„Volksherrschaft“

Aus aktuellem Anlaß – unser kleiner Disput zu den „Wahlen“ – hier ein Beitrag zum Thema – schon fast 2 Jahre alt, aber aktuell wie damals – hat sich ja in dieser Hinsicht auch nix verändert…
Und es geht hier NICHT um die Begriffe, sondern um das Wesentliche…

Luckyhans, 28.1.2017
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Angeregt durch die vielen unterschiedlichen Ansichten zur Begriffsdefinition von „Demokratie“ möchte ich heute auf das Wesentliche, den Inhalt, eingehen.
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff der „Demokratie“ automatisch den Begriff „Volksherrschaft“.
Nun: wohl nichts was dem ferner liegen könnte – selbst ursprünglich.

Im alten Athen, der „Wiege der Demokratie“, war die Grundlage dieses Staatsaufbaus die Sklavenhaltung, d.h. die minderbezahlte (nur Kost und Logis) Arbeit vieler fleißiger handwerklich geschickter und gebildeter Menschen und die bedingungslose Aneignung ihrer Arbeitsergebnisse durch den jeweiligen Herrn, der sich natürlich – im Eigeninteresse und in Maßen – für Gesundheit und Schutz seines Eigentums an „sprechenden Werkzeugen“ interessiert zeigte.
Ohne diese fast unbezahlte Werteschaffung war das Verwaltungssystem der Demokratie (als die Herrschaft der Freien) nicht möglich.

Hinzu kommt, daß Athen damals ein recht überschaubarer Stadtstaat war und die „oberen Fünftausend“, d.h. die sog. „Freien Bürger“, sich alle gegenseitig persönlich kannten – dies ist die zweite grundlegende Voraussetzung für ein Funktionieren von Demokratie.
Denn in größerem Maßstab kann Demokratie gar nicht funktionieren, weil es zwangsläufig immer zur Herausbildung einer vom Volke völlig losgelösten „Politikerkaste“, heute allerdings nur noch mit Marionettenfunktion, führt.

Wenn wir diese Grundlagen mit dem vergleichen, was uns heutzutage als „Demokratie“ aufgeschwatzt wird, dann zeigen sich Parallelen und Unterschiede.
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Parallelen insofern, als daß die Masse der Einwohner eines jeden Staates, egal wie sich seine Staatsform heute nennt, einer minderbezahlten Arbeit nachgeht, die in vielerlei Hinsicht an die Sklavenarbeit der damaligen Zeit erinnert.
Oder direkt vom Staat bezahlt wird oder von dessen „Wohlwollen“ abhängig gemacht wurde (Beamte, Verwaltungs-Angestellte, Rentner, Pensionäre, Politiker und deren Angestellte etc.).

In einigen Belangen ist die Überwachung sogar noch stärker geworden als je zuvor – der NSA-Skandal ist da nur das „Sahnehäubchen“ auf dem allumfassenden Erfassungs- und Steuer-ungssystem – die bei weitem wirksamsten Effekte werden mit wirtschaftlichen Systemzwängen erreicht (Ausbeutung, Verschuldung, Umverteilung durch Zinswirtschaft, ungedeckte Geldschöpfung als Schuld etc.).

Auch der enge Kreis der wahrhaft Mächtigen umfaßt analog zum alten Athen nur einige Tausend Personen weltweit.
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Ein wesentlicher Unterschied ist in der heutigen Ausgestaltung dessen zu erkennen, was als „Demokratie“, meist noch verbrämt mit dem Begriff „Freiheit“, mit brutaler Waffengewalt in aller Welt verbreitet wird – ob die Menschen dies wollen oder nicht.
Wehe ein Volk oder Volksteil will sein angeblich verbrieftes „Recht auf Selbstbestimmung“ mal wirklich wahrnehmen – schon treten die Mechanismen der Machterhaltung der globalisierten „Herren“ in Funktion…

Neben diesem ersten grundlegenden Unterschied ist die sog. „repräsentative“ Demokratie zu nennen – das Feigenblatt für die Diktatur der Parteisoldaten-Marionetten, hinter denen das internationale Großkapital und die globalisierte Finanzoligarchie stehen, womit wir es heute real zu tun haben.

