Die gute Sache und das gesammelte Schweigen

Vorwort DWB-Redaktion

Folgendes Schreiben ging an eine ganze Reihe von MSM-Redaktionen wie ORF, Der Standard, Nachrichten.at, kurier.at, die Kronenzeitung, Die Presse, Kleine Zeitung, etc., sowie an österreichische Pateien wie Grüne, ÖVP, FPÖ, usw., und ausserdem an NGOs und Regierungsstellen wie das Rote Kreuz, die österreichische Ärztekammer, das Sozialministerium und weitere.

Obschon der folgende Text nur partiell der Einschätzung hinsichtlich des gesamten C-PsyOp-Hoax seitens DWB-Redaktion entspricht, halten wir es dennoch für sinnvoll, diesen Brief der gesamten Öffentlichkeit (und primär natürlich der erlauchten DWB-Leserschaft) zugänglich zu machen, und haben deshalb die Erlaubnis des Autors zur Publikation eingeholt.

Wir haben uns die Freiheit genommen, die zwei folgenden Begriffe aus dem Original abzuändern.

  • „Impf(en)/(ung)“ -> „(Gift)Spritz(en)/(ung)“
  • „Pandemie“ -> „Plandemie“

Ausserdem wurde die Formatierung ein wenig durch uns angepasst und der ein oder andere Link ergänzt.


Sehr geehrte Damen und Herren,

seit geraumer Zeit mutet die Giftspritz-Kommunikation im Mainstream irgendwie nach Stimmungsmache an. Insbesondere der ORF scheint diesbezüglich den Pfad neutraler Berichterstattung verlassen zu haben und scheut auch nicht vor reißerischen Schlagzeilen zurück, um ‚die gute Sache‘ in ein überzeugendes Licht zu rücken. Daten, Zahlen, Statistiken, Studien, Artikel, Meinungen … alles wirkt auf einen klaren Fokus gelegt: viel Pro, kein Kontra.

Eine Nachlese der besonderen Art bilden zwei herbstliche ‚Im Zentrum‘-Ausgaben, die ein gefordertes Publikum ohne jeglichen Informationsgewinn, dafür mit reichlich Kopfschütteln zurückließen.

Spannende Themen lagen in der Luft:

  1. Was hat es mit diesen Nanolipiden auf sich?
  2. Wie verlässlich kann eine Nutzen-Risiko-Bewertung sein, wenn nach Jahrzehnten der ‚besten und gründlichsten‘ Forschung Fragen zu Wirksamkeit, Toxizität und möglichen Persistierungen offen sind?
  3. Welche Rolle spielen Notfallzulassung, Abnahme- und Haftungsgarantien?

Es folgten ebenso emotionale wie substanzlose Grabenkämpfe zwischen dem ‚Es-ist-alles-absolut-sicher-Gesangsverein‘ und einem auch nicht wirklich überzeugenden Einzelkämpfer.

Reichlich Verunglimpfung, keinerlei Erkenntnisse und noch weniger Vertrauensbildung. Zweimal zielsicher in‘s Zentrum inhaltsloser Verwunderung.

Dramatischer Höhepunkt effektvoller Beleuchtungstechnik bleibt natürlich das Credo, mit dem die Giftgespritzten moralisch über alle Zweifel gestellt und mit medizinischer Expertise gesegnet wurden, indem man nicht müde wurde zu betonen, sie hätten ‚alles, aber auch wirklich alles richtig gemacht‘.

  1. Welcher Umkehrschluss wird hier in den Raum gestellt?
  2. Was ist mit den übrigen persönlichen Vorsichtsmaßnahmen?
  3. Sind Rücksicht und Verantwortung keine individuellen Tugenden mehr, sondern gruppenverbindlich zuordenbar?

Wohl kaum. Aber wenn man nicht differenziert, dann pauschalisiert man. Und wer pauschalisiert, der trennt – und spaltet.

  1. Kann eine derart konsequente Einteilung in richtig/falsch oder gut/böse als Grundlage auch solcher Maßnahmen dienen, die man ‚eigentlich nie wollte‘?
  2. Ist diese Giftspritzpflicht eine politische Flucht nach vorn, legitimiert durch das universale Schuldmonopol eines klar definierten Sündenbocks?
  3. Ein Feindbild, dem man auch die eigenen Versäumnisse umhängen kann und als Bonus ein Füllhorn weiterer wunderbarer Optionen bereithält?

Nun, der Eindruck steht definitiv im Raum, verstärkt durch genau diese Art von pauschalisierender, einseitiger Berichterstattung.

