ Zellen zuzuschreiben.
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Der Versuchsaufbau selbst ist der Verursacher, ein einfaches Kontrollexperiment hätte dafür ausgereicht, um dies zu erkennen, leider werden seit 1954 keine Kontrollexperimente mehr durchgeführt, welche Berücksichtigung gefunden hätten.
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Wir fragten nach den Kontrollexperimenten, die ausschließen, dass aus den Gensequenzen, die zu[r] Erstellung eines neuen Genoms für SARS-CoV-2 dienten, nicht auch andere virale Genome bereits bekannter Viren konstruiert werden können.
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Denn auch hier wissen wir durch unsere Kontrollexperimente, dass aus den Rohdaten der Gensequenzen und aus ganz normalen Gensequenzen gesunder Menschen, Tiere und Pflanzen jedes beliebige angeblich virale Genom eines behaupteten Virus konstruiert werden kann. [7]
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Ergänzend fragten wir, ob sie Kontrollexperimente durchgeführt haben, um auszuschließen, dass aus der Negativkontrollkultur ebenfalls das Genom, welches man SARS-CoV-2 gegeben hatte, konstruiert werden kann.
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Zusammengefasst fragten wir nach den wissenschaftlich notwendigen Kontrollexperimenten, welche die wissenschaftliche Pflicht eines jeden Wissenschaftlers darstellen – werden diese nicht durchgeführt oder dokumentiert, darf diese Studie nicht als „wissenschaftlich“ betrachtet werden.
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Ohne diese elementaren Kontrollexperimente ist es unmöglich, eine Aussage bezüglich eines neuartigen Virus zu tätigen. Sind diese Kontrollexperimente nicht durchgeführt worden, sind alle Maßnahmen und Behauptungen irreführend, unwissenschaftlich und gefährlich.
[…]
Auf die Frage 2 [Könnten Sie mir bitte die genaue Dokumentation des Experiments zur Negativkontrolle zukommen lassen?] antworteten die Autoren:
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Es gibt keine spezifische Dokumentation für dieses Experiment. Angenommen, Ihre Frage bezieht sich auf die Methodik, die zum Erstellen dieses Steuerelements verwendet wurde, sind diese nicht dokumentiert oder in Publikationen enthalten. Wie oben erwähnt, werden sie vermutet dem ursprünglichen Experiment so weit wie möglich zu folgen und alle Komponenten des Experiments mit Ausnahme der zu messenden Variablen zu replizieren.“
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Anmerkung Corona_Fakten
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Es wurden keine Kontrollexperimente dokumentiert, es bleibt also dabei. Auch hier handelt es sich wieder um eine reine Behauptung, die kein Wissenschaftler oder interessierter Laie überprüfen kann!
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Dieses Vorgehen ist nicht nur unwissenschaftlich, besitzt auch eine ganz besondere Brisanz. Diese Kontrollexperimente fehlen in ALLEN Publikationen weltweit, wurden aber von Dr. Stefan Lanka bereits mehrfach durchgeführt und zeigten auf, dass der Versuchsaufbau selbst zum cytopathsichen Effekt führt und eine behauptete virale Struktur keinerlei Rolle dabei spielt…
[…]
Man gab sich keinerlei Mühe, die vorgegebene Behauptung zu überprüfen und fand lediglich das, wonach man suchte. Man hat sich quasi das gewünschte Ergebnis zurechtgebastelt. So wie alle anderen Publikationen basiert diese auf dem Referenzgenom der Chinesen…
[…]
Gute wissenschaftliche Praxis setzt voraus (dabei ist die Aufzählung nicht vollständig):
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A.) „lege artis“ zu arbeiten. Die Untersuchungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung durchzuführen, was Kenntnis und Verwertung des aktuellen Schrifttums, die Anwendung angemessener Methoden und neuester Erkenntnisse erfordert.
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B.) Redlichkeit. Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen. Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.
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C.) Qualitätssicherung als wichtiges Merkmal wissenschaftlicher Redlichkeit.
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Bei der Veröffentlichung von Ergebnissen sind Methoden, Arbeitsschritte und Ergebnisse exakt zu beschreiben, wobei Wiedergabe der Erkenntnisse und Interpretation klar voneinander zu unterscheiden sind. Dabei müssen Befunde, die die eigenen Hypothesen verwerfen und Befunde und Ideen anderer Wissenschaftler mitgeteilt werden, sowie relevante Publikationen anderer Autoren und Konkurrenten angemessen zitiert werden.
[…]
Gefährliche fliegende Killerviren sind ein Hirngespinst derer, die in einer Selbsttäuschung leben und die wissenschaftlichen Regeln missachten.
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Falls Sie an dieser Stelle glauben, dass es mit dem 3. Teil hier zu Ende geht, kann ich Sie beruhigen. Es wird noch viele weitere Runden von „Schriftlich bestätigt“ geben, bis auch der letzte verstanden hat, dass niemand, kein einziger Virologe, auch kein Institut, einen Virennachweis erbringen können. Dies gilt nicht nur für SARS-CoV-2, sondern für alle behaupteten krankmachenden Viren!
[…]

Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen Teil IV

[…]
Wissenschaftlich argumentierend gelang es uns zu beweisen, dass zu keiner Zeit ein Beleg für die Existenz von SARS-CoV-2 erbracht wurde, und selbstredend gilt dies auch für die Existenz aller weiteren behaupteten krankmachenden „Viren“, denn jegliche Erklärung stützt sich ausnahmslos auf die gleiche (nicht vorhandene) Basis.
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Hand in Hand mit unserem kompetenten Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zürich) gelang es uns auch, die beiden verbliebenen Instanzen, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dessen Corona-Task Force, und weiterhin die letzte Verteidigungsbastion der Schweiz, das NAVI in Genf, zu einer verbindlichen Aussage zu bringen.
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Das Resultat: Die zuständigen Instanzen und Behörden konnten nicht anders als einzugestehen (sinngemäss): Wir haben weder einen Beweis für die Existenz eines krankmachendem SARS-CoV-2-Virus, noch verfügen wir über eine Dokumentation zu Kontrollexperimenten.
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Nicht einmal ansatzweise taugten vorgebrachte „wissenschaftliche“ Ergebnisse zur Rechtfertigung von Restriktionen jedweder Art. Was bleibt, sind sich immer weiter verdichtende Anzeichen, dass es sich bei dem alle Maßnahmen begründenden corpus delicti um nichts weiter als um eine freie Erfindung handelt!
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Sehr gern darf dieser dokumentierte Schriftverkehr, der das Eingeständnis der Nichterbringung eines wissenschaftlichen Nachweises schlüssig darlegt, von jedem eingesetzt und genutzt werden, z. B. bei gerichtlichen Prozessen…
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[Aus dem eingeschriebenen Brief von Anwalt Kruse ans BAG]
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Die behauptete Existenz von SARS-Cov-2 ist bis heute der eigentliche Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Corona-Massnahmen des Bundesrates und für sämtliche Empfehlungen des BAG der letzten knapp 2 Jahre. Deshalb darf die Öffentlichkeit davon ausgehen, dass besagtes Rein-lsolat dem BAG seit Anbeginn der Pandemie in ausreichend viel Exemplaren vorliegt, und dass es dem BAG ein Leichtes ist, die Existenz des Virus in isolierter Form auch tatsachlich nachzuweisen.
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Vor diesem Hintergrund ersuche ich das BAG, hier endlich Abhilfe zu schaffen und den bezeichneten Nachweis bis 10. Januar 2022 dem Absender vorzulegen.
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Sollte die Existenz des SARS-Cov-2 Virus nur an seinem Aufbewahrungsort in der Schweiz überprüft werden können, werde ich gerne an diesen Ort kommen. Diesfalls müsste ich mich aber vor einer Fachperson begleiten lassen, welche die Fachkompetenz hätte, den angebotenen Nachweis auf seine Stichhaltigkeit hin überprüfen zu können.
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[Aus der Antwort von BAG-Mitarbeiter Lorenz Overhage an Anwalt Kruse]
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Weder das BAG noch die Taskforce BAG Covid-19 haben die Aufgabe solche Erreger zu isolieren oder physisch aufzubewahren. Eine Dokumentation wie von Ihnen nachgefragt liegt somit nicht vor.
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Zuständig für den Nachweis von SARS-CoV-2 ist das nationale Referenzlabor für neu auftretende Viruserkrankungen (NAVI) am Universitätsspital in Genf. Dieses setzt die Koch‘schen Postulate für den Nachweis von Viren nicht ein.
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Anmerkung Corona_Fakten
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Das BAG räumt hier offen ein, dass solche Dokumente nicht vorliegen. Wie um alles in der Welt kann und darf das BAG auf solch unsolider Grundlage und obendrein ungeprüft knallharte Maßnahmen erzwingen? Wir haben es hier wohl mit einer Glaubensgemeinschaft zu tun.
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Nachdem wir also das BAG, die Corona-Taskforce, die Virologen des Instituts für Virologie und Immunologie (Prof. Volker Thiel et. al.) bereits befragt hatten, blieb nur noch eine einzige Instanz übrig: das NAVI in Genf – LABORATOIRE DE VIROLOGIE HUG – die letzte verbliebene Bastion der Schweiz, die letzte Hoffnung, noch irgendwie glimpflich aus dieser Misere herauszukommen.
[…]
Genau deswegen beharren wir in der Öffentlichkeit immer wieder darauf, dass die Community aufhören soll, sich mit Nebensächlichkeiten wie Masken, Tests, Impfung oder Abständen zu befassen, da allein durch den Umstand, dass ein krankmachendes Virus niemals nachgewiesen wurde, all diese Dinge selbstverständlich vollkommen obsolet sind und obendrein eine Gefahr für Leib und Leben darstellen!
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Das Überstrapazieren der Nebenschauplätze lenkt vom eigentlichen Übel ab und es wird unnütz Energie in eine Endlos-Dauerschleife gepulvert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen!
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[Aus der Anfrage von Anwalt Kruse an den Direktor des NAVI]
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Konkret geht es vorliegend um den wissenschaftlich überprüfbaren Nachweis, dass:
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SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,
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mitsamt Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale ausreichend dokumentieren.
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In Anbetracht der fundamental grossen Bedeutung von SARS-CoV-2 für die Begründung weitreichender Massnahmen weltweit sowie auch in der Schweiz, gehen wir davon aus, dass der hiermit formulierte Nachweis eine reine Routine-Angelegenheit ist.
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Folgend die Mahnung von Anwalt Kruse an das NAVI in Genf:
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In unserem Telefonat vom 7. Marz 2022 (15:45) bestätigten Sie mir, unsere Anfrage an Ihre Experten im zuständigen Labor weitergeleitet zu haben.
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Da die anordnenden Behörden für die faktischen Voraussetzungen ihrer epidemiologisch motivierten Massnahmen nach Epidemiengesetz beweisbelastet sind (Art. 36 Bundesverfassung), und weil dieser Nachweis bis dato von keiner Behörde der Schweiz erbracht wurde (nicht einmal in einem Gerichtsverfahren), besteht in objektiver Hinsicht ein erhebliches öffentliches Interesse an der Klärung der gestellten Fragen.
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In Anbetracht der fundamental grossen Bedeutung von SARS-CoV-2 zur Rechtfertigung einmalig weitreichender Massnahmen gegenüber der Bevölkerung darf zudem davon ausgegangen werden, dass der Nachweis des Erregers im Sinne unserer Anfrage eine reine Routine-Angelegenheit darstellt.
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Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie höflich, unsere Anfrage vom 24. Februar 2022 nun zu beantworten und uns Ihre einlässliche Antwort mitsamt Quellenangaben bis spätestens Freitag, 25. Marz 2022 zukommen zu lassen.
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Die Antwort wurde vom Rechtsdienst(!) des Genfer Kantonsspitals verfasst, welchem das angeschriebene Referenzlabor (NAVI Genf) unterstellt ist.
[…]
Was den ersten Punkt betrifft, so ist es nicht unsere Aufgabe, darauf zu antworten, und wir verweisen Sie auf die zahlreichen Berichte nationaler und internationaler Organisationen sowie auf die zahlreichen veröffentlichten Studien aller Art zu diesem Thema.
[„Studien“, die von Corona_Fakten ja schon umfangreich im Detail zerlegt wurden]
[…]
Was Kochs Postulate betrifft, die wissenschaftlich robust und interessant sind, so ist es offensichtlich ethisch nicht möglich, sie heutzutage zu testen.
[…]
CLONCLUSIO Corona_Fakten:
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Der von uns ausreichend präzise eingeforderte Nachweis wurde nicht erbracht, nämlich der, dass
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SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,
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mitsamt Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale ausreichend dokumentieren.
[…]
Welch ein Armutszeugnis für die gesamte Schweizer Virologen-Community! Mit diffusen, unpräzisen Ausreden lavieren sich die höchsten Wissenschaftler und besten Referenzlabore der Schweiz heraus, wohl wissend, dass kein Nachweis geliefert werden kann, weil es schlichtweg keinen gibt!
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Und wir hatten ja bereits im Vorfeld mit Virologen der Schweiz und auch international Schriftverkehr geführt und konnten nicht fündig werden hinsichtlich einer Publikation.
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Ginge es nicht um pure Tyrannei einiger weniger gegen die gesamte Menschheit, könnte man das alles als schlechten Scherz verbuchen. Aber wir haben es mit einer Irreführung, ja einem Betrug, von kolossalem Ausmass zu tun.
