Wir hatten hier schonmal zu diesem Thema einige Informationen gebracht – nun kommt ein Blick hinter die Kulissen, denn wie wir im vorigen Beitrag richtig vermuteten und mit einer Aussage belegen konnten, war dies keineswegs ein zufälliges Ereignis – und auch kein Terrorakt…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 6.1.2016
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Der Absturz der Tu-154 war kein Terrorakt, sondern ein professionell geplanter und ausgeführter Akt der Diversion
04. Januar 2017
Wenn man die ganzen Informationen zum Absturz der Tu-154 in Sotschi so liest, könnte man verrückt werden. So viele Widersprüche in den Informationen der offiziellen Quellen, die sich wie Fähnchen im Wind drehen, daß man nur staunt.
Das betrifft zum Beispiel sowohl die Gesamtflugzeit (von 2,5 min bis 1,1 min) als auch die Fundorte der Wrackteile (von 1,5 km bis 4,5 km Umkreis, und zwar an unterschiedlichen Orten), aber auch den Ort des Absturzes des Flugzeuges (mal links und mal rechts von der Landebahn aus gesehen).
Ganz zu schweigen von den vielzähligen Foren, wo schon viel dazu gesagt wurde.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine einigermaßen widerspruchsfreie Version (tatsächlich kann das bei einem solchen Informationsfluß auch nicht sein). Auch die offizielle Kommission hat keine (wie mitgeteilt wurde, sind 7 Versionen von 15 verblieben).
Das wichtigste ist, daß die Trümmer in einem Abstand von 3 km voneinander liegen, das heißt, daß die Version mit den verwechselten Landeklappen und dem Fahrwerk wegfällt (um so mehr, als alle Fahrwerke in geschlossenem Zustand aufgefunden wurden).
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Eingeordnet unter Dreckskapitalismus, Geopolitik, Kriegstreiber, Manipulation, Technik
Getaggt mit Absturz, Adler, Alexandrow-Ensemble, CIA, Details, Diversion, Fahrwerksgondel, Flugzeug, Geheimdienste, Hintergründe, Katastrophe, Landeklappe, logisch, Militärflugzeug, Mord, Mossad, Sotschi, Triebwerk, TU-154, Ukraine, Version