Russland im Bann des Establishments

Der russische Präsident Wladimir Putin ist für die meisten Nationalisten/Konservativen/Populisten (NKP) einer der mächtigsten Gegner des Globalismus. Viele betrachten ihn als eine Art Befreier und Retter, welcher die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) aus Russland vertrieben hat. Für sie ist Putin der Anti-Globalist schlechthin – eine Art Hassfigur für die IGE.

Viele NKP sehnen sich nach einem derartigen Anführer, der sie aus dem globalistischen System befreit. In der Geschichte haben sich die Menschen immer wieder nach einem Anführer gesehnt, der sich ihnen zuwendet und Hoffnung gibt.

Die IGE wissen von dieser Sehnsucht der Menschen und wie sie diese für ihre Zwecke einsetzen können. Sie haben in der Vergangenheit immer wieder Marionetten als vermeintliche Opposition zum System eingesetzt. Wirkliche Oppositionen und Graswurzelbewegungen haben sie mit ihren Leuten durchsetzt und instrumentalisiert oder auseinandergeschlagen. Und inmitten dieser Unsicherheit, wer eine reale Opposition ist und wer ein Werkzeug der IGE, tauchte Putin auf.

Öffentlichkeitswirksam schien er die globalistischen Banken- und Konzernstrukturen innerhalb Russlands zu zerschlagen und eine Art „nationale Agenda“ zu etablieren.

Das westliche, von den USA dominierte System, reagierte, indem es Putin und seine Anhänger dämonisierte. Für viele war dies die Bestätigung, dass Putin eine reelle Bedrohung für die IGE und ihre Neue Weltordnung (NWO) ist. Er wurde, als Oberhaupt eines der mächtigsten Staaten der Welt, zu jemandem, zu dem die NKP, die Aufklärer-, Wahrheits- und Freiheitsbewegungen weltweit aufschauen konnten. Sie zeichneten das Bild eines Staatsoberhauptes, welches die Agenda der IGE in Gefahr bringen kann.

Was viele jedoch nicht erkennen und akzeptieren können/wollen ist, dass diese Annahme schlichtweg falsch ist. Es handelt sich hier um ein falsches Ost-West-Paradigma, welches nur ein weiterer Teil des Kabuki-Theaters ist, welches man uns vorsetzt. Denn Putin hat Russland keineswegs von den IGE befreit, wie seine Anhänger behaupten. Er bildet auch keine Opposition zu den IGE, geschweige denn, bekämpft diese oder ihre Agenda.

Putins Anhänger stützen sich hierbei auf falsche Argumente um ihre Vorstellungen eines Retters und Befreiers zu stützen, die bewusst von den IGE und ihrer Hochfinanzpresse, wie auch unbewusst von den alternativen Medien,genährt werden. Diese Argumente sind einer näheren Betrachtung wert, um zu sehen, dass Putin – und mit ihm Russland – nur weitere Spieler auf dem großen Schachbrett der NWO sind:

Argument Nummer 1: Putin ist ein Gegner des Globalismus

Ein sehr oft genanntes Argument lautet, Putin habe nichts für den Globalismus und globalistische Strukturen übrig und würde einen nationalistischen Kurs verfolgen.

Dies ist falsch. Den(n) globalistischen Strukturen stehen Putin und mit ihm seine Helfer/Minister in Wirklichkeit unterstützend gegenüber. So griff der russische Außenminister Sergej Lawrow die USA nicht deswegen an, weil sie von Globalisten dominiert wird, sondern weil diese die globalistische Ordnung stören würde.

Russland ist bei einer Vielzahl an globalistischen (und somit eigentlich „feindlichen“) Institutionen Mitglied wie den Vereinte Nationen (UN), dem Internationaler Währungsfond (IWF) und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).

Obwohl es ebenfalls eine globalistische Organisation ist, trat Russland 2012 der Welthandelsorganisation (WHO) bei. Viele vergessen, dass es Putin und der Kreml waren, welche als erstes forderten, dass der IWF der Ukraine unter die Arme greifen soll. Gegenüber der Ukraine forderte Putin sogar, diese solle ihre Schulden in Form der Sonderziehungsrechte (SZR) des IWF bezahlen.

Einige argumentieren nun, derselbe IWF forderte doch später die Ukraine auf, sie solle sich gegen Russland wenden. Verfolgt man aber das falsche Ost-West-Paradigma, ist die Aufforderung nicht überraschend, denn sie ist Teil des Spiels.

Tatsächlich hatte der IWF Putins Forderungen, den Status der ukrainischen Anleihen von „privat“ in „öffentlich“ zu ändern, unterstützt, obwohl er als angeblich US-dominierte Institution dies eigentlich nicht hätte tun sollen. Interessant zu erwähnen ist auch, dass etwa drei Milliarden Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine an Russland gegangen sind und niemand der angeblichen Feinde Russlands dagegen vorgegangen ist, um dies aufzuhalten.

Wenn Putin tatsächlich gegen globalistische Strukturen ankämpfen würde, dann würde er mit Sicherheit nicht dem IWF die Aufgabe überlassen, der Ukraine zu helfen, sondern würde dies Russland machen lassen. Er wäre auch nicht der WHO beigetreten. Und er würde nicht gemeinsam mit anderen Staatsoberhäuptern, auch aus dem angeblich verfeindeten Westen, und den IGE fordern, dass der IWF sich mehr dem globalen Wirtschaftssystem annehmen soll – und zwar in Form des Ausbaus der Sonderziehungsrechte, welche als Übergang in eine neue Weltleit- und reservewährung dienen und den US-Dollar ablösen sollen.