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Auf die vielen zusammengefassten Punkte des NAVI in Genf, bei denen es sich samt und sonders um (von Zirkelschlüssen durchsetztes) nichtssagendes, oberflächliches Geschwafel handelt, erspare ich mir und Ihnen, weiter einzugehen, wir haben diese Themen in der Vergangenheit genug gewälzt. Aber natürlich möchte ich Ihnen die Demontage dieser drei uns vom NAVI unterbreiteten Studien nicht vorenthalten.
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1.) Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7510703/
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2.) Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea – https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32497001/
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3.) Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells – https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00216-0/fulltext
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Vorangestellt sei die Information, dass diese drei Studien bereits einen Nachweis des SARS-CoV-2-Virus voraussetzen und auf dessen Existenz aufbauen, sie keinesfalls beweisen! Dadurch, dass das NAVI in Genf zu unserem Anfragepunkt
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Nachweis dass:
SARS-CoV-2 isoliert wurde und einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt
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keine Antwort liefern konnte und dies auch nicht tun wird, ergibt sich automatisch die Schlussfolgerung, dass keine der drei Studien sich als Beweis qualifiziert hat, da es bereits an der Grundvoraussetzung, dem Erregernachweis selbst, mangelt.
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Dennoch werden wir Ihnen zeigen, dass diese drei Arbeiten nicht nur keinen Beweis erbringen, sondern teilweise nicht einmal einen tauglichen Methodenteil aufweisen.
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Dies ist nicht nur ernüchternd, es wirft auch ein ungünstiges Licht auf die Virologie-Forschung in der Schweiz. Wobei die Schweiz hierbei allerdings kein Einzelfall ist. Die Hilflosigkeit der Meistervirologen beim Nachweis von SARS-CoV-2 zieht sich symptomatisch durch die Virologie in der ganzen Welt. Dass nun explizit diese drei Studien ins Feld geworfen wurden, lässt vermuten, dass man diese höchstwahrscheinlich gar nicht selbst gelesen hat und einfach nur an der Existenz eines krankmachenden SARS-CoV-2 festhält, ohne dies wissenschaftlich selber überprüft zu haben.
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[Bzgl. 1. Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents]
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1. Die eingesetzten Proben basierten lediglich auf einem positiven PCR-Test, also ging man bei der verwendeten Probe schlicht und ergreifend davon aus, dass es sich dabei um eine Probe von einem SARS-CoV-2 handelt, Obwohl mehrfach gerichtlich festgehalten wurde, dass diese Art des Nachweises nicht dafür geeignet ist. [1] [2]
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2. Bei dieser Studie gründeten die Autoren ihren Nachweis der „Isolierung“ einzig auf den sog. cytopathischen Effekts. Unsere Kontrollexperimente zeigen jedoch, dass dieser Effekt nicht durch ein Virus hervorgerufen wird. [6]
[Siehe dazu mehr weiter unten in dieser Abhandlung]
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3. Es wurden keine Kontrollexperimente innerhalb der Studie bezüglich des Effektes dokumentiert, damit wurde[n] sowohl die Grundsätze wissenschaftlicher Redlichkeit als auch der Qualitätssicherung missachtet. [4]
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4. Die Proben in dieser Studie wurden in einem Transportmedium befördert: https://www.copangroup.com/product-ranges/utm/
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Dieses erhält insbesondere „Copan UTM® entspricht den CLSI M40-A2-Standards. Die Balanced Salt Solution (HBSS) von UTM® Hanks ist mit Proteinen, Zuckern und einem pH-Indikator angereichert. Seine einzigartige Formulierung umfasst Antibiotika und Antimykotika, um ein Überwachsen der Bakterien- und Pilzflora zu verhindern.“In diversen wissenschaftlichen Arbeit wurde nachgewiesen, dass solche Substanzen die Probe stressen und zu neuen RNA-Sequenzen führen können. [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28326168/
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5. Der Virus-Nachweis wurde gemäss dieser Studie nur mit dem Drosten-Test „erbracht“. Bekanntlich basiert der PCR-Test von Drosten aber gerade nicht auf einem real isolierten Virus sondern auf einem theoretischen Modell! [8]
[…]
In der Studie Nr. 1 begründet man also allen Ernstes den Virus-Nachweis mit einem künstlich geschaffenen Testverfahren ohne ein Kontrollexperiment gemacht zu haben. Die selbständige und vermehrungsfähige Existenz von SARS-CoV-2 bleibt also eine reine Behauptung.
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6. Das Transportmedium beinhaltet Eiweiß!
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7. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
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8. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.
[…]
[Bzgl. 2. Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea]
[…]
Es zeigt aber den derzeitigen (nicht vorhandenen) wissenschaftlichen Anspruch der Medizin, besonders der Virologie:
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1. (Wie bereits bei Studie 1:) „Nachweis“ von SARS-RNA mittels kommerziellem PCR-Kit, also kein direkter Nachweis,
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2. keinerlei Kontrollexperimente wurden durchgeführt,
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3. der Methodenteil ist „unterirdisch“, im Normalfall beinhaltet dieser eine ausführliche Dokumentation der Versuchsabläufe. Hier setzte man auf das Minimum und macht es somit unmöglich, nachzuvollziehen, welche Schritte im Detail getätigt wurden.
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4. keine Erklärungsversuche, warum im Kot überhaupt und länger SARS-RNA nachweisbar sein sollte,
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5. es wurde auch sonst kein Versuch durchgeführt, ein SARS-CoV-2-Isolat zu erhalten,
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6. keine Genomsequenzierung, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen,
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7. keine Veröffentlichung elektronenmikroskopischer Aufnahmen.
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[Bzgl. 3. Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells]
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Allein die Einleitung ist schon von verräterischer Aussagekraft:
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„Das Verständnis des Fensters der Infektiosität für SARS-CoV-2 ist für Infektionskontrollmaßnahmen unerlässlich. Die RT-PCR bleibt der Goldstandard für die Diagnose, kann aber nicht über das Vorhandensein von infektiösen Viren informieren
[…]
Studien, die die Wahrscheinlichkeit einer Virusisolierung schätzten, wurden jedoch hauptsächlich in Vero E6-Zellen durchgeführt und fanden einen stark reduzierten Isolationserfolg…
[…]
Hätte, könnte, wahrscheinlich …
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1. Isolation war in tierischen VERO E6-Zellen leichter als in menschlichen Epithelzellen!? Welche Beweiskraft hat die Existenz in tierischen Zellen?
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2. Die Arbeit weist keinen Methodenteil auf, der ergänzende Anhang „Supplementary appendix“ ist eher ein schlechter Scherz. Hier fehlen sämtliche im Detail beschriebenen Schritte des Vorgehens, die zu den behaupteten Aussagen führten. Eine Nachvollziehbarkeit ist somit ausgeschlossen.
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3. Diese Arbeit weist keine Kontrollversuche auf.
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4. Die Arbeit behauptet, dass man Viren in Zellkulturen isoliert hat (dies ist keine Isolierung in Reinkultur). Diese Behauptung wurde aber an keiner Stelle dokumentiert und kann damit in die Hobby-Virologie eingeordnet werden.
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5. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
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6. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.
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Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank an die Elite der Schweizer Virologie, die uns damit offenkundig und akteneinsichtig unterstützt hat, die Virologie als das offenzulegen, was sie wirklich ist: eine immense Summen an Fördergeldern verschlingende Pseudo-Wissenschaft!
[…]
Weitere Veröffentlichungen der Korrespondenzen werden selbstverständlich folgen, denn in der Zwischenzeit waren wir keinesfalls untätig und haben weiterhin hart an der Aufklärung gearbeitet und führten unter anderem Schriftverkehr mit Virologen aus Frankreich, England, Deutschland (RKI), Russland, Indonesien, Belgien, USA, Philippinen, Österreich und einigen mehr.
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Ihr könnt also gespannt bleiben, es warten weitere Knaller auf Euch!
[…]