„Von jeher hat der Sklave den Herrn nachgeäfft. Die Diktatur der Massen, wo aber den Massen nur soviel an Macht verbleibt, wie es für die allgemeine Sklaverei notwendig ist.“ (P.J. Proudhon)
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Manche Denker haben schon vor 150 Jahren erkannt, daß die sog. „Wahlen“ nur ein Deckmäntelchen sind, mit welchem die Unterdrückung der Massen durch die ganz wenigen verdeckt werden soll.

„Das allgemeine Wahlrecht ist die Maske, hinter der sich die wirk-liche selbst-gewalt-ige Macht des Staates verbirgt, die sich auf Banken, die Polizei und die Armee gründet. Das allgemeine Wahlrecht ist ein Taschenspielertrick, ein Köder und ein Sicherheitsventil, um das Volk im Namen und unter dem Vorwand des Volkswillens zu unterdrücken.“
(M. Bakunin)

Schaut man sich an, wie inzwischen im Westen die Macht offensichtlich nur noch mit Betrug, auch bei den Wahlen, aufrecht erhalten werden kann, so muß uns doch klar werden, daß hier ein System an seine Grenzen gekommen ist, wo es nicht mehr „weiter so“ funktionieren kann.
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Grundlegende Werte des Kapitalismus, die zum Funktionieren von Markt und Austausch absolut notwendig sind, haben heute komplett ihre Bedeutung verloren, zum Beispiel:

– zum einen die Fairness, d.h. der Austausch ohne Gewalt und Betrug, wird fast gar nicht mehr praktiziert,
– zum anderen gibt es den informierten, rational entscheidenden Verbraucher nicht (mehr?), da heutige Werbung nur noch manipuliert und emotional beeinflußt.

Grundlegende Widersprüche des Kapitalismus sind ebenfalls bekannt, aber bis heute nicht behoben, da systemimmanent:

– die gemeinschaftliche Erzeugung des gesellschaftlichen Reichtums und dessen private Aneignung,
– die Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Verluste,
– das zu Wachstumszwang und Konkurrenz führende Zinseszins-System,
– die nicht wertgedeckte Geldschöpfung durch private Banken als Schuldgeld,
– die Privatisierung der allen Menschen zustehenden Naturressourcen –
um nur einige zu nennen.
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Ich möchte mich jetzt nicht in der Kritik am herrschenden System verlieren – dazu kann jeder in den Weiten des Weltnetzes unendlich viel Material finden – zum Glück gibt es inzwischen Informationsquellen, die wenigstens teilweise seriöse journalistische Arbeit leisten (dwn, dmn, tp, antikrieg), sowie viele Seiten mit Hintergrundinformationen (jjahnke, nachdenkseiten, nuoviso, bewusst, quer-denken) sowie unzählige Blogger, die sich um Wahrheitsfindung bemühen – was uns als Rezipienten nicht von der kritischen Aneignung aller Informationen enthebt – ein gutes Training für die Zukunft übrigens. 😉

Erst recht will und kann ich nicht zu jedem Kritikpunkt (zum Beispiel dem allfälligen schon jahrzehntelangen Wahlbetrug) den Einzelnachweis über den genauen Ablauf führen – ich halte dies auch nicht für notwendig.
Es kostet Zeit und viel Kraft und ist eines der vielen Ablenkungsmanöver, mit denen „Wahrheitssucher“ buchstäblich „in die Wüste geschickt“ werden:
„Beschäftige dich damit, was wir uns in den bisherigen Jahrtausenden so alles an hinterhältigen Schweinereien ausgedacht und umgesetzt haben – vielleicht findest du ja an einigem Gefallen…“

Nein – wenn das Wesentliche klar ist – die grundsätzlichen Mängel -, dann sind die Details nicht mehr wichtig.
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Die wichtige Frage ist also, wie kann eine wahre Volksherrschaft (und auch die wahre Volks-Wirtschaft) aussehen.