Inwiefern eine Weltleit- und reservewährung unter der Führung der IGE-hörigen Institutionen IWF und BIZ der Bekämpfung eines globalistischen wie auch zentralistischen Systems dienen soll, darf hinterfragt werden. Mit Nationalismus und/oder Patriotismus hat dies jedenfalls wenig zu tun.

Argument Nummer 2: Putin hat Russland aus dem „Würgegriff“ der IGE befreit

Das zentrale Argument, auf welches seine Anhänger immer wieder verweisen, behandelt die sprichwörtliche „Verbannung“ der IGE und ihrer Erfüllungsgehilfen durch Putin aus Russland. Dieses Argument lässt sich bei genauerem Hinsehen jedoch leicht entkräften.

So besitzt die Carnegie Endowment for International Peace mit dem Carnegie Moscow Center noch immer eine Niederlassung in Moskau. Daneben gehen die IGE-Erfüllungsgehilfen ExxonMobil, Royal Dutch Shell, British Petroleum und Chevron in Russland weiterhin ihren Geschäften nach. Mit der russischen Regierung hat ExxonMobil 2011 Verträge über gemeinsame, umfangreiche Förderprojekte mit Rosneft, dem größten russischen Ölkonzern, im Schwarzen Meer, der Arktis und bei der Insel Sachalin im Pazifischen Ozean abgeschlossen. Eine Einschränkung und teilweise Aufgabe der Projekte erfolgte erst durch die US-Sanktionen gegen Russland. Und obwohl die Ukraine-Krise einen gewaltigen Keil zwischen Russland und den Westen getrieben zu schien hatte, verweigerte sich British Petroleum die Zusammenarbeit mit Moskau sowie seine Investitionen in den russischen Ölsektor einzustellen.

Die Anhänger Putins scheinen zudem zu übersehen, dass die Rothschild Bank noch immer in Russland und den anderen GUS-Staaten (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) aktiv ist. Sie scheinen auch zu übersehen, dass Goldman Sachs und JP Morgan, unabhängig aller Sanktionen,als größte Investmentbanken weiterhin in Russland ihren Tätigkeiten nachgehen. Des weiteren in Russland aktiv sind: 

  • HSBC
  • Barclays
  • Bank of America
  • Morgan Stanley
  • Citibank
  • Deutsche Bank
  • Credit Suisse
  • UBS
  • UniCredit

Putin hat sogar zugelassen, dass Goldman Sachs zum Hauptwirtschaftsberater der russischen Regierung wurde, um Russlands Ansehen in den Bereichen Investition und Anleihen „aufzupolieren“. Neben dieser überaus einflussreichen Position wurde Goldman Sachs 2011 die Aufgabe zugeteilt, einen Investmentfond für westliches Kapital einzurichten. Unterstützer dieses Projekts war kein geringerer als Putin, damals Premierminister. Zeitgleich begann die russische Regierung mit den Planungen zur Umgestaltung Moskaus zu einem internationalen Finanzzentrum. Dafür entschlossen sich Putin und der damalige russische Präsident Dmitri Medwedew, ein Beraterkomitee einzurichten, das sich mit der Ausarbeitung und Umsetzung des Projekts beschäftigen sollte. In diesem Komitee saßen unter anderem:

Lloyd Blankfein: Vorsitzender von Goldman Sachs

Jamie Dimon: Vorsitzender von JP Morgan Chase & Co.

Stephen A. Schwarzman: Gründer und Vorsitzender von Blackstone, Skull & Bones-Mitglied

Brian Moynihan: Präsident und Geschäftsführer der Bank of America

Vikram Pandit: zu diesem Zeitpunkt Geschäftsführer von Citigroup

James S. Turley: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender und Geschäftsführer von Ernst & Young

Timothy P. Flynn: zu diesem Zeitpunkt Geschäftsführer von KPMG, seit 2012 Mitglied im Vorstand von JP Morgan                          

Dennis Nally: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender von PricewaterhouseCoopers International

Josef Ackermann: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender der Deutschen Bank

Russland hat sich auch jahrelang Kredite von den „bösen“ westlichen Bankstern, wie der Deutschen Bank oder Credit Suisse, geliehen. Weiterhin offenbart ein Blick in die Führungsebenen russischer Konzerne, dass auch dort Verbindungen zwischen den „bösen“ westlichen und den russischen Wirtschaftseliten existieren:

  • Im Aufsichtsrat von Rosneft sitzen der Schweizer Hans-Jörg Rudolff, von 1998 bis 2014 Vorstandsvorsitzender der Barclays Investment Bank und der US-Amerikaner und Bilderberger Robert Dudley, derzeit Vorstandsmitglied und Geschäftsführer von British Petroleum.
  • Lord Gregory Barker, ehemaliger britischer Politiker sowie dem ehemaligen britischen Premierministers David Cameron nahestehend, ist Vorsitzender des Aluminium- und Stromproduzenten En+.
  • Der US-Amerikaner Richard Matzke, langjähriger Mitarbeiter und von 2000-2002 Vizevorsitzender von Chevron, sitzt im Aufsichtsrat von Lukoil.
  • John Browne, ehemaliger Geschäftsführer von BP und ehemaliges Goldman Sachs-Aufsichtsratsmitglied ist Executive Chairman von LetterOne, einem Investmentunternehmen des Oligarchen Michail Fridman.
  • Der Putin-nahe Oligarch Wiktor Wekselberg holte sich für den Verwaltungsrat seiner Holding Renova den ehemaligen Siemens-Chef Peter Löscher und den Ex-Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann. Beide verließen, unter anderem aufgrund von US-Sanktionen, den Verwaltungsrat wieder.