Soweit unsere Kurz-Zusammenfassung. Auch weil der vierte Teil noch immer nicht der letzte Akt in diesem Krimi ist, bitte die Originale in Gänze lesen (alle Mails liegen als Bildbeweise bei, und der haarsträubende Real-Life-Krimi lohnt sich trotz der Länge unbedingt):

Wir sind also gespannt, wie es im fünften Akt dieser Tragödie weitergehen wird, und werden dazu nach Publikation wahrscheinlich einen weiteren Nachtrag machen hier.


Nachtrag 11.2.2022, 11:00

Der Kern hinsichtlich der Überführung der gesamten Virologie als Antiwissenschaftlichkeit wird in diesem knapp sieben Minuten kurzen Video noch mal auf den Punkt gebracht; insbesondere – auch hier – unter Bezug auf Fan-Wu et. al. (vgl. die obigen Infos von Corona_Fakten).

SARS-COV-2 ARTEFAKT – ERFUNDENE GENOME


Nachtrag 15.2.2022, 13:00

https://telegra.ph/Quoten-Kritiker-02-06 – Auszüge: „[…]
Fast mit etwas Wehmut stelle ich fest, hier den von verschiedenen Seiten schon längst erahnten Verdacht erhärtet sehen zu müssen, dass es sich bei der Inszenierung „Corona-Ausschuss“ um eine Art Quoten-Kritik zu handeln scheint, denn es bestand seitens des Ausschusses offensichtlich nicht das geringste Interesse an den elementarsten Erkenntnissen zur Virenexistenz-Widerlegung, geschweige denn vermutlich daran, der Plandemie damit ein schnelles Ende bereiten zu können.
[…]
Wenn jemand vorgibt, kritisch zu sein, dies jedoch nicht in aller Konsequenz betreibt, und zwar immer nur bis zu dem Punkt, der von den Grenzen seiner Agenda zugelassen wird, verdient er die Bezeichnung „Quoten-Kritiker“. Sein Verhalten ist kinderleicht zu durchschauen und äußert sich in persönlichen Angriffen des Gegenübers oder dass er ihn der Lächerlichkeit preisgibt – selbst oder erst recht – wenn dieser viel geeignetere Erklärungsansätze und Beweise zu liefern in der Lage ist.
[…]
Nun ist es aber eine wissenschaftstheoretische und logische Gegebenheit, dass die Nicht-Existenz von etwas nicht bewiesen werden kann, sondern nur dessen Existenz. Genau genommen sind also die Leute in der Pflicht, den Beweis zu erbringen, welche die Existenz von Viren behaupten. So und nicht anders!
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Diese vermeintlichen Beweise, die bisher dargeboten wurden, konnte Dr. Lanka bereits erfolgreich entkräften – doch das wollten wiederum Dr. Wodargs Ohren nicht hören.
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Angemerkt sei hier der Umstand, dass in der Wissenschaft eine Theorie nur solange ihre Gültigkeit behält, bis sie Widerlegung erfährt. Das nennt man Falsifizieren.
[…]
Zur Veranschaulichung könnte man genauso gut an Donald Duck glauben – und wenn den jemand bestreitet, von diesem dann Beweise verlangen, dass Donald Duck nicht existent ist. „Den muss es aber geben, es gibt ja schließlich ganz viele Hefte, Bücher, TV-Sendungen mit ihm und über ihn, sogar einen Donaldisten-Verein – warum sollte man also an seiner Existenz zweifeln?
[…]
Auch auf die ausgeführten Kontrollexperimente, welche Dr. Lanka in Schweizer Laboren hat durchführen lassen, welche eindeutig die Widerlegung aller Behauptungen zu krankmachenden Viren beweisen, welche Dr. Lanka für jeden veröffentlichte [4] [5] und die für jeden reproduzierbar sind, entgegnete Dr. Wodarg nur mit Attacken persönlicher Natur in dem Sinne, dass er Dr. Lanka nur finanzielle Interessen unterstellte und dieser deswegen Ablenkung betriebe.
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Doch damit nicht genug, lehnte sich Wodarg noch weiter aus dem Fenster und warf Dr. Lanka den Umstand vor, dass er nicht in den Wissenschaftsmagazinen der Staatsmedien publizieren würde. Ja geht’s noch?
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Was zieht Wodarg hier für ein Schmierentheater ab? Wurden wir nicht alle in dem Glauben gelassen, es gehe im Ausschuss darum, neues Wissen und neue Erkenntnisse zu erlangen, um bestmöglich nach allen Seiten hin ausgestattet und erfolgversprechend vor Gericht ziehen zu können?
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Natürlich darf man Dr. Wodarg unterstellen, intelligent genug zu sein um zu wissen, dass kritische Artikel von Lanka, Kaufman, Cowan, Vollmer, Humphries, Wakefield usw. es nicht in Wissenschaftsmagazine der Staatsmedizin schaffen.
[…]
Es ist einfach nicht mehr möglich, einem Großteil der veröffentlichten klinischen Forschung zu glauben oder sich auf das Urteil vertrauenswürdiger Ärzte oder maßgeblicher medizinischer Leitlinien zu verlassen. Ich freue mich nicht über diese Schlussfolgerung, zu der ich während meiner zwei Jahrzehnte als Herausgeber des New England Journal of Medicine langsam und widerstrebend gelangt bin.
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„Kürzlich schrieb Richard Horton, Herausgeber von The Lancet, dass „die Argumente gegen die Wissenschaft einfach sind: Ein großer Teil der wissenschaftlichen Literatur, vielleicht die Hälfte, ist einfach unwahr. Geplagt von Studien mit kleinen Stichproben, winzigen Effekten, ungültigen explorativen Analysen und eklatanten Interessenkonflikten, zusammen mit der Besessenheit, modische Trends von zweifelhafter Bedeutung zu verfolgen, hat die Wissenschaft eine Wendung zur Dunkelheit genommen.
[…]
Auffallend auch das eklatant parteiische Eingreifen in die Gesprächsführung durch Fischer und Füllmich. Dabei wäre es gerade deren Aufgabe gewesen, im Sinne von Schiedsrichtern neutral einzuwirken. Und Dr. Lanka ausreichend Redezeit einzuräumen, zumal man ihn schon im Vorfeld hat ungebührend lange warten lassen.
[…]
Nirgendwo steht, dass es eine Bedingung wäre, dass man eine Theorie nur dann widerlegen darf, wenn man eine bessere parat hat. Dr. Lanka hätte allerdings durchaus einiges zu bieten gehabt, aber man hat ihn schlicht und einfach nicht gelassen.
[…]
Und jetzt kommt Jura für Anfänger: Man muss wissenschaftliche Beweise vorlegen – keine Glaubensbekenntnisse! Zwischen einer Behauptung eines Wissenschaftlers und einem wissenschaftlichen Beweis muss ein Jurist doch wohl in der Lage sein unterscheiden zu können? Und wenn nicht, sollte man wenigstens seine Überforderung erkennen und den Kasus an einen geeigneten Kollegen delegieren.
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Dr. Stefan Lanka befand sich nicht erst einmal vor Gericht und teilte Reiner Füllmich bereits während der Corona-Ausschuss-Sitzung mit, dass kein Virologe unter Eid aussagen wird, Kontrollexperimente durchgeführt zu haben.
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Großes Theater und ganz kurios die Ausflüchte, die Füllmich zur Hand nimmt, warum er die Virusexistenzfrage im Gericht nicht stellen könne – da die Mehrheit der Experten ja daran glaube und das Wissen etabliert sei, man das ja dann genauso gut auf alles andere anwenden könnte. Dann dürfte man auch nicht die Tests, Masken, Abstände, Maßnahmen angreifen, dann wäre sein ganzer Ausschuss nur Zeitverschwendung (oder im wahrsten Sinne des Wortes „Ausschuss“ – mein Gedanke)! Weil die Mehrheit es eben anders sieht.
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Schlimm, dass auch andere kritische Kanäle den Wissenschaftsbetrug bei den Fake-Virus-Studien unterstützen
[…]
Es gibt schlicht und einfach keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, genau diese Frage nach dem Nachweis eines krankmachenden Virus zu stellen! Abweichendes wird nur von denjenigen in den Raum gestellt, die sich rein gar nicht mit den Tatsachen der Unwissenschaftlichkeit der Publikationen auseinandergesetzt haben.
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Vielleicht sollte Füllmich zuerst seine eigene Arroganz therapieren und Gäste, die einer anderen als seiner eigenen Auffassung anhängen, höflicher entgegentreten. Wenn er Erkenntnisse, die vorgetragen werden sollten, nicht abwürgen würde, bräuchte er später nicht zu behaupten, dass es diese nicht gäbe
[…]
Dieser Ausschuss ist kein Teil irgendeiner Lösung, sondern in dieser Art und Weise Teil des Problems! Mono-Strategie. Man darf den Betrug mit Virus-Studien ohne vorgeschriebene Kontrollversuche nicht thematisieren.
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Offenbar ging es nie darum zu gewinnen, sondern nur um psychotherapeutische Begleitung … oder um gute Unterhaltung/Ablenkung?“

Nachtrag 1.6.2022, 11:00

Corona_Fakten hat ein weiteres Mitglied der gesteuerten Opposition, die Viruslüge kolportierende Seite Report24, zerlegt. In Gänze empfehlenswert!


Nachtrag 24.2.2022, 15:45

  • https://drsambailey.com/covid-19/deus-ex-machina-and-the-invention-of-sars-cov-2/https://axelkra.us/diskussionsbeitrag-deus-ex-machina-und-die-erfindung-von-sars-cov-2-dr-sam-bailey/ – Auszüge: „[…]
    Er [Dr. Sam Bailey mit Dr. Stefan Lanka] liefert noch mehr Beweise dafür, dass die Virologen in einer Welt der Computersimulationen gefangen sind – Simulationen, die schon für sich genommen unzuverlässig sind, ganz zu schweigen davon, dass sie von der Realität abgekoppelt sind. Die Analyse ist ein wichtiger Beitrag, der ein weiteres Element der Anti-Wissenschaft aufdeckt, mit der diese gefälschte Pandemie aufrechterhalten wird. Darüber hinaus ist es eine technische Demontage der Art und Weise, wie alle „Viren“ erfunden und dann „gefunden“ werden – in einem fortlaufenden Spiel der Täuschung.
    […]
    Wenn sie einen „Virus“ finden wollen, hängt alles davon ab, wonach sie den Computer suchen lassen.
    […]
    SARS-CoV-2“ ist nichts weiter als eine Computersimulation, und es hat nie ein Virus gegeben – die ganze Sache ist ein weltweiter Betrug. Die Virologie scheint sich nicht bewusst zu sein, dass sie immer weiter in eine erkenntnistheoretische Krise gerät, und das gilt insbesondere für den Bereich der Genomik…
    […]“

Den ganzen Bericht von Dr. Bailey gibts hier ->
https://brandfolder.com/s/3z266k74ppmnwkvfrxs6jjc

Backup-Mirrors der beiden pdfs:
https://dudeweblog.files.wordpress.com/2022/02/structural_analysis_of_sequence_data_in_virology.pdf
https://dudeweblog.files.wordpress.com/2022/02/structural_analysis_of_sequence_data_in_virology_tables_and_figures.pdf


Nachtrag 8.3.2022, 10:00

SARS-CoV-2: There Is NO Virus – Get it guys – Top-Clip-Cut 2021


Nachtrag 21.3.2022, 10:00

Umfangreiche Kontrollexperimente belegen, dass die Virologie nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun hat. Da es sehr viel Stoff (und unsere Zeit angesichts beinah-Null-Spendenbereitschaft inzwischen sehr knapp geworden) ist, hier nur das Intro und die Zusammenfassung der Resultate als kurzer Auszug:

Stand heute schauen wir auf mehrere Kontrollexperimente zurück, die wir durchgeführt haben und nun in einer Artikelreihe auf Corona_Fakten für jeden kostenlos und frei zur Verfügung stellen werden. Diese Kontrollexperimente widerlegen sämtliche Behauptungen einer Virenexistenz.

Was geschah just in dem Moment, als die Kontrollexperimente von einer breiteren Masse, sowohl seitens der Wissenschaft, als auch der Bevölkerung wahrgenommen wurden? Als ergänzend unser kürzlich veröffentlichter Schriftverkehr mit sämtlichen führenden Virologen und Institutionen [1] für jeden sichtbar bestätigen konnte, dass all unsere Aussagen der Wahrheit entsprechen und niemand einen wissenschaftlichen Nachweis für ein krankmachendes Virus vorlegen kann? Es brach der Ukraine-Krieg aus und gewann medial die Oberhand.