  1. Bedeutet es tatsächlich einen verfassungsrechtlich soliden und breiten Konsens, wenn man sich nur an die Einschätzungen hält, die eine Giftspritzpflicht als gerechtfertigt erachten?
  2. Welchen Einfluss hat ein vorschnell ausgerufenes Plandemieende für Giftgespritzte auf das Infektionsgeschehen?
  3. Wie wirken sich in Aussicht gestellte Freiheit und Normalität oder Angst vor gesellschaftlichen und beruflichen Einschränkungen auf die Giftspritzquote aus?
  4. Sind Lautstärke kritischer Ärztestimmen und drohender Approbationsentzug indirekt proportional?
  5. Was macht die längst überfällige Förderung des medizinischen Fach- und Pflegepersonals, das in den Jahren zuvor bis über ihre Belastungsgrenze systemoptimiert wurde?
  6. Gibt es eine Dunkelziffer bei den Nebenwirkungsmeldungen und welchen Parametern unterliegt die Statusbewertung?
  7. Und was wurde eigentlich aus der Kategorie ‚Gesund‘?

Alles völlig unerheblich, solange eindeutig geklärt und omnipräsent kommuniziert ist, wer die unverantwortliche Verantwortung trägt und eine ganze Nation in Angst und Geiselhaft hält.

Wohin derart motivierendes Polarisieren führen kann oder muss, ließ in den ORF-Online-‘Debatten‘ nicht lange auf sich warten: Da klopft sich eine selbstgerechte Front ungeniert mit beleidigenden Entmündigungs- und Bestrafungsfantasien auf die Schulter, als würde man einen persönlichen Triumph feiern.

Bedenklich genug. Wenn allerdings zwischen derlei Ergüssen formal korrekte, inhaltlich kritische Kommentare auf magische Weise verschwinden … wirft [dies] einen manipulativen Schatten auf ein Forum, in dem die Solidaritätszuordnung offenbar angekommen ist.

Dieser Solidarmahnruf hat ohnehin einen leicht heuchlerischen Beigeschmack, wenn Werte wie Verantwortung, Rücksicht und Respekt einerseits gepredigt, aber in der Praxis bedenkenlos dem Konsum unterworfen werden.

  1. Geht‘s uns wirklich allen gut, wenn‘s der Wirtschaft gut geht?
  2. Muss eine Krise Gewinner und Verlierer generieren?

Die Debatten rund um eine Giftspritzpflicht liefern neben spektakulären Gesichtsverlusten aber auch erste Erkenntnisse:

Das Medizinische muss dringend vom Politischen und Wirtschaftlichen getrennt werden. Medizin und Gesundheitswesen sind zwei Paar Schuhe, ebenso Giftspritzung und Giftspritzpflicht. Druck erzeugt Gegendruck, der sich natürlich im gewaltlosen Rahmen bewegen muss. In der faszinierenden Welt der additiven Farbmischung ergibt Rot und Grün nicht mehr Gelb, sondern Schwarz.

Natürlich sollte auch zwischen Fakten und deren Rückschlüssen unterschieden werden. Ein harmloser Verlauf ist zwar höchst erfreulich, aber lässt sich dieser in der persönlichen Wahrnehmung eindeutig einer Dreifachspritzung zuordnen?

Immerhin wurde diese Offenbarung zur Untermauerung der Giftspritzpflicht verkündet. Bedarf es hier einer medialen Klarstellung?

Natürlich nicht, stattdessen wird – wieder einmal – die gelungene Pockenimpfung als zusätzlicher Werbeträger in‘s Feld geführt.

Und obwohl es wirklich kein Geheimnis mehr ist, dass dieser Vergleich ebensowenig haltbar ist wie der einer nachweislich nebenwirkungsfreien Gurtpflicht, bedient man sich regelmäßig beruhigender, aber letztlich irreführender Begriffe wie ‚Schutzspritzung‘ oder ‚Vollimmunisiert‘.

Das ist Corporate Communication.

Diese Krise ist eine persönliche sowie generelle Herausforderung.

Sie sollte weder verharmlost noch dramatisiert werden, und alle die sich tagtäglich einsetzen verdienen die respektvollste Wertschätzung.

Ebenso der medizinische Fortschritt. Aber es bleibt schlicht und ergreifend in höchstem Maße alarmierend, dass kritisches Hinterfragen, sachlicher Diskurs, demokratische Grundwerte und sorgfältige medizinische Abwägungen auf dem Altar eines eindimensionalen Heilsversprechen geopfert werden.