Putin scheint mit alldem keine Probleme zu haben, denn ansonsten hätte er derartige Personalentscheidungen rückgängig gemacht bzw. gar nicht erst zugelassen. Er scheint auch keine Probleme damit zu haben, dass beim jährlich stattfindenden St. Petersburg International Economic Forum, der russischen Version von Davos, sich Globalisten und Elitisten treffen und, unter anderem auch mit Putin persönlich, über Fragen der (globalen) Zusammenarbeit sprechen.

Argument Nummer 3: Die russischen Oligarchen befolgen eine nationale Agenda

Viele NKP verweisen wiederkehrend auf die Entmachtung des Oligarchen Michail Chodorkowski, welcher seinen Konzern Yukos an ExxonMobil verkaufen wollte, als Beweis, dass Putin eine „nationale Agenda“ verfolgt, welche die Einflüsse und Strukturen der IGE zerschlagen und Russland stärken soll. Um weiterhin ihr Vermögen und ihre Macht behalten zu können, hätten sich die Oligarchen mit Putin geeinigt, diese „nationale Agenda“ zu unterstützen. Es mag durchaus zutreffen, dass Putin problemlos die Oligarchen entmachten und verhaften lassen kann. Dieser Gefahr und der „nationalen Agenda“ zum Trotz besitzen einige Oligarchen dennoch beste Beziehungen zu den IGE:

Der Putin-Vertraute Oleg Deripaska musste infolge der US-Sanktionen gegen ihn die Anteile an seinem Unternehmen En+ verringern. Dazu heuerte er, auf Rat von Lord Barker, niemand geringeren als Rothschild & Co. an. Deripaska und sein Geschäftspartner, der Putin-Vertraute Roman Abramowitsch, sind beide mit Nathaniel Philip Rothschild befreundet. Nathaniel Rothschild gehört zu Deripaskas größten Investoren und sein Vater Lord Jacob Rothschild zu den bekanntesten Gästen in Abramowitsch privater Loge im Stamford Bridge-Stadion.

In den 1990ern war Anatoli Tschubais , ein Freund Deripaskas, für das Privatisierungsprogramm der russischen Regierung zuständig. Er ist derzeit Vorsitzender des Technologiekonzerns Rusnano, welcher sich im Auftrag der russischen Regierung mit der Entwicklung von Nanotechnologie befasst. 1998 und 2012 besuchte Tschubais die Bildergerg-Konferenzen, seit 2008 ist er Mitglied im Advisory Council von JP Morgan Chase & Co. und seit 2012 im Global Board of Advisors des Council on Foreign Relations (CFR). Ebenfalls ein Bilderberger ist Alexei Mordaschow. Der Vorsitzende und Haupteigentümer des Metallurgieunternehmens Serverstal hatte an der Konferenz 2011 teilgenommen.

Als einer der einflussreichsten Oligarchen gilt Michail Fridman. Er ist Gründer und Vorsitzender der Alfa Group und ebenfalls ein Mitglied im Global Board of Advisors des CFR. Die Alfa Group ist eines der größten Industrie- und Finanzkonzerne Russlands, deren  Beziehungen zur russischen Regierung vor Putin als „zweitklassig“, seit  ihm als „erstklassig“  beschrieben werden. Mitgründer der Alfa Group und ein Freund Fridmans ist Pjotr Aven, welcher gleichzeitig Mitglied des President´s Council on International Activities der Yale-Universität, der „Heimat“ von Skull & Bones, ist.

Das letzte russische Mitglied im Global Board of Advisors des CFR ist Wladimir Potanin. Er ist Gründer und Präsident von Interros sowie Präsident von Norilsk Nickel und steht Putin nahe. Potanin schloss sich der „gemeinnützigen“, von Bill Gates und Warren Buffet gestartete Kampagne The Giving Pledge an. Neben IGE wie David Rockefeller, Michael Bloomberg und Ted Turner hat sich auch der Milliardär Juri Milner The Giving Pledge angeschlossen. Milner tätigte bereits unter anderem Investitionen in Facebook, zu dessen Gründer und Vorsitzenden Mark Zuckerberg er ein freundschaftliches Verhältnis pflegt.

Überdies besitzen mehrere russische Oligarchen Wohnungen in der City of London, sowie besuchten und besuchen Mitglieder der politischen und wirtschaftlichen Elite Russlands das Weltwirtschaftsforum der Globalisten in Davos. 

Argument Nummer 4: Putin ist ein Feind der IGE

Infolge der Dämonisierung Putins durch den Westen glauben viele seiner Anhänger unter den NKP, er werde von den IGE bekämpft. Jedoch besitzt Putin, dem widersprechend und von seinen Anhängern weitestgehend ignoriert, hervorragende Beziehungen zu den IGE. Dazu genügt ein Blick auf seinen nicht-russischen Freundes- und Vertrautenkreis. Zu diesem zählt unter anderem der ehemalige Geschäftsführer von ExxonMobil sowie kurzzeitig als Außenminister unter Donald Trump (der „den Sumpf trocken legen“ wollte/will) dienende Rex Tillerson. Dieser besitzt unter den US-amerikanischen Konzerneliten die besten Beziehungen zu Putin. Über dieses freundschaftliche Verhältnis konnte er ermöglichen, dass ExxonMobil weiterhin Förderprojekte in Russland betreiben und sogar ausweiten konnte. Im Jahr 2013 hat er sogar von Putin den Orden der Freundschaft verliehen bekommen.