Ohne diesem den nötigen Respekt vorenthalten zu wollen, sollte doch unsere Virenexistenzwiderlegung mindestens ebenso bombengleich einschlagen. Ebenso schockierend für die Weltbevölkerung. Es rüttelt gefährlich an den Grundfesten der Pharmabranche samt ihrer heiligen Viruskirche!

Der Impact, welcher sich aus dieser Erkenntnis ergibt, besitzt einen enormen Stellenwert. Die Widerlegung sämtlicher Virusexistenzbehauptungen hat mindestens zur Folge:

Alle auf dieser Behauptung basierenden Impfstoffe haben nur eine einzige Wirkung – und zwar eine toxische!
Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe sind zu 100 % ausgeschlossen. Jede Impfung ist damit einer Verletzung von Leib und Seele gleichzusetzen und stellt eine Straftat dar.
Jegliche getroffenen Maßnahmen mit dem Ziel, eine Übertragung zu verhindern (Masken, Abstand, Isolation etc.) sind wirkungs- und sinnlos. Sie müssen weltweit sofort aufgehoben werden und zwar für alle Zeit!
Alle Impfpässe, oder sogenannte Grüne Pässe, welche zur Kontrolle der Weltbevölkerung dienen sollen, sind damit obsolet und gehören abgeschafft.
Jeder „Viren-Test“ hat keinerlei Aussagekraft, ist bedeutungslos. Er bedingt eine unfassbare Geldverschwendung und dient der Gängelung der Menschheit. Kein Test der Welt, welcher auf dieser Behauptung basiert, kann und darf jemals wieder angewendet werden.
Jede Pandemie- oder Epidemie-Behauptung, welche auf der Virenexistenz-Annahme basiert, war und ist auch in Zukunft falsch und entbehrt jeder Grundlage.
Die komplette Medikamentenliste, deren Existenz sich auf die Virenexistenzbehauptung stützt, ist eine Gefahr für den biologischen Körper und muss mit sofortiger Wirkung vom Markt genommen werden.
Die gesamte Pharmabranche und Wissenschaft wird durch die Kenntnisnahme und Veröffentlichung unserer Kontrollexperimente einen Vertrauenseinbruch erleiden, welcher vermutlich nie mehr zu kitten sein wird.
Eine nicht vorstellbare gigantische Klagewelle all der Betroffenen wird durch die Länder rollen.
Der unsichtbare Feind (Virus), welcher durch bestimmte Kräfte als Phantom gegen die Bevölkerung eingesetzt wird, würde seinen Dienst nicht mehr tun und somit die Angst und Panikstarre der Bevölkerung aufheben. Das Volk kann beginnen, wieder klar zu denken und aus seiner Psychose zu erwachen.

Lassen Sie sich gern das Ausmaß der Folgen durch die Widerlegung krankmachender Viren durch den Kopf gehen. Sie werden dann begreifen, warum man bis zum Äußersten geht, diese Fakten zu unterdrücken. Sie verstehen dann auch, warum selbst Corona-Kritiker kein Interesse an diesen Kontrollen zeigen [2] und es ausnahmslos alle ablehnen, diese Kontrollexperimente gemeinsam auf unsere Kosten durchzuführen.

Welcher Wissenschaftler, dem wirklich an der Wahrheit gelegen ist, würde dieses Vorhaben absichtlich zurückweisen, für lau?

Drei Phasen der Kontrollexperimente sind nun durchgeführt und spiegeln ein einmaliges Ereignis in der Geschichte der Virologie wider.
[…]

Ich fasse die Kontrollexperimente der Phase 1 – der sogenannte cytopathische Effekt – für sie zusammen:

Der Effekt wird nicht – wie behauptet – durch ein „Virus“ verursacht, sondern durch den Versuchsaufbau in vitro selbst.

Die Kontrollergebnisse bestätigen, dass dieser Effekt nicht VIRENSPEZIFISCH ist und somit unmöglich als Nachweis für ein krankmachendes Virus behauptet werden kann und darf.
Den zentralen Effekt (CPE), das Sterben von Gewebezellen im Reagenzglas, bekommen wir auf die gleiche Art und Weise hin, ohne jegliches infiziertes Material.

Die morphologische Veränderung der Zellkultur wird durch Vergiften und Verhungern hervorgerufen.

Diese Zellkultur (z. B. Vero E6) wird durch bestimmte Chemikalien und Antibiotika quasi vergiftet, gleichzeitig entzieht man ihr die Nährlösung, sie „verhungert“ förmlich. Das „Vergiften“ wird aus dem Glauben heraus durchgeführt, dass man sichergehen möchte, dass keine anderweitigen Ursachen für einen erwünschten Effekt als verantwortlich zu zeichnen sind. Die Nährlösung wird den Zellen deswegen entzogen, weil man damit diese hungrig machen möchte, so dass sie die angeblichen „Viren“ besser aufnehmen. Leider sind genau diese beiden Vorkehrungen – Vergiften und Verhungern – ursächlich dafür anzusehen, dass ein Effekt eintritt, der auch mit einem indirekten Nachweis für das Isolieren, Kultivieren und die Zerstörungskraft eines krankmachenden Virus gleichgesetzt wird. Ein fataler IRRTUM!
Dieser Effekt kann sogar noch massiv verstärkt werden, wenn man z. B., wie es Dr. Stefan Lanka im Labor hat durchführen lassen, sogenannte standardisierte Hefebotensubstanz (die RNA aus Hefen) hinzugibt.

Alle durchgeführten Kontrollergebnisse bestätigten, dass als Ursache für den sogenannten cytopathischen Effekt kein Virus zu Grunde liegt, sondern Faktoren wie der Versuchsaufbau ursächlich sind.

Diese Kontrollversuche wurden von allen Virologen weltweit bisher nicht durchgeführt, oder dokumentiert, bis heute werden diese ignoriert.

Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung des cytopathischen Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als
a) Infektion
b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
c) Beweis für dessen Vermehrung
d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.

Die Virologen nennen diese absterbenden Gewebe/Zellen ein Isolat, welches sie dann am Markt für ca. 2.000 Euro anbieten und behaupten fälschlicherweise, dass sich darin ein Virus befinde. Ergänzend behaupten die Virologen, dass sie daraus einen Impfstoff produzieren können.

Nachtrag 19.4.2022, 10:00

Teil II der Kontrollexperimente sind veröffentlicht. Nachfolgend die kurze Zusammenfassung.

