Hordentrieb: Zum grössenwahnsinnigen Konsummodell der heutigen Existenz auf Erden

Das Konsummodell, die angeblich vorteilhafte Ökonomie unserer Existenz, sie alleine sind schon völlig schwachsinnig.

Mehr den je stellt sich für jeden einzelnen Menschen die Frage: Bleibe ich Teil der Horde, oder versuche ich, zu überleben, ohne das Spiel meiner Artgenossen zu spielen.

Sammeln, Sammeln und nochmals Sammeln, man kann auch an Waldrainen Gartenbau betreiben, bestimmte Kräuter pflegen und ihnen helfen sich an ihrem Standort zu behaupten, es bedarf keines Grund und Bodens im eigenen Besitz!
Sucht die Orte, die verlassen sind, werdet dort Überlebensmenschen, vergesst die Gesellschaft, sie ist schlicht völlig verrückt!

Ihr könnt nur Eure Leben dem Wahn entziehen und versuchen in der Natur euer Glück zu finden, der Mensch mag ein wundervolles Wesen sein, ordnet er sich jedoch der Gesellschaft unter, bzw. fügt er sich in diese Struktur ein, so wird er zwangsläufig zum Monstrum, da die menschlichen Gesellschaften (bis auf ein paar winzige Ausnahmen – intakte Naturvölker) monströs ist, sei langer Zeit.

Persönlich habe ich meinen Frieden gefunden.
Ich bin ein Lebewesen, eines von Myriaden die gerade diesen Planeten beleben.

Mein großes Glück, es gibt kaum Fressfeinde um mich herum, sprich ich kann mich hier aufführen, als wäre ich das letzte Glied der Nahrungskette (was biologisch betrachtet nicht stimmt!).

Meine Artgenossen stoße ich nicht an, ich meide sie irgend möglich und wundere mich über nichts mehr. Es gibt keinen Irrsinn, den sie nicht begehen, so sie damit ihr Spielgeld eintreiben können -allerdings gibt es auch keinen Irrsinn, der offensichtlich krank ist, den sie nicht konsumierten, so sie das nötige Spielgeld dafür besitzen.

Es ist verschwendete Lebenszeit, sich über diesen Haufen Wahnsinniger noch ernsthaft Gedanken zu machen – inzwischen sehe ich dies so!

Für mich ist jeder Moment in dem ich mein Überleben ohne die Gesellschaft – in der Natur – realisiere, ein wertvoller, ein erfüllender und meist sehr zufriedenstellender!

Ich habe noch nie im März so heftige Gewitter wie heute in unseren Breiten erlebt.

Ich werde sicher nicht den Wahn aufhalten können, werde täglich hoffen müssen, dass sie mich nicht aus diesem Leben werfen, mich plattmachen.
Sie vernichten sich selbst täglich, sie wissen das sogar, doch ihnen ist eben ihre Spielmethode wichtiger, als das Überleben, da Leben an sich, ihre Gesundheit, sie pfeifen drauf.

Nein, der Mensch kann nur in den unwegsamen, unzugänglichen, von seinesgleichen verlassenen Winkeln, gesunder, geistig gesunder Mensch sein!

Sobald wir die Gesellschaft berühren, sobald wir ihre kranke Aura spüren, geht es uns übel, laufen wir Gefahr zu ersticken!

Klar, den Ort, an dem man dem Gestank entkommen, vollkommen entkommen kann, gibt es praktisch nicht mehr – doch man kann Orte finden, da etwas weniger davon in die Sinne und in den Organismus kriecht.

Die Menschen nehmen derzeit wieder sehr häufig den 70er Jahre Witz in ihre Erheiterungsphasen auf:

„Ja, ich kenne das, nennt sich Homo Sapiens, geht aber relativ rasch vorüber!“

Es wird heut so gegrölt wie vor knapp 50 Jahren, sie klatschen sich auf die Schenkel und sind fröhlich, sind fröhlich eine Horde von Krankheitserregern zu sein, eine Horde von Verrückten – sie finden ihren Wahn letztlich Witzig – sie lachen über sich selbst, da sie wissen, es ist die beste Art seinen Wahnsinn zu ertragen – doch sie haben keine Lust, das Spiel zu ändern – sie wollen keine Lebewesen, sie wollen sinnlose Vernichtungswesen sein und sie finden das gut so!

Tja, ich find es beschissen und daher kann ich so tippen, da ich mit meinen Artgenossen schlicht abgeschlossen habe – ich kämpfe um meine Lebenstage, wie jedes Tier auf dieser Erde und ich meide täglich mehr, was mit den Menschen zu tun hat.