Neben Tillerson gibt es nur einen, dessen Freundschaft zu Putin noch tiefgehender ist: IGE-Mitglied Henry Kissinger. Dieser streckte bereits in den 1990ern, also lange bevor absehbar war, dass Putin Präsident wird, seine Fühler in dessen Richtung. Die erste Begegnung mit Kissinger wird von Putin im Buch Aus erster Hand (englischer Buchtitel: First Person) beschrieben. Die Freundschaft beider geht sogar soweit, dass Kissinger vom russischen Außenministerium die Ehrendoktorwürde für Diplomatie verliehen bekam und von Putin als sein „größter außenpolitischer Berater“ beschrieben wird. Beide halten  seit dem Beginn von Putins Präsidentschaft wiederkehrend Treffen ab, in welchen sie sich unter anderem über Fragen zur „globale Agenda“ austauschen. Außerdem setzte Putin Kissinger, gemeinsam mit dem früheren KGB-Chef und Globalisten, General Jewgeni Primakow, in eine bilaterale „Arbeitsgruppe“ für Außenpolitik.

Dass Putin ausgerechnet zum IGE-Mitglied Kissinger eine solch enge Freundschaft unterhält, sollte bereits genügen, um auch den letzten seiner Anhänger zum Umdenken anzuregen. 

Argument Nummer 5: Putin hat SnowdeÜn Asyl gewährt, also ist er gegen Massenüberwachung

NachdemEdward Snowden infolge der Aufdeckung der Massenüberwachung der Bevölkerung durch die westlichen Geheimdienste nach Russland floh, sahen viele in Putin eine Art von Unterstützer, welcher sich gegen das westliche Überwachssystem richten würde. In Wahrheit jedoch arbeitet die russische Regierung seit Jahren an der Massenüberwachung der eigenen Bevölkerung. Unter der Bezeichnung „Spy Files Russia“ sind auf WikiLeaks mindestens 35 Dokumente auffindbar, welche beweisen, dass unter Putin ebenfalls ein umfangreiches Überwachungssystem aufgebaut wurde und wird. Veröffentlicht wurden sie 2017. In diesem Zusammenhang vergessen wird auch gerne, dass Edward Snowdon kein Freund des russischen Systems ist und er dieses ebenfalls kritisiert.

Von großer Bedeutung für das russische Überwachungssystem ist unter anderem die in Sankt Petersburg ansässige Software- und Technologiefirma Peter-Service, welche von 2007 bis 2015 verschiedene Projekte für die russische Regierung durchführte. Die hier geschaffen Überwachungsinfrastruktur erlaubt es den russischen Behörden, die Online-Aktivitäten und –Zahlungen seiner Bürger zu überwachen, sowie spezifische Informationen bzgl. des verwendeten Handys zu erhalten. Daneben ist laut russischem Recht jeder Dienstbetreiber verpflichtet, ein Datenspeicherungssystem (Data Rentention System, DRS) zu betreiben, welches eine Datenspeicherung von bis zu drei Jahren erlaubt. Den Dokumenten von WikiLeaks ist zu entnehmen, dass das DRS von Peter-Service in der Lage ist, 500 Millionen Verbindungen an einem Tag zu überwachen und innerhalb von zehn Sekunden Daten zu einer bestimmten Suchperson herauszufiltern (da die Veröffentlichungen bereits einige Jahre her sind, sollten die Möglichkeiten einer „Optimierung“ des Systems in Betracht gezogen werden). Mit dem 2019 in Kraft getretenen Gesetz zur Schaffung eines eigenen, vom Ausland unabhängigen Internets, hat die russische Regierung sich nun auch die Möglichkeit bereitet, die Überwachung noch mehr auszuweiten und unliebsame Kritiker aus dem Netz zu verbannen.

Conclusio

Die Hoffnungen, Putin und Russland würden die IGE zu fall bringen, sind nichts weiter als Wunschgedanken. Denn entgegen der allermeisten Ansichten bieten beide KEINE Alternative und/oder Opposition zu den IGE und ihrer Agenda.

Stattdessen sind sie und der Ost-West-Konflikt nur ein weiterer Teil der Kabale, welches die IGE uns vorsetzen, um ihre Ziele zu erreichen.

Die meisten NKP werden das vermutlich nicht akzeptieren und weiterhin Putin als den „Erlöser“  und  „Befreier“  betrachten. Jedoch ist Putin nichts von beiden. Seine Anhänger verfallen hierbei lediglich einer kognitiven Dissonanz. Sie hoffen in ihrer Verzweiflung einen Anführer zu finden, der die Aufklärer-, Wahrheits- und Freiheitsbewegungen im Kampf gegen den Globalismus führt. Und sie glauben, in Putin genau solch eine Art Anführer gefunden zu haben.

Er ist aber nun mal nicht der „eine“ Anführer, auf den wir vertrauen können. Stattdessen ist er ein VERFÜHRER, welcher uns für die Zwecke und Ziele der IGE INSTRUMENTALISIERT. Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, dass es einzelne Personen oder Parteien sein werden, welche uns von der Gewalt der IGE und ihrer Agenda befreien. Diese kann es durchaus geben, jedoch ist die Gefahr, dass wir hierbei lediglich instrumentalisiert werden, real und für viele nicht erkennbar.

Es handelt sich beim „guten“  Westen und „bösen“ Osten schlussendlich immer nur um jeweils eine Seite der gleichen Medaille. Erfolgreichen Widerstand können wir nur alle zusammen leisten. Nur ein geeintes Volk kann die IGE von ihrem Thron stürzen.

Solange das nicht erreicht ist und wir uns weiterhin der Sehnsucht nach einer starken Führerperson hingeben und uns weiterhin untereinander zerspalten, solange wird unser Widerstand nur „ein Tropfen auf dem heißen Stein“ der IGE sein.

In diesem Sinne: Seid wachsam!