Wenn Wissenschaftler Daten bis zum Anschlag verbiegen und andere ihnen dabei folgen
[…]
Es ist durchaus üblich, dass eine einzelne Studie als Basis fungiert, auf deren Erkenntnissen aufbauend dann alle weiteren Wissenschaftler ihre Forschungen tätigen, bei SARS-CoV-2 ist das nicht anders.
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Unschwer sich auszumalen sind allerdings auch die weitreichenden Folgen, wenn ebendiese Studie, die in diesem Falle, weltweit allen anderen vorgibt, wie das angebliche krankmachende Virus genetisch auszusehen hat, mit anti-wissenschaftlichem Vorgehen falsche und fehlerhafte Daten generiert hat.
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Es dürfte auf der Hand liegen, dass ganz automatisch eine riesige Lawine fehlerhafter Folgewissenschaften losgetreten wird. Mit den bekannten Konsequenzen, die wir in den letzten zwei Jahren live miterleben durften.
[…]
„A new coronavirus associated with human respiratory disease in China“ [1] [Fan Wu et. al.]
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Bis ins kleinste Detail haben wir nun die Studie von Prof. Zhang et. al. zerlegt und mussten uns schockiert eingestehen, dass die chinesischen Wissenschaftler nicht nur beachtliche Mängel durchgehen ließen, nein, selbst zum „Schummeln“ waren sie sich nicht zu schade!
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Was ist das sonst, wenn es kein Betrug ist?
[…]
– Die Hälfte aller veröffentlichten Sequenzen wurde geschwärzt, sodass die ursprüngliche Nukleotidabfolge nicht mehr zu entnehmen, eine Nachvollziehbarkeit damit für jeden Wissenschaftler ausgeschlossen ist. [13]
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– Es wurde kein Virus isoliert, nicht einmal zentrifugiert, geschweige denn sedimentiert.
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– Das Assembly, sprich, die Konstruktion des Genoms von SARS-CoV-2, welches für alle Wissenschaftler weltweit zur Vorlage wurde, ist mit den veröffentlichen Sequenzen der Chinesen nicht reproduzierbar.
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– Es liegt keine Evidenz vor, dass das behauptete SARS-CoV-2 Genom aus rein viraler RNA konstruiert wurde.
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– Subtile Beeinflussung der chinesischen Autoren dahingehend, dass sie durch Kenntnisse der Krankengeschichte und Symptomatik des betrachteten Patienten folgeschwer sich nur auf die Suche nach möglichen Atemwegserregern konzentrierten.
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– Die Chinesen erhielten zwei völlig verschiedene Endergebnisse. Die längste zusammenhängende durch Überlappung gefundene Sequenz mit dem Programm „Megahit“ betrug 30.474 Nukleotide, während das andere Programm „Trinitiy“ aus demselben Datensatz ein längstes Contig von 11.760 Nukleotiden erzeugte. Umgekehrt erhielt man mit Trintiy deutlich mehr zusammenhängende Sequenzstückchen, nämlich 1.329.960 Stück, als mit Megahit (384.096). Dies ist aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten, insbesondere unter dem Aspekt der Reproduzierbarkeit, besonders kritisch zu bewerten.
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– Es handelt sich bei den für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten Sequenzdaten der Chinesen nicht um die ursprünglichen, rohen Sequenzdaten.
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– Es wurde keine kausale Ursache für die vorliegende Erkrankung beschrieben, da die Autoren sie nicht entdecken konnten. Der Befund stellt somit lediglich eine extrem schwache Korrelation dar, da nur EIN Patient untersucht wurde!
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– In den Sequenzen sind vermutlich auch solche menschlichen Ursprungs enthalten, genauer: ribosomale RNA (sofern die Datenbanken der Virologen korrekt sind). Damit wurde im Rahmen der RNA Depletion nicht sämtliche ribosomale RNA entfernt.
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– Die Abdeckung des Zielgenoms mit den verbundenen kurzen Sequenzen (PCR-Primern) zeigt eine sehr ungleichmäßige Verteilung. Bei einer unverzerrten Sequenzierung würde man erwarten, dass in etwa jedes Nukleotid ähnlich oft mit den gefundenen Sequenzen abgedeckt werden kann. Unter der vereinfachten Annahme einer Binomialverteilung würde man erwarten, dass die Abdeckung meistens im dargestellten Korridor liegt. Die deutliche Schwankung der Abdeckung wirft die Frage auf, ob versehentlich gewisse Sequenzen, welche in der Ausgangsprobe nicht enthalten waren, im Rahmen des Sequenzierungsschritts entstanden sind.
.
– Es wurden keinerlei Kontrollexperimente durchgeführt.
[…]
An diesem Punkt bekommt man als wahrhaftiger Wissenschaftler eigentlich Schnappatmung, denn es offenbarte sich ein weiteres Mal die Bestätigung, dass sämtliche Regeln der Wissenschaft gebrochen und missachtet wurden.
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Kann mir irgendjemand erklären, warum kein Wissenschaftler, der seine Publikation auf die Arbeit der Chinesen stützte, die massiven Mängel wahrgenommen hat?
Oder hat man sie einfach nur in beispielloser Dreistigkeit ignoriert?
Oder gab es Anreize wegzusehen?
[…]
[Die] Einschätzungen [der Virologen] werden in unserer Gesellschaft kaum hinterfragt und entscheidend zur Begründung der getroffenen Maßnahmen herangezogen. Dieses Vorgehen erscheint, insbesondere unter Betrachtung der enormen Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben, als nicht adäquat.
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Wenn wir als Gesellschaft dem technokratischen Denken und Handeln einen wesentlichen Raum zur Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens eröffnen, müssen wir auch über das nötige Wissen und die entsprechenden methodischen Fähigkeiten in der Breite verfügen, insbesondere innerhalb der Riege der Entscheidungsträger.
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Sonst steht Glaube vor Wissen. Ein Problem, welches sich aktuell dramatisch offenbart und hoch toxisch erscheint.
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Es ist nun an der Zeit, dass sich sehr viele Menschen als mündig erweisen, auf Forschungsreise begeben und auf die eigenen Fähigkeiten vertrauen. Es geht nicht darum zu misstrauen, es geht darum zu hinterfragen.
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Wir können keine zweifelsfrei absolute Wahrheit, sollte sie irgendwo existent sein, erreichen oder erwarten. Erkenntnisse müssen ständig hinterfragt, geprüft und Dogmen aufgedeckt werden.
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In diesen wichtigen Attributen befindet sich der Motor wissenschaftlichen Arbeitens. Für neue Ideen, Argumente und Deutungen des vermeintlich Bekannten sollten wir stets offen und dankbar sein, denn diese bereichern unser Leben wie anregendes Elixier.
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Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln. Alexander v. Humboldt
[…]
Im ersten Teil wird das methodische Vorgehen zur Konstruktion des behaupteten SARS-CoV-2 Virusgenoms erläutert. Anschließend erfolgt im zweiten Teil eine im wissenschaftlichen Sinne kritische Auseinandersetzung mit der vorliegenden Publikation. So werden methodische Schwächen, kritische Fragen und Kontrollmöglichkeiten aufgezeigt, die die Entdeckung eines „neuartigen“ und „krankmachenden“ Virus in nachvollziehbarer Art und Weise in Frage stellen.
[…]
Das Hinterfragen wissenschaftlicher Erkenntnisse ist das Elixier lebendiger Wissenschaft.
[…]

[…]
Der große Unterschied zwischen den beiden Software-Programmen in Bezug auf die maximale Contiglänge ist äußerst bemerkenswert.
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Es scheint keinerlei anerkannte und einzuhaltende Regularitätskriterien für die verwendeten Algorithmen zum Auffinden von Überlappungen zu geben.
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Dies ist aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten, insbesondere unter dem Aspekt der Reproduzierbarkeit, besonders kritisch zu bewerten.
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Weiter zeigt die bisherige Analyse, insbesondere mit Blick auf die möglichen zufälligen Fehler während des Sequenzierungsschritts oder dem Auffinden möglicherweise in der Realität nichtexistierender Nukleotidabfolgen, dass es sich aus elementar logischen Überlegungen bei den berechneten Sequenzen bzw. behaupteten Virusgenomen, nur um Modelle handeln kann.
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Es ist also nicht zulässig, von einem wahren Virusgenom oder einer wahren Virussequenz zu sprechen.
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Die Benennung dieser wichtigen Tatsache und mögliche Verfahren zur Modellvalidierung finden sich in der wissenschaftlichen Literatur nicht oder nur beiläufig.
[…]
Was sind Virusvarianten bzw. Virusmutationen eigentlich?
Biologische Realität oder ein bioinformatisches Artefakt?
[…]
Der zweite Kontrollversuch zeigt ein unerwartetes Ergebnis. Sowohl die Gesamtzahl der Contigs als auch die Längen der maximalen zusammenhängenden Sequenzen unterscheiden sich signifikant von den publizierten Ergebnissen.
[…]
Damit können die beiden jeweils längsten Contigs nicht reproduziert werden!
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Es kann sich bei den veröffentlichten Sequenzdaten somit nicht um die ursprünglichen, rohen Sequenzdaten handeln.
[…]
Dies würde bedeuten, dass nicht sämtliche menschlichen RNA-Sequenzen aus den ursprünglichen Sequenzen im vollen Umfang entfernt wurden, wie es die chinesischen Wissenschaftler behaupteten.
[…]
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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Der Kontrollversuch 3 hat gezeigt, dass in den veröffentlichten Sequenzen zum behaupteten Virusgenom SARS-CoV-2 mit der Identifikation MN908947 mit hoher Wahrscheinlichkeit noch ribosomale oder messenger RNA menschlichen Ursprungs enthalten ist, sofern die Datenbanken korrekt gepflegt sind.
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Der 2. Kontrollversuch hat gezeigt, dass die veröffentlichten Ergebnisse nicht reproduzierbar sind. Vielmehr können die veröffentlichten Sequenzen nicht mit den ursprünglichen Sequenzen übereinstimmen.
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Nach der Beschreibung in der vorliegenden Publikation konnte nicht davon ausgegangen werden, dass sowohl mit Megahit, als auch mit Trinitiy nahezu das vollständige „Virusgenom“ erhalten werden kann. Diese Beobachtung ist als bedenklich einzustufen, da nicht mehr überprüft werden kann, inwieweit das mit Megahit assemblierte Contig der Länge 30.474 nt mit dem Fledermaus-Coronavi rus bat SL-CoVZC45 übereinstimmt und inwiefern dieses von dem endgültigen Sequenzvorschlag für SARS-CoV-2 abweicht.
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Es wurden keine Kontrollversuche dokumentiert. Damit ist davon auszugehen, dass keine Kontrollversuche durchgeführt wurden. Wir haben mögliche Kontrollexperimente skizziert, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist.
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Es ist a priori völlig unklar, ob die Erkrankung des betrachteten Patienten „viralen“ Ursprungs ist.
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Weiter konnte aufgezeigt werden, dass der Ursprung der für die Konstruktion des behaupteten Virusgenoms verwendeten RNA-Fragmente nicht festgestellt wurde. Es könnte sich schlicht um RNA menschlichen Ursprungs handeln.
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Es stellt sich außerdem die Frage, ob die Klärung des Ursprungs mit den hier verwendeten Methoden überhaupt möglich ist. Kurz: Sind die verwendeten Sequenzen „viralen“ Ursprungs oder nicht? Diese Frage führt unweigerlich zum Begriff der Virusisolation und zwar im Sinne des Wortes „Isolation“. Man hat im vorliegenden Fall kein (Virus-)Partikel gefunden.
[…]
Abschließend ist damit also festzuhalten:
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In der Publikation „A new coronavirus associated with human respiratory disease in China“ [1] wurde nicht die Existenz eines „neuartigen Virus“ oder einer neuartigen „Virussequenz“ oder eines pathogenen Erregers nachgewiesen.
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Insbesondere wurde keine kausale Ursache für das klinische Symptomenkomplex des untersuchten Patienten gefunden.