Ich gehe diesen Weg, täglich ein wenig weiter, noch tippe ich hier, noch gehe ich in Bibliotheken und lese, noch höre ich ab und an Musik – im Grunde mein Anteil an der Vernichtung – man könnte es Inkonsequenz nennen – sicher richtig – ich nenne es „Klauen“ – wie ein Waschbär der in ein Haus eindringt und sich amüsiert, wie ein Bär der einen Vorratsraum plündert.

Mir jedenfalls sind die Fliegen auf meiner Haut näher, als die Menschen die ich noch ab und an sehe.

Würden sie ein anderes Spiel spielen, eines von dem Ihre „Großgeister“ seit Jahrtausenden fabulieren, eines dessen Grundprinzipien sie schon millionenfach formuliert hätten, könnte man tatsächlich von einem Homo sapiens sprechen – doch sie tun dies nicht – sie sind in meinen Augen keine Wesen, die sich selbst erkennen, sie sind Wesen, die sich selbst verleugnen und ihren Geist praktisch vollkommen kastrieren, ihn schlicht zu einem Mittel im Spiel um immer mehr Irrsinn einschrumpfen, als ihn dazu zu verwenden, den Lebensraum und die soziale Sphäre zu befrieden und zu bewahren.

Im Gegenteil, sie bekriegen sich, vernichten ihren Lebensraum und streben danach, dies immer schneller, gräulicher und unumkehrbarer zu tun!

Sie wissen, sie sind irrsinnig, doch sie ziehen keinerlei Konsequenz aus dieser Einsicht, sie lachen nur darüber.


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9 Kommentare

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9 Antworten zu “Hordentrieb: Zum grössenwahnsinnigen Konsummodell der heutigen Existenz auf Erden

  1. Wahnsinnig gut artikulierte Thesen, die die Realität des Ist-Zustandes der Gesellschaft widerspiegeln, doch kann ich kein Like, (gefällt mir) für diese Publikation geben, denn die aneinander gereihten, satzbildenen Worte ergeben in der Gesammtheit das, was man tiefsinniger Weise als das Ende jeglicher menschlicher Gemeinschaftlichkeit bezeichnen könnte.
    Mal vom Großteil der gehaarpten versmarteten Konsumzombies und der gechemtrailten Hohlbirnen, die sich gewählt, gewollt, dem unmenschlichen, bzw. untierischem Dahinvegetieren mehr oder weniger wissentlich oder unwissentlich dahin gegeben haben, ist der Homo homo sapiens, abgesehen von seiner primitiven Einstellung zum Leben und dem Hang zur Selbstvernichtung, auch nichts weiter als ein Horden-, Rudeltier.
    Sozialverhalten, soziale Bindungen und selbst Familiensinn kann man bei sämtlicher Gattungen und Rassen in der Fauna beobachten, wobei den Menschen, einige Vogelarten und Säugetierrassen, etc., z.B. Störche, Delphine, Wale, Pinguine, Robben, Bienen, Ameisen usw., vieles voraus haben.
    Oberham, vom tiefsinnigeren Inhalt Deiner Publikation und Deinen anderwaitig poetischen Niederschriften mal abgesehen, steckt paradoxer Weise unwahrscheinlich viel Emphatie. Danke.
    Wenn die Menschheit sich wieder des Menschseins besinnen sollte, werden wir wieder mehr Zeit haben, uns mit angenehmeren Dingen zu beschäftigen, als mit der konditionierten Verunmenschlichung bis hin zur domestizierten Selbstvernichtung..

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  2. „denn die aneinander gereihten, satzbildenen Worte ergeben in der Gesammtheit das, was man tiefsinniger Weise als das Ende jeglicher menschlicher Gemeinschaftlichkeit bezeichnen könnte.“

    Damit hast Du natürlich recht, werter Rocky.
    Doch, möchte ich Dich fragen, hast Du Dich mal mit H.D. Thoreau vertiefter befasst?
    Der Link sollte eigentlich noch in die Redaktionsempfehlungen:
    http://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/2010/11/27/1522/
    Denkst Du, er hätte sich zufällig in eine Blockhütte in den Wäldern verkrochen?
    Verkrochen vor den Menschen?
    Und Thoreau war nicht der einzige.
    Denkst Du, ein Laki Penan Bruno Manser hätte sich zufälligerweise in den Dschungel Borneos verkrochen, um dort mit den Penan, statt mit den degenenerierten, entmenschten Konsumdeppen Terrorhelvetiens weiter rumzueiern? Er hätte alles gehabt, hätte in Saus und Braus leben können, doch zog es vor, sein Studium zu schmeissen und alle Brücken abzubrechen!
    Und liess letztendendes für die Penan sogar sein Leben!