15 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bildung, Dreckskapitalismus, Freiheit, Gedankenkontrolle, Geopolitik, Korruption, Manipulation, Medien, Menschen, NWO, Schuldgeld, Sinn

15 Antworten zu “Russland im Bann des Establishments

  1. Du sagst: „Wenn Putin tatsächlich gegen globalistische Strukturen ankämpfen würde, dann würde er mit Sicherheit nicht dem IWF die Aufgabe überlassen, der Ukraine zu helfen, sondern würde dies Russland machen lassen. Er wäre auch nicht der WHO beigetreten.“

    So eine Aussage kann man nur machen, wenn man von Staatspolitik keine Ahnung hat und selbst von der Realität entrückt ist. Der Gesamte Text ist für die Tonne.

    Russland bleibt in den internationalen Organisationen, um die Interessen Russlands und seiner Verbündeten zu vertreten, sei es, dass feindliche Entscheidungen abgewiesen werden.

    Alle internationalen Organisationen, egal ob sie von den USA mehr oder weniger dominiert sind, gehören zum international Handels und Rechtssystem.

    Wo die Dominanz der USA oder der EU zu groß ist, werden Parallelorganisationen und Systeme etabliert, worin Russland und China dominieren, wie z.B. bei den neuen Zahlungssystemen und der chinesichen Weltbank.

    Gerade missbrauchen die EU und die USA die Welt-Doping-Organisation, um russische Sportler auszusperren.

    Den Rest des Artikels tue ich mir nicht an, denn es ist voller Fehlannahmen und Falschbehauptungen.

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  2. *lol*
    Dein Kommentar ist für die Tonne.

    Mit dem Satz hat er nämlich völlig recht. Er vergisst darin nur zu erwähnen, dass wenn Putin tatsächlich gegen globalistische Strukturen ankämpfen würde, er zuvörderst mal die Rothschild-dominierte Zentralbank entmachten und aus seinem Hochgradfreimaurerklügel austreten tät.
    Dass beides sicher nicht macht, beweist, dass er absolut für die globalistischen Strukturen ist!
    Mach Dich mal schlau:

    NWO: Ost und West spielen das gleiche Spiel – Der Versuch eines Blicks hinter den Spiegel

    Darstellung des Ost/West-Paradigma’s – und der Versuch zur Klärung des generell verfälschten Weltbildes!


    http://web.archive.org/web/20190326125841/http://new.euro-med.dk/20140320-ist-putin-immer-noch-freimaurer.php

    „gehören zum international Handels und Rechtssystem.“

    Du bist ja wirklich bewunderswert und für meinen Geschmack der beste Aufklärer in Sachen Geoengineering und World Wheater Warfare – minimum im DE-Sprachraum -, aber was Geopolitik und die hintergründigen Herrschaftsstrukuren und deren Agenden anlangt, bin ich regelmässig erstaunt und enttäuscht, wie sehr Du da hinterm Mond lebst, sorry Enkidu.

    Exakt dieser internationale sogenannte „FREIhandel“ ist ja essentieller Kern ebendieser globalistischen Strukturen! Lies mal Zieglers „Die neuen Herrscher der Welt“.
    Ergo, um die Interessen Russlands und seiner Verbündeten zu schützen – und ich spreche hier vom Russischen Volk und nicht von der mafiösen Kabale die dort am Ruder ist (siehe dazu https://dudeweblog.wordpress.com/2013/12/06/die-ehre-der-paten-russlands-mafia/ ) – müsste er eben zwingend aus diesen globalistischen Strukturen der Internationalen Organisationen aussteigen; und zwar radikal!
    Dass er das nicht macht, genauso wenig wie die schwerstgestörten KPC-Chinesen, ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass die bestens im Sinne der Agenda der Hintertanen-Kabale (studier dazu mal https://dudeweblog.wordpress.com/2014/12/28/die-neue-weltunordnung-historisch-aufgeschlusselt-und-durchleuchtet/ detailliert) agieren!

    „z.B. bei den neuen Zahlungssystemen und der chinesichen Weltbank.“

    Meine Güte… *kopfschüttel* Genau… eine blockchain-basierte eine-Welt-Währung unter Federführung von IWF und BIZ. Super! Alles bestens nach Plan; und natürlich ganz technokratisch bargeldlos und totalüberwacht… die Kabale lacht…
    Und apropos KPC solltest Du mal das genau studieren -> https://dudeweblog.wordpress.com/2019/11/29/willst-du-wissen-wie-china-zum-blueprint-fuer-die-nwo-gemacht-wurde/

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  3. Dude, warum kennst Du die AIIB nicht? Das ist die chinesische Weltbank, kein Blockchain oder was auch immer.

    Asian Infrastructure Investment Bank
    https://en.wikipedia.org/wiki/Asian_Infrastructure_Investment_Bank

    Dazu gibt es noch die Yuan-Clearing Banken, deren europäische Zentrale in Frankfurt ansässig ist.

    RMB Initiative
    https://www.bundesbank.de/en/tasks/payment-systems/services/rmb-clearing/renminbi-clearing-in-frankfurt-626594

    Dann die Alternativen zu SWIFT:

    Cross-Border Inter-Bank Payments System
    https://en.wikipedia.org/wiki/Cross-Border_Inter-Bank_Payments_System

    SPFS (Russian)
    https://en.wikipedia.org/wiki/SPFS

    Freihandel ist im Interesse Russlands, solange es nicht gegen die Intreressen Russlands instrumentalisiert werden kann. Wenn Russland nicht in diesen Gremien als Mitglied mitgestalten würde, dann wären alle Institute finanzielle Massenvernichtungswaffen in der Hand des US-basierten Imperiums.