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41 Kommentare

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41 Antworten zu “SARS-CoV-2 – DIE VIRUSLÜGE ENTLARVT Teil II

  1. „[…]
    Virologen missbrauchen ganz offenkundig die Grundprinzipien der Molekularbiologie und der experimentellen Biochemie.
    .
    Damit ein virales Genom (Erbgutstrang des behaupteten Virus) als gültiger Beweis angesehen werden kann, muss zuerst gezeigt werden, dass die zu sequenzierende Entität tatsächlich in der Realität existiert.
    […]
    Da bei vermuteten pathogenen Viren niemals eine Isolation im eigentlichen Sinne funktionierte – weil die Viren seit Anbeginn nur eine Idee waren und es deshalb nichts zu isolieren gab – gingen die Virologen in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts (seit der Spekulation John F. Enders) [1] zu einem neuen Verfahren über, das man fortan einfach mit einer Isolation gleichsetzte und das bis in die heutige Zeit angewendet wird.
    .
    Dabei wird im Labor Gewebe herangezüchtet und dann mit vermeintlich „infiziertem“ Material in Form von z. B. Speichel oder Blut eines erkrankten Menschen beimpft. Stirbt die Gewebekultur anschließend ab und zeigt kurz vor oder während des Absterbens ein bestimmtes Phänomen, das man den zytopathischen Effekt (cytopathic effect – CPE) nennt, gehen die Virologen von der Anwesenheit eines Virus aus. [2] Bestätigt wird diese Annahme dann – wie bei fast allem, was heutzutage in der Virologie gemacht wird – mit Hilfe eines PCR-Tests.
    .
    Tatsächlich ist es aber so, dass die Gewebekultur vor der vermeintlichen „Infektion“ derart präpariert und „gestresst“ wird, dass allein schon dieser Umstand bereits zu ihrem Tod führt. Man müsste also, um dem Auftauchen eines zytopathischen Effekts und dem Absterben des Gewebes irgendeine wissenschaftliche Bedeutung zuschreiben zu dürfen, spezielle Kontrollversuche durchführen, um zu beweisen, dass nicht das Verfahren selbst für das Ergebnis im Reagenzglas verantwortlich ist, sondern wirklich erst ein bestimmter, entscheidender Faktor in Form von „infiziertem“ Material.
    […]
    Mit einer tatsächlichen Isolation hat das Ganze also überhaupt nichts zu tun, und dennoch ist dieses Verfahren in der Virologie buchstäblich offiziell als Virusbeweis und als Isolation anerkannt. Daher argumentieren „Faktenchecker“, Fernsehexperten und auch einige bekannte Wissenschaftler aus der Kritikerszene, dass es sehr wohl eine Isolation gegeben hätte.
    […]
    Nachfolgend erhalten sie für 10 Publikationen die kürzeste Widerlegung zur Behauptung, man habe ein Virus isoliert im Sinne von „Isolat“.
    .
    10 mal isoliert ? 10 mal angeschmiert 😉
    […]“
    Hier weiter -> https://telegra.ph/10-Virologische-wissenschaftliche-Ver%C3%B6ffentlichungen-als-ein-repr%C3%A4sentatives-Beispiel-f%C3%BCr-Dokumentierten-wissenschaftlichen-Betr-03-18

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  2. https://telegra.ph/Das-ist-Covid-19–mit-dem-Wissen-der-Universalbiologie–der-Biologie-nach-Hamer–erkl%C3%A4rt—Teil-1-03-25 – Auszüge: „[…]
    Am 17. Februar 2022 ist eine der wichtigsten Klagen der schweizerischen Neuzeit erhoben worden. Diese Klage ist insofern hochbrisant, da die beklagte Partei den wissenschaftlichen Nachweis eines existierenden Virus erbringen muss. Mit über 10.000 Mitklagenden und deren Anwälten, wird dieser Prozess geführt.
    […]
    Im Februar 2022 meldete sich der Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita Andreas Schöfbeck zu Wort. Er verglich die Kassendaten zu den Werten des Paul-Ehrlich-Institutes und kam zu dem erschreckenden Ergebnis, dass vermutlich 2.5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen sind. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches (1000 Prozent!) höher als die, die durch das PEI gemeldet werden[20]. Und anstatt die Daten zu ermitteln, bzw. die Impfungen sofort zu stoppen, wurde der BKK-Chef mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben.
    .
    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Betroffenen nach einer sinnlosen Grippeimpfung viel schwerer an Symptomen litten, die auf Grund der Reaktion des Organismus auf die Giftstoffe (Vergiftungsreaktion) und/oder wegen des erlittenen Konflikteinschlages entstehen. Da es keine Viren gibt, gegen die man impfen könnte, ist es doch kein Wunder, dass alle geimpften Menschen nach einer Grippe- oder Coronaimpfung weiterhin erkältungsbedingte Symptome, also die „Grippe“ bekamen.
    […]
    Hinter der jährlich wiederkehrenden Werbung für die Grippeimpfung (und aller anderen Impfungen) liest man nur Panikmache und Profitgier heraus. Mit der gezielten Angstmache sollen die von Natur aus gutgläubigen und in medizinischen Fragen ahnungslosen Bürger dazu bewegt werden, sich „kostenpflichtig“ impfen zu lassen.
    […]
    Auf die Frage, warum der „Corona-Impfstoff“ von heute auf morgen eine Schnell-Zulassung bekam, antwortete Prof. Dr. Hockertz: „Das ist der politische Druck. (…) Wenn die Politik die Wissenschaft bestimmt, dann endet das in der Regel fatal.“ „Politik“, so Hockertz, „habe auf die Wissenschaft einen derartigen Einfluss, dass die Wissenschaft sich beugt, weil sie von der Politik abhängig ist.“ Im Prinzip sind die Aussagen von Prof. Hockertz nichts Neues, denn diese Vorgehensweise fand im 19. Jahrhundert seinen Ursprung, als eine Zeit der Kriege und des kriegerischen Denkens dominierten. Schon in dieser Zeit war das Denken der nun voll und ganz staatlich gestützten „Wissenschaft“, einschließlich der „Seuchenmedizin“, nach dieser für eine jahrhundertelange prägenden Richtung ausgelegt.
    .
    Dies wurde nun durch „Corona“ im Jahr 2020 offengelegt und von vielen mutigen Wissenschaftlern benannt. Und darin liegt die Chance für uns alle zu verstehen, um was es wirklich geht und aus der Angst herauszukommen.
    […]
    Unabhängige, wissenschaftliche Forschung sollte anders aussehen und auch Vertreter zu Wort kommen lassen, die anders denken. Berücksichtigt man nur einseitige, „wissenschaftliche“ Überlegungen, gerät man unweigerlich in eine Sackgasse. Vor allem Menschen, welche die Fähigkeit besitzen quer denken zu können, sollten in der Wissenschaft gefragt sein. Sie stellen eine Bereicherung dar und heben sich von denen ab, die jahrhundertealte Hypothesen wiederkäuen.
    […]
    Das, was wir Krankheit, oder Krankheitssymptome nennen, basiert auf biologischen Prozessen, die im Körper ablaufen. Diese biologischen Prozesse, die sehr oft „Prozesse der Heilung“ sind, werden als Krankheit fehlgedeutet. Damit man zulassen kann, dass sich der Organismus selbst heilen kann, benötigt man das Verständnis der Universalbiologie und das Vertrauen in die Natur. Beides kann man einfach erwerben, da der „biologische Menschenverstand“ dieses Ur-Wissen seit Jahrtausenden in sich trägt. Es muss nur reaktiviert werden. Dies ist aber nur möglich, indem man sich von den falschen Glaubenssätzen befreit. Kann man die irreführende Lehre der Schulmedizin abschütteln, begreift man intuitiv die Richtigkeit der Universalbiologie.
    […]“

