Offensichtlich bekommt die Kiewer Bevölkerung aufgrund der aktuellen Wirtschaftsentwicklung so langsam mit, wie sie von der illegitimen Junta und dem ebenso illegitimen Präsi-Darsteller dauer-verarscht wird (die westlichen Milliarden landen bekanntlich fast ausschließlich bei den Oligarchen), und neigt deshalb zu diversen Protestaktionen.
Daß es im Sitzungssaal des Kiewer Parlaments – der sog. „Verchownaja Rada“ (VR), des „Obersten Rates“ – schon des öfteren Schlägereien und Handgreiflichkeiten zwischen „Abgeordneten“ (von denen die meisten eklige Wendehälse“ sind, die sich unter dem Druck des „Rechten Sektors“ oder der Dollar-Scheine schnell mal zu anderen Fraktionen „hingezogen fühlten“ – und von denen auch einige „nachnominiert“ wurden, für „verschwundene“ oder „erselbsttötete“ Abgeordnete) und auch Gewaltanwendungen gegen Abgeordnete durch Schlägertruppen des vom „Rechten Sektor“ gestellten „Ordnungsdienstes“ gegeben hat, ist ja nun nichts Neues – davon konnte sich jeder auf der Duröhre bereits mehrfach überzeugen.
Nun gab es am vergangenen Sonntag ein Meeting VOR dem Gebäude der VR, mit vielen wehenden ukrainischen Fahnen – offensichtlich also von einer sog. „Partei“ (von part = Teil, d.h. der Interessenvertretung eines Teils der Bevölkerung) organisiert.
Daß es dabei zu Handgreiflichkeiten mit den Ordnungskräften kam, kann uns ja nun gar nicht verwundern – kennen wir doch die allseits „übliche“ Praxis, mit bezahlten Provokateuren jegliche „unerwünschte“ Äußerungen des Volks-(oder Partei-)willens zu unterbinden.
Hier das Video dazu:
Was fällt auf?
1. Es wird vor der VR „protestiert“ – was will das Volk dort?
Das „Parlament“ ist doch „nur“ das gesetzgebende Organ und der Präsi kann deren „Gesetze“ noch stoppen bzw. muß diese in Kraft setzen.
Und wenn man also schnelle Veränderungen will, dann muß man sich doch sinnvollerweise gleich an die vollziehende Gewalt halten, also den Präsidenten-Darsteller und/oder die ReGIERung.
Sonderbarerweise werden aber deren Gebäude nur regelmäßig von bewaffneten Gruppen des „Rechten Sektors“ belagert – ohne ein Riesenaufgebot an Ordnungskräften zu deren Schutz…
2. Erstaunlich auch, daß gegenüber dem damaligen VSA-gesteuerten „Majdan“ nur vergleichsweise harmlose „Rauchbomben“ (statt der damals zu Hunderten gegen die Ordnungskräfte eingesetzten Molotow-Cocktails, Eisenketten, Pfeffersprays etc.) zum Einsatz kommen.
Diese behindern dazu noch eine ordentliche Video-Berichtserstattung bzw. Videokontrolle der Gewalttaten gegen bzw. durch die Polizei – das gibt schon zu denken.
3. Denn da kommen die bezahlten Provokateure (wie bei uns die Antifa-Schläger und die „NPD“, die „Rechten“, die „-gidas“ und „Anti-gidas“ u.ä. gesteuerte Gruppierungen) zum Einsatz: sie zündeln mit solchen Rauchbomben (die natürlich gegen die Molotow-Cocktails des Majdan eher wie „Wattebäuschchen“ sind – es soll ja möglichst wenig „Kollateralschäden“ geben) und fangen kleinere Prügeleien mit der Polizei an, damit ein paar „Radalierer“ (zumeist einfache Menschen, die meinen, für ihre Rechte eintreten zu dürfen) auch festgenommen werden können.
Wobei, wie gesagt, die Rauchbomben eher störend wirken, denn sie erlauben es nicht, daß die wahren Vorgänge aufgezeichnet werden können (wer da wen schlägt, wer da was wirft etc.), sondern es wird dann später von „organisierten“ Zeugenaussagen ausgegangen werden, wenn man die „Randalierer“ in Schauprozessen verurteilen wird.
Alles so ganz „anders“ als beim westlich organisierten „Majdan“… —
Und dann kommt diese Farce von der Armee-Handgranate, die da angeblich geworfen worden sein soll – das werden sicherlich „unsere“ alliierten Lügenmedien auszuschlachten wissen.
Dies hier soll der Moment des Wurfes sein:
Dies soll der Täter sein:
Hier die angebliche Durchsuchung des Wohnung (?) des Täters:
Und hier ein angebliches Interview mit dem Täter vom März d.J.:
Was fällt hier auf?
Zuerst einmal:
es war mit Sicherheit keine Armee-Handgranate, die da geworfen wurde – wenn denn der gefilmte Täter es gewesen sein sollte, dann ist deutlich eine Rauchspur zu sehen – es könnte also höchstens eine sog. Manöver-Handgranate gewesen sein, die einen lauten Bums und etwas Rauch macht und keinerlei tödliche Spreng- und Splitterwirkung hat.
Vermutlich war es aber eher ein selbstgebauter kleiner Sprengsatz oder etwas ganz anderes – im ersten Video ist im Hintergrund von einem explodierten Feuerlöscher die Rede.
Und:
Die Wirkung auch einer kleinen Armee-Handgranate wäre deutlich größer gewesen.
Der tödliche Splitterradius solcher Handgranaten liegt bei ca. 30 m, d.h. in diesem Umkreis können die Splitter tödlich wirken, von der Sprengwirkung der enthaltenen 60 – 100 g Sprengstoff ganz abgesehen.
Und das hätte man an den Betroffenen gesehen: es wären mindestens ein Dutzend Tote und einige -zig Verletzte gewesen – auch wäre der „Bums“ einer solchen Handgranate deutlich lauter.
Und ähnlich wie bei 9-11 und anderen False Flags haben wir hier nach kürzester Zeit einen „fertigen“ Täter, der medienwirksam präsentiert wird und sofort geständig ist.
Ob er „seinen“ Prozeß noch erleben wird: wir werden sehen.
Das macht alles den Eindruck einer vorbereiteten, gut durchdachten Provokation, womit die Wut der Menschen über die unfähigen Polit-Marionutten kanalisiert und „abgelöscht“ wird – in Zusammenarbeit mit den Organisatoren dieses „Meetings“.
Es geht also bei diesem ganzen Propaganda-Rummel um das Anschwärzen der Volksbewegung in der Ukraine und um die Ablenkung von der korrupten und völlig unfähigen Marionetten-„Führung“ – mehr nicht.
Mehr zur Ukraine: Ukraine-News
Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.
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