Offensichtlich bekommt die Kiewer Bevölkerung aufgrund der aktuellen Wirtschaftsentwicklung so langsam mit, wie sie von der illegitimen Junta und dem ebenso illegitimen Präsi-Darsteller dauer-verarscht wird (die westlichen Milliarden landen bekanntlich fast ausschließlich bei den Oligarchen), und neigt deshalb zu diversen Protestaktionen.
Schlagwort-Archive: Wut
Was geschah vor dem Kiewer Parlament?
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Dunkelheit und Erlösung
Die Wesenheiten des sogenannt „Bösen“ sind sauer auf Gott, auf die Schöpfung, auf die Menschen und auf sich selbst, weil sie der Ansicht sind, dass die allumfassende Liebe ihnen nie hätte erlauben dürfen, so böse zu werden. Sie sind der Ansicht, dass Gott sie im Stich gelassen hat. Sie übersehen dabei, dass ihnen die völlige Freiheit von Gott zugestanden wurde – aus bedingungsloser Liebe heraus. Sie übersehen ferner, dass nicht Gott ihren Weg für sie gewählt hat, sondern dass sie selbst beschlossen haben, sich vom Licht abzuwenden. Die Erkenntnis, dass es allein bei ihnen liegt, sich selbst (und nicht etwa Gott) zu verzeihen, birgt die Erlösung. Diese beinhaltet das Verständnis, dass sie insgeheim immer zum Licht strebten, und dass allein sie selbst sich dabei im Weg standen, es zu erreichen. Doch der Weg zurück zum Urquell steht (und stand) jederzeit offen. Alles was es da noch braucht, ist eine Entscheidung. Nicht länger sauer zu sein, sondern zu vergeben; sich selbst, diesen Weg gegangen zu sein. So den ersten Schritt setzen, auf einem neuen Weg.
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Dringender Appell von Franz Weber an den Schweizer Bundesrat
Im folgenden möchte ich eine sehr eindringliche Botschaft zum dringenden Appell von Franz Weber an den Schweizer Bundesrat zur gezielten Unterwanderung der vom Schweizer Volk angenommenen Zweitwohnungsinitiative ans Herzen legen, Weiterlesen
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Das gleiche alte Lied
Dieser Artikel erscheint zu Ehren eines genialen Poeten im Geiste eines Freiheitskämpfers mit Namen ‚Ganjaman‘.
Dieses Lied ist eines seiner Meisterwerke. Es leitet mich seit Jahren im Kampfe für die Freiheit, vermag Kraft und Mut zu spenden und erfreut immer wieder auf’s Neue sowohl den Geist als auch das Herz. Ich bin fest davon überzeugt, dass es direkt in LiebeLicht gründet.
Nachfolgend deshalb diesbehufs die Lyrik in Textform, das Lied selber, und – zur abschliessenden Abrundung – ein daraus inspirierter und dazu passender Text von mir mit direkter Verbindung zu Stephen Kings Epos ‚Der dunkle Turm‘.
All jenen, welche diese Saga nicht kennen, sie aber selber noch lesen möchten, empfehle ich daher schon vorab eindringlich meine eigenen Worte am Schluss des Artikels nicht zu lesen, zumal der Text von entscheidenden Spoilern überquillt.
Es ist das gleiche alte Lied, es ist nur anders verpackt
In der selben Sprache, mit dem gleichen Beigeschmack
Diesem Wunsch nach Freiheit, dem alten Wunsch nach Frieden
Der Wunsch nach Liebe ist geblieben
Die Welt schreit danach, sie weint und klagt
Und bei all dem Gerede haben sie versagt
Es ist das gleiche Lied, es ist der gleiche Krieg
Es sind die selben alten Lügen, ist das selbe Prinzip
Es ist das selbe Problem, sie sollten sich schämen
Alle haben zugeschaut und doch nichts gesehen
Es ist das selbe Problem, dass sie die Fakten verdrehen
Oh, es wundert mich nicht, dass wir gar nichts verstehen
Es ist das gleiche alte Lied, es gibt kein‘ Unterschied
Oh, es wird es immer geben, solang es Kriege gibt
Solang der Mensch nicht umdenkt, solange Blut fliesst
Solang der Mensch tötet und mit dem Leben spielt
Nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing ich dieses Lied
Ich hab nichts zu verlieren, was es gar nicht gibt
Nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing ich dieses Lied
Es gibt nichts zu verlieren, das es gar nicht gibt
Auch wenn sie über mich lachen, oh was ändert das schon
In dieser Welt voller Lügen, voller Manipulation
Ich geb alles was ich hab, oh jedes Wort, jeden Ton
Und ein unscheinbarer Bach wird schnell zum reissenden Strom
Ich hab nichts zu verlieren, denn nichts ist für die Ewigkeit
Das beständigste am Leben ist die Unbeständigkeit
Was auch immer Menschen bauen, nichts davon bleibt
Was kommt, das geht, ist nur ne Frage der Zeit
Deswegen hab ich keine Angst und fürchte mich nicht
Wenn man über mich lacht und schlecht über mich spricht
Ich tue was ich tu, ich bin wer ich bin
Suchen sie nach dem Ruhm, such ich nach dem Sinn
Millionen Wege führen zum Tod, nur einer führt zum Leben
Wollen wir die Welt teilen, müssen wir lernen zu vergeben
Millionen Wege führen zum Tod, nur einer führt zum Leben
Also lass uns lieben
Auch wenn sie über mich lachen, oh was ändert das schon
Denn jeder kriegt für seine Arbeit irgendwann den Lohn
Was auch immer Menschen sagen, nichts davon bleibt
Auch wenn der Berg von Lügen bis an den Himmel reicht
Drum hab ich keine Angst und schäme mich nicht
Zu sagen, was ich sag, auch wenn man schlecht über mich spricht
Und ich hab keine Angst zu sprechen, das ist mein Recht
Denn so oft wurden und werden Menschenrechte verletzt
Unsere Freiheit geraubt, am Rand der Existenz
So wird was ihnen nicht passt, einfach ausgegrenzt
Weggesperrt und vernichtet, und sie sehn‘ dabei zu
Ich kann dabei nicht schlafen, zu gross ist die Wut
Wir wissen alle was geschieht, doch keiner hat den Mut
Endlich aufzustehn, um etwas zu tun… Weiterlesen
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