    https://telegra.ph/Das-ist-Covid-19–mit-dem-Wissen-der-Universalbiologie–der-Biologie-nach-Hamer–erkl%C3%A4rt—Teil-1—Quellenverzeichnis-03-25

    https://telegra.ph/Das-ist-Covid19–mit-dem-Wissen-der-Universalbiologie–der-Biologie-nach-Hamer–erkl%C3%A4rt—Teil-2-03-26

    Siehe dazu auch

    bzw. https://www.youtube.com/results?search_query=5+biologische+gesetze

    Und noch:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/04/08/der-mensch-als-maschine-die-materialistische-ideologie-der-schulmedizin-und-ihre-auswirkungen/ – Auszug: „[…]
    Die moderne Schulmedizin befindet sich in ihrer materialistischen Einseitigkeit in einer Sackgasse. Sie erfasst nur den materiellen Leib des Menschen und ignoriert Seele und Geist als die den Leib konstituierenden und gestaltenden übersinnlichen Kräfte. Damit verkommt im Bewusstsein der Mediziner der komplexe Organismus des stofflichen Leibes zur Maschine, und der eigentliche Mensch geht verloren. Die Medizin bewegt sich illusionär nicht in der vollen Wirklichkeit. Ohne wirkliche Erkenntnis aber stochert sie im Nebel, und ihre Maßnahmen können insgesamt nur zerstörerisch wirken.
    .
    Das ist nicht nur ein medizinisches, sondern darüber hinaus ein kulturelles, gesamtgesellschaftliches Problem. Prof. Schubert hat das, wie oben zitiert, so ausgedrückt: „Also die westliche Medizin, die Schulmedizin hat sich für meine Begriffe in der Covid-Krise in ihrer menschenentfremdeten Form sehr offenbart und sich damit auch selbst an die Wand geknallt.“ Und etwas später weist er in dem Multipolar-Interview darauf hin, wie die Vorstellung der Maschine Mensch in die Realität der Maschine Gesellschaft übergeht.
    […]“

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  3. Und noch eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten: die Human-Challenge-Studie!
    https://telegra.ph/Die-Human-Challenge-Studie-weist-erhebliche-wissenschaftliche-Schw%C3%A4chen-auf-03-26

    „[…]
    Ansteckungsversuche freiwilliger Probanden mit SARS-CoV-2.
    […]
    Man kann die Studie in einem Satz zusammenfassen:
    .
    Hier trieft es nur so von wissenschaftlichen Ungereimtheiten, dass man sich fragen muss, was das Imperial College dazu bewogen haben könnte, eine derartige stümperhafte Arbeit reinen Gewissens in seinem Namen der Öffentlichkeit preiszugeben.
    .
    Obwohl den Forschern mehr als 40 Mio. Euro (33 Mio. Pfund) [2] an Forschungsgeldern zur Verfügung standen, ignorierte man doch die elementarsten wissenschaftlichen Grundpfeiler, welche es erst ermöglicht hätten, eine wissenschaftliche belastbare Aussage zu treffen.
    .
    Ergo: Auch diese Studie ist für die Tonne. Eine durchaus gelungene Art der Geldvernichtung. Denn hier beweist man rein gar nichts und reproduziert stattdessen den derzeitigen maroden Zustand des vermeintlichen Wissenschaftsanspruchs der etablierten Mainstream-Wissenschaft, insbesondere der Virologie.
    .
    Die Eckdaten der Studie: 34 freiwillige Probanden im Alter von 18 bis 29 Jahren wurden mit 10 TCID50 eines Wildtypvirus (SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020) intranasal „geimpft“ – „betröpfelt“ trifft es wohl eher.
    .
    Ich erspare an dieser Stelle jedes Detail, sondern konzentriere mich auf die maßgeblichen Makel der Studie, die aufzeigen, dass jeder, der diese Studie als einen Nachweis für einen Virus oder eine angebliche Ansteckung als Argument hervorbringt, entweder
    .
    – diese nicht gelesen bzw. verstanden hat,
    – oder die wissenschaftlichen Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten nicht kennt
    – oder absichtlich das Narrativ der krankmachenden Viren und der Ansteckungstheorie auf Biegen und Brechen vor dem Ableben bewahren will.
    […]
    …vergaßen“ diese, eine Kontrollgruppe einzurichten. Dabei weiß doch mittlerweile jeder, dass randomisierte kontrollierte Studien als der Goldstandard gelten, ohne die sich keine Kausalität nachweisen lässt.
    […]
    Unter normalen Umständen würde die Missachtung des Installierens einer Kontrollgruppe, wie in diesem Fall, bereits völlig ausreichen, um die Studie in der Fachwelt vollständig zu zerreißen. Sie kann gar keinen Anspruch auf eine valide Aussagekraft erheben und bewegt sich lediglich im Dunst reiner Spekulation.
    .
    Das ist keine Wissenschaft, sondern Wunschergebnisgenerierung auf Vorbestellung. Hier wird zurechtgebogen und -gelogen nach Lust und Laune und was nicht passt, wird passend gemacht!
    […]
    Es fehlt die Doppelblindstudie, die sekundär zeigt, dass dieser Erreger überhaupt von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Also ohne sich vorstellen zu müssen, dass dies alles ohne jeden Beweis bewiesen ist.
    .
    Diese Studie betrachtet lediglich einen Krankheitsverlauf, ohne wirklich sicher zu wissen, durch was er verursacht wurde.
    […]
    Die Forscher der Studie überprüften nicht höchst selbst, ob das von ihnen eingesetzte „Virus“, welches intranasal verbreicht wurde, wirklich einem wissenschaftlichen Nachweis standhält. Sie gingen einfach davon aus, dass das ihnen zur Verfügung gestellte „Virusisolat“ schon der Echtheit entsprechen würde.
    .
    Ein Blick in den Methodenteil der Studie [7] verrät bereits, dass es sich bei der Variante nicht um eine isolierte Struktur im Sinne einer Isolation handelt, sondern um eine Zellkultur.
    […]
    1. Das intranasal verabreichte vermeintliche Virus (SARS-CoV-2) wurde wissenschaftlich nicht korrekt isoliert und dessen Genom rein rechnerisch aus etlichen unterschiedlichen genetischen Sequenzen konstruiert, wobei der Ursprung dieser Sequenzen nicht eindeutig identifiziert werden konnte.
    2. Es wurden sämtliche Kontrollexperimente missachtet bzw. nicht durchgeführt, welches die Virologen auch schriftlich bestätigen.
    3. Damit degeneriert die Aussage, dass sich 18 der 34 Probanden mit einem Virus infiziert hätten, zur reinen Spekulation, die wissenschaftlichen Standards nicht standhält.
    .
    Kein einziger der Probanden beklagte bedrohliche oder gar schwerwiegende Symptome, was der Behauptung widerspricht, es handle sich um einen gefährlichen Erreger.
    […]
    Die Behauptung, die Probanden wären „infiziert“, fußt lediglich auf einem positiven Antigen-Schnelltest oder PCR-Test
    .
    …das schlägt dem Fass den (wissenschaftlichen) Boden aus.
    […]
    Die Anzahl der Probanden der Studie ist viel zu gering, um selbst bei korrekter wissenschaftlicher Durchführung eine allgemeingültige Aussage treffen zu können…
    […]
    Hier, meine Lieben, handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um Irreführung!
    […]“

    Ps. Siehe auch den Nachtrag (Schriftlich bestätigt IV) im Artikel.

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