    Es gäbe noch etliche weitere Beispiele die ich hiezu anfügen könnte. Um nur noch eins zu nennen, meine Bibel: Also sprach Zarathustra -> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/16/einkehr-in-die-hohle-des-wesens/

    All diese Leute haben etwas wesentliches begriffen, und dazu gehört Oberham auch: Dass man mit dieser Gesellschaft nichts mehr anfangen kann, so enddegeneriert, kaputt und krank wie sie ist, und es die beste Lösung für einen Selbst ist, wenn man sich mit sich Selbst zufrieden gibt.

    Auch in der abgelegensten Abgeschiedenheit, wird man, Gesetz der Resonanz, immer mal wieder auf wahre Individuen, die noch Mensch geblieben sind, treffen.

    Das weiss ich aus Eigenerfahrung, und das weiss ich aus der Erfahrung von Freunden, die ein ganz ähnliches Leben wie Oberham gewählt haben.

    Indes ich mich unbekümmert um die Enden in der Welten Mitte befinde.
    Wilhelm Busch lässt grüssen -> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/13/zitatsammlung-teil-i/

    Ergo: Nein, ich behaupte, der Mensch, der wahrhaftige Mensch, ist im Gegensatz zur Ameise, Biene, dem Pinguin etc. kein Rudeltier!

    Der Biozombie aber schon! Und derjenige, der noch Mitleid empfindet für diese Biozombies, aber in Tat und Wahrheit eigentlich erkannt hat, dass er eben kein Rudeltier ist, und sich ebensowenig wie ein Rudeltier gebiert, auch.

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  3. adeptos

    ..mir gefällt dieser „Brief “ auch sehr gut – kann ich mich doch „spiegeln“ darin.
    Dieses „Wesen Mensch“ – genannt „Homo Sapiens“ – ist von Sapientia ungefähr so weit weg wie der Planet Pluto von der Sonne bei weitester Entfernung in seiner Ellipse von ca. 6 Milliarden Kilometer !
    Keine andere Spezies „Wütet“ dermassen gegen andere wie dieser mit Energie und Geist versehene Haufen DNS – einst als „Gedanke“ des „Alles Umfassenden“ kreiertes Wesen geschaffen – mit einem Körper Versehen welcher imstande ist ALLES nur Erdenkliche zu Gestalten – ausgestattet mit einem Geist zu ERKENNTNIS des GUTEN sowie des NICHT GUTEN – und einer als „Seele“ genannten Institution welche dieses „Wesen Mensch“ mit seinem Schöpfer „VERBINDET“.
    „Gott“ schuf dieses Wesen „SICH ZUM BILDE“ – als FRAU/MANN/KIND in EINEM – aber auch als Frau/Mann/Kind in Dreien – aus Weisheit = Mutter Gott – als Gerechtigkeit = Vater Gott und Liebe = Sohn Gott….. – und wie das „Wort M E N S C H“ es schon etymologisch ausdrückt – als Sinnengebilde ( = ens – von SENS*) mit CH am ende wie CH/RISTOS = der Gesalbte = mit den Sinnen* Gottes Gesalbte !!!
    Dieser Homo Sapiens ist aber vor lauter EGOISMUS (der IM MENSCHEN entstandene TEUFEL = Habgier) dermassen von der Rolle gefallen (Gefallener Engel) dass er vor lauter VER -RÜCKTHEIT seine „Sapientia = seine Vernunft – VERLOREN hat und daran ist – sich selber und die Gesamte Schöpfung zu Zerstören !
    Viele Menschen „merken“ dass hier etwas nicht mehr „stimmt“ (Stimmig ist im Sinne von Harmonie) – aber sie sind nicht fähig zu sagen : N E I N – d a s
    W I L L ich NICHT mehr – der EGOISMUS ist noch stärker – „wir fliegen kurz eine Nacht nach Ibiza ins Pascha zum abdancen und am morgen früh wieder nach Zürich“ – und wenn sie vor lauter Dreckluft nicht mehr Atmen können den Verantwortlichen sagen : Tut doch was – dafür haben wir EUCH ja gewählt – sowas ist SCHIZO in höchster „Exaltation“ !
    Aus diesem Grunde „verziehen“ sich dann immer wieder Menschen in „den Wald“ auf eine „Insel“ oder sonst wohin weil sie selber nicht auch noch
    „von SINNEN“ werden wollen.
    Ich bleibe hier – mitten unter den „Wahnsinnigen“ und halte diesen IHREN SPIEGEL VOR damit der eine oder andere vielleicht wieder zur „Vernunft“ kommt und zum „MENSCH“sein zurückfindet – denn – ohne BE -SINN-ung
    bleibt die Tür – nach dem Physischen ableben – zum „Paradies“ verschlossen 🙂
    * 9 Entitäten