    Schau, wie die Chinesen bei der WTO die USA in die Ecke gedrängt haben, weil sie von den dortigen Richtern im Streit um Handelszölle Recht bekamen.

    Du musst doch alle Instrumente aus jeder Perspektive betrachten. Die Waffe des einen ist das Werkzeug des anderen und umgekehrt.

    Gerade wo die USA an Macht verlieren, fallen diese Institute Stückweise in den Schoß von Russland und China. Dann wird China das dominierende Zentrum des Weltimperiums sein und die USA nur noch eine regionale Rolle spielen und Russland wird weiterhin überall mitmachen.

    Russland ist aufgrund seines immensen natürlichen Reichtums und seiner Wehrfähigkeit ein substantielles unbezwingbares Imperium, mit geringen Bedarf für Expansion. Ohne die Herausforderung im Nahen Osten und in Lateinamerika hätte Russland keine Soldaten und Militärausrüstung nach Syrien, Libyen, Venezuela etc. senden müssen.

    Allein die Erwartungshaltung, dass sich Russland überall zurückzieht, sich selbst isoliert, ist absurd. Die Russen sind keine westlichen Zivilisations-Aussteiger.

    Wir sprechen hier über den größten Territorialstaat der Erde, der darauf angewiesen ist, in alle Welt Kraftstoffe und Waffen zu verkaufen, um sich alles andere weltweit, möglichst ohne Beschränkungen einkaufen zu können. Russland kämpft seit Jahrhunderten darum, frei kaufen und verkaufen zu können.

    Russland ist keine Utopie für Aussteiger, sondern Mitten in der Realität des Weltgeschehens, hellwach, schnell agierend und hoch-effektiv.

    Du vermischst den freien Handel mit globalistischer Diktatur über alle Menschen und Ressourcen. Freier Handel kann auch fair gestaltet sein. Darum geht es für Russland. Gerade bei den Dopingsperren und Finanzsaktionen wurde allen klar, was unfaire Zustände bedeuten. Die Sanktionen sind ins Leere gelaufen. Gegen die Sportsperren wird man auch eine Lösung finden.

    Bedenke, dem russischen Präsidenten und dem Staat geht es nicht darum, anderen zu gefallen, sondern dass Russland gesund und wehrhaft in der Welt bestehen kann. Alles andere ist nur von periphärer Bedeutung.

    Wenn Russland Oligarchen braucht, dann lässt man welche wachsen, wenn sie Schaden anrichten, werden sie zurechtgestutzt. So läuft es schon seit Jahrhunderten. Immer wieder überschätzen die externen Feinde die Macht der Oligarchen und versuchen sie für sich zu instrumentalisieren.

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  4. Sicher kenn ich die AIIB, Enkidu.
    Ich mag aber nicht mit Dir streiten und es wird noch dauern bis ich Deinen ganzen Kommentar lese (heute Abend), ergo folgt evtl. noch ein Edit hier, aber fürs erste:
    Vielleicht überzeugt Dich ja James Corbett…

    Nachtrag vom Nachmittag:
    Alles was Du als Alternative auflistet, zeigt nur Deine Verblendung neuerlich, denn all das SIND KEINE ALTERNATIVEN! Ich gehe davon aus, da der Inhalt Deiner Antwort das offensichtlich macht, dass Du meine ganzen Links im letzten Kommentar gar nicht ernsthaft angeschaut hattest. Solltest Du echt… dann hättest Du längst begriffen, dass es eben nicht „die einen“ und „die anderen“ gibt!
    Und wenn Du meine Infos weiterhin ignorieren willst…
    Sieh Dir wenigstens obigen Clip von Corbett konzentriert an, denn er entlarvt darin all Deine vermeintlichen Alternativen von China, Russland, BRICS – ergo der Ostmacht im Schmierentheater der Kabale das auf der Weltbühne zu Verwirrung, Verirrung und Verblendung den Leuten aufgetischt wird, und macht deutlichst, dass eben diese ganzen Alternativen nur Pseudo sind, und v.a. China, aber auch Russland federführend im Aufbau der Neuen Weltordnung sind!

    Und was Blockchain angeht lies Dich bei Konjunktion ein, z.B. hier https://www.konjunktion.info/2017/08/china-peking-will-blockchain-technologie-bei-der-steuereintreibung-einfuehren/ oder ganz frisch auch hier https://www.konjunktion.info/2019/12/kryptowaehrung-china-will-eigene-digitale-waehrung-noch-in-diesem-jahr-testen/

    Ps. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/08/17/die-geschichte-der-neuen-weltordnung/

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  5. Es ist doch völlig egal, ob auch alle anderen imperialistisch sind, solange die Interessen in Konflikt zueinander stehen und keine „einzige Weltmacht“ alles beherrscht.

    Allein, dass Russland nicht zerpflückt werden konnte, bringt die angelsäschsiche Weltherrschaft zum Zusammenbruch.

    Russland will existieren, egal wie und egal wem das nicht passt.
    Nach dem Abgang von Jelzin und dem Beginn der Präsidentschaft von Putin ist die Glückssträne der Globalisten abgebrochen.

    Jede Handlung, jede Sekunde der Existenz von Russland schadet den Zielen und Interessen der Globalisten.

    Warum erkennst Du das denn nicht?
    Siehst Du nicht, wie sie sich quälen und winden und doch nicht vorankommen?

    Denk allein an Syrien, die Pipelines, den Metallgoldhandel, die Überflugerlaubnis der russischen Bomber und Marschflugkörper durch den Luftram von Iran und Irak. Das sind alles sehr schmerzliche Erlebnisse für die Globalisten.