Brauchen wir eine „Herrschaft“ überhaupt? Was ist mit der „Dameschaft“? 😉
Abgesehen vom zutiefst patriarchalischen Begriff darf ruhig mal gefragt werden, wer wofür überhaupt einen Staat und eine Unterordnung der Menschen unter einen wie auch immer gearteten (Staats-, Partei-, Justiz- oder sonstigen) „Apparat“ benötigt.

Zur Entscheidung wichtiger Fragen des unmittelbaren Zusammenlebens diente auch in der ursprünglichen „Demokratie“ schon die Vollversammlung der Freien – anders kann Gerechtigkeit auch gar nicht gestaltet werden.
Dies kann in der künftigen Gesellschaft, vor allem in den Gemeinden, als direkte Umsetzung des Volkswillens praktiziert werden.

Auch das Prinzip der Subsidiarität können wir durchaus übernehmen – daß alle Entscheidungen stets auf dem niedrigst möglichen Niveau und so nahe am Problem, wie es geht, getroffen werden müssen, und zwar weitestgehend im Konsens.
Und daß alle Entscheidungen der unteren Ebenen von den „höheren“ Ebenen bedingungslos anerkannt werden.
Und daß die „höheren“ Ebenen sich ausschließlich mit Themen befassen, die von den unteren Ebenen bewußt zu ihnen zur Entscheidung „hochdelegiert“ worden sind.
Ein wunderbares Prinzip echter Umsetzung des Volkswillens.

Übergangsweise, bis sich die neuen zwischenmenschlichen Beziehungen und das neue Verhältnis zur Natur eingespielt haben, wäre noch eine Reihe von Funktionen zu organisieren, die bisher der Staat innehatte.
Dies ist das schwierigste Kapitel, denn jeder Machtausübung ist immer der Drang nach Machterhalt und -erhöhung immanent.

So halte ich ein Rechtssystem für entbehrlich – bei Verstößen gegen die Grundmaxime – was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu – sollten die Menschen gemeinsam selbst für Ordnung sorgen, ggf. auch nach dem „Sheriff-Prinzip“ (gewählter Mann mit Vertrauen).
Vielleicht sollte genau das, was jemand mißachtet hat, ihm zu Erziehungszwecken selbst „zugefügt“ bzw. verdeutlicht werden – bis er verstanden hat, daß seine Freiheit da endet, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Die Ordnungsfunktion könnten Bürgerstreifen übernehmen, an denen entsprechend qualifizierte, d.h. erfahrene, wissende und auch physisch potente Menschen regelmäßig teilnehmen und die nur die Aufgabe haben, offensichtliche Mißstände aufzunehmen oder auf Anforderung durch ein Gemeindemitglied hinzuzukommen und ein Problem aufzunehmen – jeweils damit eine Entscheidung durch die nächste Versammlung getroffen werden kann.
Und ggf. eine Zwischenlösung anzuordnen, die sich mit den wenigen Grundprinzipien des Zusammenlebens jederzeit begründen läßt.
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Bei allem ist das absolute Primat der Natur einzuhalten, d.h. es ist alles zu unterlassen, was der Natur einen Schaden zufügen könnte. Kein Baum, keine größere Pflanze, kein Tier darf mehr ohne detaillierte Folgenbetrachtung beseitigt werden – nicht einer.