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  4. oberham

    …. ihr sprecht beide das Wesentliche an: ist der Mensch ein Rudeltier, das lediglich Instinkten folgt, oder ist da wirklich noch etwas mehr – eben, die Phrase: „Cognito ergo sum“ – (Descartes allerdings war ein typischer „High-Performer“ im Sinne des instinktgetriebenen Menschen, er verwechselt in meinen Augen die Selbsterkenntnis, mit dem scharfen Verstand, der es einem ermöglicht eine gute Position am Trog zu erobern – sprich – platter Instinkt!)

    Wie Dude schon sagt, in der Geschichte gab es viele, viele Menschen die es wie ich empfunden haben.
    Kaum ein Epos seit den letzten 4000 Jahren, in dem nicht der Menschenvermeider, der des Menschen Art zu leben anprangert, vorkommt.

    Der Unterschied von mir zu anderen, ich fühle mich schlicht wohler, wenn ich mich so weit zurückziehe (ich denke mein I-Net-Konsum ist noch meine größte Schwäche – bedenkend welchen gigantischen Energiehunger das I-Net inzwischen aufweist – vor allem um „Katzen-Videos“ gucken zu können.)
    Ich bin zwar kein You-Tube Gucker – höre Musik ganz konventionell im Radio – aber ich bin nicht völlig abstinent und wenn ich dann den ein oder anderen Beitrag anschaue, der seit Jahren im Netz steht und einige Tausend Klicks hat, wird mir ganz schummerig, bedenke ich, dass die dümmsten Clips manchmal schon nach Stunden Millionen Gaffer anlocken.

    Aber das ist im Grunde nur eine weiter Facette des täglichen Wahnsinns.

    Persönlich bin ich inzwischen nicht mehr sicher, bezüglich des Intellekts unserer Art – früher war ich der Meinung, der Mensch wäre in der Tat in der Lage eine vom Fressen und Gefressenwerden herausragende, eben kluge Lebensweise zu gestalten, die symbiotisch, aber nicht räuberisch, nicht zufallsgeneriert, die sozial, aber nicht „hordensozial“ sondern „solidarsozial“ sein würde – etc. etc. das ist hier jetzt sehr verkürzt.

    Persönlich bin ich wohl inzwischen vollkommen asozial – jedoch mit der Sehnsucht nach solidarsozialen Wesen – und die finde ich in der Natur zuhauf.
    Es gibt extrem viele Wesen in der Natur, die mir beim Überleben helfen, ohne dass ich sie schädigen müsste, im Gegenteil oft nutze ich Ihnen ebenso – und das wäre mein Traum, der Mensch der eben gerade jene Überlebenswege findet, mit denen er anderen Wesen als Symbiosepartner dient, anstatt sie zu vernichten, gar auszurotten, bzw. die Fossilien zu verbrenne, die Erde aufzureißen, sie zu verseuchen – ach was solls……

    heute ist leider sehr mieses Wetter – dennoch war ich draußen und eine hefige Böe die mir den Regen ins Gesicht peitscht hat sehr, sehr viele schöne Aspekte.
    Wie alles was ich dort finde, dort wo ich das bin was ich mir erträume, ein Teil der Erde sein zu dürfen, ohne sie zu verraten, zu verachten, zu missachten, ohne ein völlig ignorantes, triebhaftes Wesen zu sein.

    Wir könnten da noch lange die Worte tauschen, ab und an tun wir es – wir tun es – so hoffe ich – da uns grade danach ist, nicht um einander zu überzeugen – da jeder Gedanke aus uns selbst erwachsen sollte – wir nicht zu überzeugen sind, da uns das Sein die Wege erschließen könnte, ja würde, würden wir uns nur die Zeit nehmen und uns nicht ständig von den Vorbetern ablenken lassen.

    Etwas ambivalente Situation, wo ich doch hier grade Worte an Euch richte.
    (….. ich glaube, ihr wisst was ich sagen will.)