    Es ist über die ganze Geschichte ein ständiger Kampf, Wettbewerb, Auf- und Ab. Der Pendel schlägt mal in die ein und mal in die andere Richtung und Russland steht siegreich dar, trotz aller Verluste.

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  6. „und keine „einzige Weltmacht“ alles beherrscht.“

    Du kannst oder willst es einfach nicht begreiffen…

    Es ist die gleiche Kabale die seit Jahrhunderten ALLES BEHERRSCHT. Ost und West ist nur ein Schauspiel für die Idioten, die glauben, es herrsche eine Bi-, Multi-, oder Polilaterale Weltordnung.
    Und die Kabale lacht sich scheckig über all die Deppen, die ihre Show fressen und sie für die Realität halten!

    Links dazu mit bergweise Belegen hab ich Dir schon geliefert, und der Autor des Artikels selber hat noch nen zusätzlichen Berg an Fakten serviert. Wer verstehen will, wie die Wirklichkeit hinter dem Vorhang aussieht, sollte ihnen zwingend nachgehen; und zwar nicht überfliegend, sondern studierend.
    Wer nicht will, soll weiterhin im Traumland Phantastereien nachjagen. Viel Spass noch weiterhin in der schönen neuen Weltunordnung und v.a. dann bei der bevorstehenden Depopulationsagenda…

    Und in einem Punkt geb ich Dir Recht: Es ist wirklich schnurzpiepegal, wie diese Welt ist und wieso, und worauf sie hinsteuert, solange die Leute weiterhin dem Theaterspiel auf der Leinwand, hinter welcher Oz grinsend hockt, hinterherdackelt und dieses als die Realität frisst… denn solange wird sich absolut gar nix am Fahrplan der Kabale Agenda ändern; ja, und dazu gehört – nebst vielen weiteren Aspekten – auch der World Wheater Warfare…

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  7. Die „Kabale“ wird immer dabei sein.
    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
    Immer wird es Gegensätze, Ausbeutung, Krieg und Verderben geben, aber es gibt auch Leben, Liebe, Freundschaft, Sicherheit und Glück.
    Das Leben ist eine andauernder Kampf ums Leben und Überleben.

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  8. Lass ich mal als Schlusswort so stehen…

    Aber hier noch einer für unseren Fan von Klimalügenschwindelgeschwandel und Onkel ach so lieb und guter und Anti-Globalist Putin:

    „Deshalb mache Russland auch beim Pariser Klimaschutzabkommen mit und fordere die internationale Gemeinschaft auf, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um die Auswirkungen des Menschen auf den Klimawandel zu reduzieren, denn man könne nicht einfach nichts tun.“

    Na, immernoch Putin-Fan? ;op

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  9. Ich bin kein Putin-Fan!

    Was gesagt und getan wird hängt von den Gegebenheiten ab. Auch die Klimakontrolle wird den USA aus den Händen gerissen, so wie das Metallgold, das Bankensystem, das Zahlungssystem, der Mittere Osten etc. etc.

    Diese Abkommen nützen dem, der sie beherrscht, bzw. nützen nicht dem, der sie beherrschen will, wenn andere mitzureden haben.

    Die Leistung von Putin für Russland, und unter seiner Führung Russlands für Syrien, Venezuela und andere Länder kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

    Du musst Dir mal die Lage vorstellen, wenn Russland nicht so stark wäre und die NATO bereits durch Weissrussland und Ukraine in Richtung Russland marschieren würde.

    Es gibt keine heile Welt.

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  10. Bei dem Putin-Sätzchen hast offensichtlich den Smiley übersehen… ;o)

    „Auch die Klimakontrolle wird den USA aus den Händen gerissen, so wie das Metallgold, das Bankensystem, das Zahlungssystem, der Mittere Osten etc. etc.“

    *lol* Du hasts immer noch nicht begriffen… all diese Punkte die Du nennst, sind nicht unter der Ägide der USA, sondern der Hintertanen-Kabale… …und die beherrscht sie genauso wie die Marionettenpüppchen in den Polit- Wirtschafts- Wissenschafts- Militär, Medien- etc. -Strukturen. Und deshalb nützen auch diese Abkommen letztlich nur der Kabale und deren Agenda(en).

    „Die Leistung von Putin für Russland“

    outch…. Sprich mal mit nem Russen und salbader demgegenüber solchen Mist. Ich hatte mal das Vergnügen vor ungefähr zehn Jahren drei Stunden in ner Bar des Blutgeldmolochs mit ner sehr aufgeweckten und gut informierten Russin zu palavern, die das Terrorregime des für Russland ach so guten Putins miterlebt hat, und die hat mir bestätigt, was ich Dir heute sag(t)e, und auch was MynePresse hier im Artikel schrieb.

    „Du musst Dir mal die Lage vorstellen, wenn Russland nicht so stark wäre und die NATO bereits durch Weissrussland und Ukraine in Richtung Russland marschieren würde.“

    Wenn die Kabale das so wollte, und nicht so, wie es aktuell ist, dann wäre das auch so, und weder besser noch schlechter, sondern identisch übel wie der unheile Ist-Zustand… …dass die Kabale die Ostmächte so stark gemacht hat, hat aber seine (Hinter)-Gründe, und die hab ich Dir schon ausführlich genannt. Am besten liest Du nochmal den ARtikel hier und gehst meinen Links nach.
    Gut studier!