Dies setzt natürlich voraus, daß alle Naturressourcen, auch das Land (Allmende), in Allgemeineigentum der jeweiligen Gemeinde übergeführt werden, das dann dem Einzelnen oder einer Gemeinschaft zur zeitweiligen entgeltlichen oder allgemeinen Nutzung übergeben wird.
Wie überhaupt die Gemeinde und die Region die bestimmenden Größen des Lebens sein werden – weitgehende Autonomie und Autarkie inbegriffen – ein hochkomplexes, sehr anspruchsvolles Thema.

Ein persönlich genutztes Grundstück (Wohnhaus, Garten) unterliegt genauso der Aufsicht durch die Allgemeinheit (Nachbarschaft), verbleibt aber formal im persönlichen Eigentum (später nur noch persönlicher Besitz).
Alle Eingriffe in die Natur sind gemeinsam durch alle davon Betroffenen zu beraten und Lösungen zu finden – das betrifft vor allem die „Bewirtschaftung“ des Waldes und der „landwirtschaftlichen“ Flächen – selbstverständlich ohne Düngemittel, Chemikalien etc.

Voraussetzung ist ein neues Verhältnis zum Wissen über die Naturdie Lehren von Viktor Schauberger sollten zuerst Allgemeingut werden (siehe unten) – und ein intuitives Herangehen an solche Probleme.

Die moderne Informationsgesellschaft gibt uns mit dem Weltnetz auch die Mittel in die Hand, übergreifende Probleme einer Entscheidung durch alle Menschen, die davon unmittelbar und mittelbar betroffen sind, zuzuführen.
Letztlich sind mittelbar alle Menschen von allen Entscheidungen betroffen – da aber abzusehen ist, daß sich die Menschen zunehmend ihrer Verantwortung für das Ganze bewußt werden, können die Dinge nach der Subsidiarität geregelt werden – alles andere per Netzentscheid durch alle Menschen – nach ausführlicher manipulationsfreier Information.
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Und das sind wir auch schon bei einem weiteren Thema: der sorgfältigen Auswahl derjenigen, die für die Information der Menschen professionell zuständig sind.
Zum einen sollten dies nur noch wenige Profis sein, die sich hauptsächlich mit Recherchen und Nachforschungen/Überprüfungen befassen, da allgemeine Informationen über entsprechende Strukturen im Weltnetz von jedem Menschen (natürlich unter seinem wahren Nachnamen und mit Adresse) verbreitet werden.
Die Profi-Nachforscher sollten charakterlich besonders hochstehende Menschen sein, die akribisch arbeiten und sehr problembewußt denken und handeln. Sie sollten von der Allgemeinheit bestellt und bezahlt werden.
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Ach ja, apropos Bezahlung. Das Endziel kann nur eine geldlose Gesellschaft sein – alles andere sind Krampf-Lösungen. Möglicherweise gibt es solche, die eine vorher festgelegte begrenzte Zeit wirksam werden können. In welcher Form so bis zum Endzustand eine gegenseitige Verrechnung und Bezahlung erfolgt, sollte stets sowohl von Standpunkt der Einfachheit und Verständlichkeit für alle, aber auch vom Blickwinkel eines möglichen Mißbrauches und Benutzung für verdeckte „Machtspielchen“ betrachtet werden.
Dementsprechend ist eine breite Diskussion dieser Thematik mit allen daran interessierten Menschen unerläßlich.
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Zur Energieversorgung. Erdöl und Erdgas sind zwar nicht endlich, sondern entstehen in Mutter Erde ständig neu – sie haben aber logischerweise DORT (d.h. IM INNERN der Erde!) ihre wichtige Funktion – auch wenn diese uns noch nicht in allen Einzelheiten geläufig ist.
Mutter Natur macht nichts „umsonst“ – alles hat eine Aufgabe, einen Zweck.

Und solange wir diesen nicht überblicken, sind solche tiefwirkenden Eingriffe wie das ständige ungehemmte Abpumpen von Erdöl und Erdgas maximal zu reduzieren.
Ein Großteil des Erdölbedarfes wird sich schon dadurch erübrigen, daß weltweit die Düngemittelverwendung ersatzlos wegfallen wird, genauso wie die ausschließlich am Profit orientierte Vergiftung der Natur mit Chemikalien – die gesamte Chemieindustrie basiert auf Erdöl und -gas.