Eine Technologie, deren Verlässlichkeit einzig auf den Studien ihrer Hersteller und der Richtigkeit sowie Vollständigkeit aktueller Erkenntnisse beruht. Und obwohl sich diese noch im Stadium der Auswertung befinden, genießt sie bereits den medialen Nimbus der ultimativen Wahrheit.

Jede Form von Bedenken wird entweder beiseite oder in das ‚selbstgewählte Abseits einer abstrusen Minderheit mit nachweislich katastrophalem Notendurchschnitt‘ geschoben. Das klingt nicht nach echter Dialogbereitschaft, kann keine dauerhafte Lösung sein.

Ebensowenig das doktrinhafte Festhalten an einer ohnehin umstrittenen Giftspritzpflicht, die enormen gesellschaftlichen Schaden verursacht, während sie bereits von laufenden Entwicklungen links und rechts überholt wird.

Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung: Harmlosere Varianten, mehr Immunisierungen, ein nahender Frühling, der natürliche Wellenverlauf sowie ein spürbares Umdenken auf allen Ebenen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute,

mit zuversichtlichen und freundschaftlichen Grüßen,
Doktor Murke


DWB dankt dem Autor.

© by Doktor Murke & DudeWEblog, https://dudeweblog.wordpress.com/
*Bildbeigaben: DWB – Quelle: google.com
**Hinweis: Der Publikationszeitunkt (siehe ganz oben) ist nicht willkürlich gewählt. 😉


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3 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bilder, Bildung, Dreckskapitalismus, Freiheit, Gastbeiträge, Gedankenkontrolle, Geopolitik, Korruption, Kriegstreiber, Manipulation, Medien, Medizin, Menschen, NWO, Philosophie, Recht, Religion, Schuldgeld, Sinn

3 Antworten zu “Die gute Sache und das gesammelte Schweigen

  1. No_NWO

    Zaghaft geradezu. Wahrheit kennt nicht Kompromiß, noch bettelndes Überreden à la „…ihr wollt doch auch sicher alle das Gute, Wahre und Schöne, was!?“ Hahaha, wollen sie eben und genau NICHT! Handelt es sich bei den so Angesprochenen doch um demokratisch gelernte Untertanen in forscher Abfahrt zum demokratisch gelernten Sklaven. Um Opfer, die sich als Täter versuchen wollen — fun, fun, fun, hoch lebe das Spritzprogramm, die Extase des steil abfahrenden Untertanen! Programm und Progrom erweisen sich als Geschwister.

    Zitat: „In der faszinierenden Welt der additiven Farbmischung ergibt Rot und Grün nicht mehr Gelb, sondern Schwarz.“ Aber bitte, was ist das denn für ein Unsinn!? Ergab immer schon Braun! Rot und Grün sind die Farben von Kirche und Adel. Die mittelalterliche Stoffeordnung verbot Leibeigenen, eine andere Farbe als Braun auf dem niederen materiellen Leibe zu tragen.

    Wahrheit ist, den steil abfahrenden demokratischen Untertanen zu sagen, wo ihre rasende Fahrt enden wird. In der Hölle einer globalen bio-technotronischen Sklaverei, im Land des Lächelns von Grinse-Gates und des lieben Onkels, des transhumanistischen Techno-Freaks Klaus Schwab.

    Kapital und Profit haben vor längerem schon aufgehört zu sein. Mit den alten Eliten aus Kirche und Adel in synarchischer Koalition mit dem historisch neuen Großkapital MUSS es logisch zwangsläufig zurück in eine Grundrentenökonomie gehen. Vorwärts zurück in ein Altes Rom 2.0, in ein KI-verwaltetes und nun globales digitales Römisches Reich.

    So spricht die Wahrheit: „Ja, jubelt nur, ihr demokratischen Witzfiguren, aber beschwert euch nicht, wenn es euch bald siedend heiß werden wird. Wahrheit ist eine bittere Medizin: Jedem Idioten das Seine.

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  2. zdago

    @„Impf(en)/(ung)“ -> „(Gift)Spritz(en)/(ung)“
    die Umsetzung auf die korrekte „Gen-Therapie“ hätte meiner meiner Meinung nach besser gepaßt !

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  3. Charly

    In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche TV Publikum!
    ….und lässt sich abends gern berieseln.
    Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
    „Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir“ !
    …für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die Menschen
    dafür…(GEZ) Gehirnwäsche durch diese Staatssender seit über 50 Jahren!!

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