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  5. @Adeptos

    Mal von Deiner Gott-Theorie abgesehen:
    Vielen Dank für diese Ergänzung!

    „Ich bleibe hier – mitten unter den „Wahnsinnigen“ und halte diesen IHREN SPIEGEL VOR damit der eine oder andere vielleicht wieder zur „Vernunft“ kommt und zum „MENSCH“sein zurückfindet“

    Mein Respekt dafür – aber glaubst Du nicht, dass es sich hierbei bloss um verschwendete Liebesmüh und Perlen vor die Säue handelt, angesichts des gängigen Tanzes ums goldene Kalb? 😉

    Ich jedenfalls habe mich anders entschieden.

    LG

    Ps. Frag mich nicht wieso ich Deinen Kommentar, der eigentlich gleich hätte erscheinen sollen, freischalten musste. WP hat offenbar mal wieder nen neuen Bug eingebaut…

    @oberham

    Auch Dir danke für die Ergänzung, die ich leider aus dem Spamordner fischen musste.

    „Persönlich bin ich inzwischen nicht mehr sicher, bezüglich des Intellekts unserer Art – früher war ich der Meinung, der Mensch wäre in der Tat in der Lage eine vom Fressen und Gefressenwerden herausragende, eben kluge Lebensweise zu gestalten, die symbiotisch, aber nicht räuberisch, nicht zufallsgeneriert, die sozial, aber nicht „hordensozial“ sondern „solidarsozial“ sein würde – etc. etc. das ist hier jetzt sehr verkürzt.“

    Ich bin da mittlerweile eigentlich fast absolut sicher, dass der Mensch, bzw. heutige Biozombie nicht mehr dazu in der Lage ist, und das auch noch lange nicht sein wird – vorher rottet er sich vermutlich noch selber aus.

    Und @verkürzt: Darüber lohnte sich ne eigene Abhandlung definitiv zur Publikation. Weisst ja wie das geht, falls Dir mal danach ist. 🙂

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  6. adeptos

    @Dude…..Danke für Deine Resonanz – ich habe gelesen dass DU mit „Gott und Christus“ so Deine „Probleme“ hast – was ja aus meiner Sicht auch Verständlich ist – wurde doch seit 1500 Jahren darum herum „geschliffen und gebastelt“ dass die „Wahrheit“ unkenntlich gemacht wurde – und nicht nur im „Re-ligare“ Bereich – sondern aller Orten !
    Ich habe mir 40 Jahre die Zeit genommen um zu ergründen „wer -wie -was – woher kam und kommt ! Für mich habe ich die „Grande Damé“ (die Wahrheit) gefunden – denn Du wirst sicher auch „Wissen“ dass das Gesetz der Resonanz nebst dem Polaritätsgesetz ein G- Naturgesetz ist ! Wenn ich meine Energie auf die „Fährte der Wahrheit“ Investiere dann kommt die Wahrheit zu mir – das ist „Funda-Mental“…..
    Um vom „Sinn“ (lao-tse) zu sprechen sind die Schreibmedien nicht das richtige – und so bleibt vielleicht die Hoffnung – dass wir (Intressierte) uns einmal „Sehen“ – zu einem Essen in Gemütlicher Runde um vom Sinn zu sprechen….
    Gerade letzthin hatte ich mit einem User auf einem anderen Blog eine „Schreibstunde“ und danach ging ich auf meinen täglichen Waldspaziergang wo mich meine „G-Mutter“ dann Ermahnte und sagte :
    „Sohn -ich habe Dir doch gesagt Du sollst Deine Perlen nicht vor die Füsse der Säue werfen …“ -:)
    In „Anlehnung an Deine Bemerkung 🙂
    Dir mag ich es von Herzen gönnen wenn DU Dir irgendwo an der Sonne ein schönes Plätzchen einrichten konntest und Wünsche Dir viel Glück und Gesundheit dazu !
    Ich habe mich schon länger Ent-schieden – im Sinne von etwas „ganz machen“ – hier im Sodom und Gomorrha zu bleiben und den Zusammenbruch des Systems „Life“ mit zu Erleben – nicht im Getümmel – ich habe mir schon längst ein Tipi und alles dazugehörige gekauft und werde bald auch in „meinen Wald“ ziehen und mich dort ganz dem „ALL“ hinzugeben !

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  7. @Adeptos

    Mein eben geschickter, kurzer Ebrief kam wieder zurück mit der Meldung „recipient rejected, address unknown“.

    @All

    Sorry für OT, das ich ja eigentlich eben verhindern wollte…

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