Zusammen mit der Kosmetikindustrie und der Pharmaindustrie ist hier eine völlige Neuorientierung erforderlich – von den inzwischen über 30 Millionen künstlich hergestellten Substanzen sind alle diejenigen Stoffe sofort in ihrer Produktion einzustellen, für die kein natürlicher oder naturnaher Kreislauf nachgewiesen werden kann.

Außerdem sind ist die Fertigung sämtlicher Stoffe einzustellen, deren dauerhafte Schadlosigkeit für die gesamte Natur – für Mensch, Pflanze und Tier, auch in ihrer gegenseitigen Beeinflussung! – nicht nachgewiesen ist. Dies betrifft auch künstlich hergestellte Vitamine – sie sind absolut nicht vergleichbar mit natürlich gewachsenen Vitaminen und Mineralien.
Somit wird fast die gesamte Chemie-, Kosmetik- und Pharma-Industrie wegfallen können – es sein denn, es wird ein problemloser, in sich geschlossener Kreislauf der Stoffe, wie ihn uns die Natur in umfassender Weise vormacht, nachgewiesen.
Die Menschen, die dort arbeiten, brauchen aber keine Angst zu haben, daß sie nichts zu tun bekämen – sowohl die Lebensmittelerzeugung als auch andere Tätigkeiten werden, naturnah ausgeführt, deutlich mehr menschliche Arbeit benötigen als bisher – es wird für jeden genug zu tun geben, da können wir sicher sein.
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Auch werden die auf das physisch Notwendige und natürlich Zuträgliche reduzierten Bedürfnisse der Menschen viele sinnlose Produkte sehr schnell verschwinden lassen, und damit auch die „Notwendigkeit“ der Herstellung entsprechender Materialien.
Weiterhin wird die schnellstmöglich Umstellung des allgemeinen Energiebedarfes (vor allem des durch die Regionalisierung extrem geschwundenen Transportaufkommens) auf eine dezentrale Versorgung auf der Grundlage von Nullpunkt- bzw. Vakuum-Energie die Erdöl- und Erdgasförderung fast völlig unnötig machen.

Auch wird sich ein verantwortungsvoller Umgang mit dem persönlichen Energiebedarf einstellen – mit dem Wachstum der Ehrfurcht vor der Natur und ihren Wundern wird er sich soweit verbessern, daß vom heutzutage „üblichen“ verschwenderischen, oft einfach gedankenlosen Verbrauch von Ressourcen zu einer sorgsamen Verwendung im Einklang mit der Natur übergegangen wird.
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Es wird also eine ganze Reihe tiefgreifender Veränderungen geben, wenn wir zu einer wahrhaft menschlichen – und das kann nur heißen: naturnahen – Lebensweise und Gesellschaftsorganisation übergehen wollen.

In welcher Form sich der Übergang vollziehen wird, ist momentan noch nicht absehbar – das sollte uns aber nicht davon abhalten, uns diese künftige Welt mal ganz pragmatisch vorzustellen und diese vielen Veränderungen in ihrem gegenseitigen Zusammenwirken zu betrachten und zu diskutieren – ausgehend von den wenigen Prämissen, die sinnvoll sind.

Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile.

Und das Wesen des Ganzen geht verloren, wenn man es in seine Teile zerlegt.
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P.S. Leider sind nur wenige Bücher von Viktor Schauberger real verfügbar – „Unsere sinnlose Arbeit“ und „Das Wesen des Wassers“ sind zwei davon. Sehr profunde führt das Buch von Callum Coats „Naturenergien verstehen und nutzen“ in diese Thematik ein, ebenso wie „Lebendes Wasser“ von Olof Alexandersson – all dies ist meine Empfehlung.

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