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  11. Capricornus

    Vielleicht haben Sie beide recht, denn das System bietet uns immer beide Seiten an, damit wir uns unsere Seite aussuchen können und so am System nichts geändert werden kann. Alle, ob „gut“ oder „böse“, eint Eines: Der Luftraum über Russland wird genauso mit Chemtrails zugesprüht, wie über Nordamerika, Kanada, Südamerika, Europa, Australien, China etc.. Der technische Klimawandel, der ein asymetrischer Wetterkrieg in Echtzeit gegen die Weltbevölkerung ist, wird global und überall geführt. Wir sind in dieser Hinsicht am Beginn der heißen Phase. Sie haben noch nie die Atmosphäre in diesem Ausmaß leit- und reaktionsfähig gemacht, wie es 2019 zu beobachten war. Wir haben weltweit reines Kunstwetter, die Folgen der Ausbringung von Aerosolen in Verbindung mit Bestrahlung sind auf Satellitenbildern im letzten Winkel der Erde zu sehen. Diese über Allem stehende Tatsache spiegelt sich in den Ernteberichten der meisten Länder wider. Nahrungsmittel-Engpässe sind bei einer Verschärfung des Prozesses vorprogammiert.

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  12. Ich vermute stark, dass Russland unter Jelzin Weitreichendes bezüglich Klimakontrolle ratifiziert hat. Die sogenannten „Geheimverträge“ drehen sich in allen Ländern vor allem um Klimakontrolle und Nukleares Fracking. Durch die Geheimnistuerei wird die Bevölkerung dumm und ruhig gehalten.

    Auch der Iran folgt dieser Linie, obgleich vielen Iranern inzwischen klar ist, dass sowohl die lange Dürre, als auch die extremen Niederschläge der letzen Jahre künstlich gemacht sind. Ich habe selbst mit Iranern kommuniziert und eines meiner Artikel unter Nutzung eines Online-Übersetzers auf Persisch veröffentlicht, nachdem ein Iraner kalte Füße bekam, als er die Dimension der Aussagen erkannt hatte.

    Geophysische Kriegsführung wird auch zur Abwehr eingesetzt. Die Auswirkungen unterscheiden sich nicht vom Einsatz im Angriff, denn immer werden die Luft verpestet, das Sonnenlicht blockiert, Wetter manipuliert, Wasser und Land verseucht und massenhaft alle Arten von Lebewesen schleichend ermordet.

    Die Aussagen von Putin zu Klimawandel deute ich in der Weise, dass er es nicht wirklich durchblickt, worin eine große, zukünftige Gefahr für Russland liegt. Es muss also im Kreml eine konspirative „wissenschaftliche“ Gruppe geben, die auch ihn effektiv ablenkt und im Unklaren läßt. Die Aussagen von Putin sind verwirrend, obwohl er den militärischen Einsatz der Klimakontrolle eindeutig kennt und Russland dies einsetzt.

    Ein Mensch kann an der Spitze eines Staates sehr einsam sein. Nach eigener Aussage, informiert sich Putin nicht über das Internet! Er liest gedruckgte Medien und interpretiert den Mainstream auf seine Weise.

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  13. Benjamin

    Sicher ist das die sogenannten Cabal Strukturen Russland und die ehm. Satellitenstaaten seit jeher im Griff haben. Dies war vor und ist auch nach dem Fall der Mauer so. Es muss nun aber nicht heissen das die Personen, Herrschaften, Verbindungen sowie die Strategien immer noch exakt die gleichen sind. Ich sehe vielmehr das Russland als eine neue Variante der heutigen USA aufgebaut werden soll. Bei der besten Gelegenheit wird der Kontinent verlassen und die Migration von Kapital und Vermögen nach Russland wird deutlich erkennbar. Das damit etliche ihre Pfründe verlieren und zu Feinden werden und ebenso neue Freunde hinzu kommen ist das ganze noch instabil und ohne erkennbare Richtung. Kapital und dessen elitäre Eigentümer lässt sich nun mal ohne Hindernisse rund um den Globus bewegen, die zugrunde liegenden Vermögen eher weniger und Menschen kaum. Die Völker werden diesen Strategien ohne aufhebens geopfert werden, egal ob USA, Kanada oder Europa. Ob der Kremel und die dazu gehörende Oligarchie in dem ganzen Spiel kontrollierend und gestaltend wirken kann, ist leider nur schwer zu durchschauen.

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  14. Ja, auch das ist richtig.
    Die ekligen Eliten (Ekligen) versuchen schon lange bei vollem Ritt auf ein frisches Pferd umzusatteln.

    Die Europäische Union wird nicht als Ersatz für die USA betrachtet, sondern nur als Kriegsmasse, um Russland zu bezwingen.

    Der optimale Ersatz wären entweder China oder Russland und von dort aus die ganze Welt. Russland wegen seiner Ressourcen und China wegen allem, was China der Welt zu bieten hat.

    Die Schwierigkeit liegt darin, dass die wesentlichen Ekligen nicht einfach sich auf den Thron in Russland und China setzen können. Die hohen Plätze sind besetzt und man lässt sich nicht überrennen oder übernehmen. Deshalb können die USA als Basis noch nicht aufgegeben werden.

    In beiden Ländern kann die Stimmung umschlagen, so dass die heutigen Ekligen schnell die Radieschen von unten betrachten müssen.

    Putin in Russland und Shi in China sind die Überlebenden der vorherigen Umwälzungen. An ihnen kann man auch erkennen, dass die Ekligen nicht selbst einfach die Macht ergreifen können, wie in den USA. Die letzten Oligarchen, die glaubten die Politik diktieren zu können waren Berezowski und Chodorkovski.

    Damit will ich auch klarstellen, dass die „Kabale“ nicht eine Einzige ist. Es gibt noch unterschiedliche und gegesätzliche Interessensgruppen, ungeachtet der langen Dominanz der angelsächsischen Variante.

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  15. Putin is a „kosher liar“…

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