Rückblende 20 & Ausblick 21: Great Reset im Sinne von WEF & Co. oder die Chance für einen Neubeginn im Geiste der Freiheit? Es liegt an Dir!

2020 hat sich gut gezeigt, dass fast alle Politiker und Medien von einer zentralen Kraft kontrolliert werden. Anders ist dieser nun bald ein Jahr dauernde, globale, im Gleichschritt stattfindende Coronawahnsinn vom Märchen der Bedrohung der Menschheit durch ein angebliches «Killervirus», nicht zu erklären.

Im Mittelpunkt stehen rigorose, unpopuläre Massnahmen heldenhafter Regierungen gegen dieses «Naturereignis», durch welche die Schraube mal mehr und mal weniger angezogen wird.

Wir können erkennen, bereits Anfang 2020 in nahezu jeder Beziehung gefährlich am Abgrund gestanden zu haben – genauer gesagt, hingen wir bereits mit dem ganzen Körper darüber und hielten uns nur noch an einem dürren Ast fest, der bereits gefährlich knackte.

Die Weltwirtschaft war am Ende, der Erdöl-Krieg ausgeartet, eine neue Weltwährung zum Greifen nahe, überhitzte Aktienmärkte, die weltweite Schuldenblase zum bersten aufgebläht und ein «Reset», ein kompletter Neustart, dringend nötig.

Der Stecker wurde gezogen, die Karten liegen offen auf dem Tisch und das Blatt wird neu gemischt.

Wer sehen will, kann erkennen, um was es bei der sog. «Corona-Virus-Pandemie» wirklich geht. Um eine Neuausrichtung. Eine Neuausrichtung der bestehenden Wirtschaft, der Welt, der Gesellschaft und schlussendlich der ganzen Menschheit.

Wir können sehen, dass hinter dem Corona-Virus eine Agenda steht und die Leitmedien diese Geschichte verkaufen «müssen», da sie eben nicht unabhängig und frei sind.

Wir können sehen, das hinter den Regierungen der Länder eine gewaltige Macht steht, die eine langgeplante Vision für die Welt umsetzen will.

Es fügen sich nun viele einzelne Puzzleteile der Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte ineinander und aus theoretischen, meist auf den ersten Blick unabhängigen Begebenheiten und Ansätzen wird gelebte Realität…

Wenn wir uns als Menschheit von einigen wenigen, aggressiven Globalisten dazu zwingen lassen, unsere Freiheiten aufzugeben und gegen unsere Natur zu handeln, dann haben wir als Spezies versagt.

Diese kleine Gruppe dominanter Wesen, die soziale Distanz und ein Leben mit künstlicher Intelligenz und digitaler Vernetzung menschlicher Nähe und Wärme vorzieht, hat seit den 1990er-Jahren unsere Gesellschaft Schritt für Schritt umgebaut und zu einem Ort gemacht, in dem wir zusehends die reale Welt gegen eine virtuelle eingetauscht haben.

Da wir in einer virtuellen und vernetzten Welt leichter zu manipulieren und kontrollieren sind, wurden die neureichen Nerds vom Silicon Valley von der Geheimen Weltregierung mit offenen Armen empfangen. Deshalb bilden diese mächtigen Sonderlinge nun zusammen mit den alten Gelddynastien eine Allianz, die gefährlich für das Schicksal der Menschen ist, da sie das Kalte und Herzlose aus zwei Welten vereint.

Was jetzt passiert, passiert einzig zum Vorteil einer reichen, elitären Schicht an der Spitze der Machtpyramide.

Der wirkliche Test wird mit dem endgültigen Zusammenbruch der bestehenden Wirtschaft kommen. Wenn die Stagflation noch stärker zunimmt als jetzt und sich die Preise für Güter des täglichen Bedarfs einmal verdoppeln oder verdreifachen und die Arbeitslosigkeit noch weiter in die Höhe schießt, wie viele Menschen werden dann nach der globalistischen Lösung schreien? Wie viele werden ihr eigenes System aufbauen? Wie viele werden sich der eigenen Unterwerfung beugen und wie viele werden bereit sein, sich zu wehren?

Freiheit bekommt man nicht geschenkt, man muss sie sich erarbeiten.

Wahrheit bekommt man nicht geschenkt, man muss nach ihr suchen.

Wer glaubt, nach Corona – nach dem grössten Experiment am Menschen – werde alles wieder normal sein und wir erhielten unser altes Leben wieder zurück, irrt gewaltig.

Wenn wir frei sein wollen, werden wir jetzt dafür einstehen müssen.

Die Seele erkennt, was wahr ist und was nicht

Wir können wieder auf unser Herz hören. Uns auf die Suche nach den wahren Werten der Menschlichkeit begeben. Auf unsere Seele hören, was gut für uns ist, und was nicht.

Was wünschen wir uns für die Zukunft?
Wie soll die Welt in 10, in 20 Jahren aussehen?

Braucht es noch mehr Technologie und soll sich das Hamsterrad noch schneller drehen? Oder steigen wir aus und gehen gemeinsam statt drei Schritte vorwärts wieder einen zurück und besinnen uns auf das «wahre Leben»?

Was wir bräuchten, ist nicht ein neuer Impfstoff, sondern ein neues, faires Geldsystem.

Eine Lösung wird weiter darin bestehen, dass die Menschen eigenständigere Gemeinschaften bilden, die frei von der Mainstream-Wirtschaft sind. Dezentralisiert und unabhängig, anstatt zentralisiert und versklavt.

Die Globalisten werden versuchen, sich in alle entsprechenden Bemühungen einzumischen, die versuchen aus dem Programm auszubrechen. Allerdings können sie sehr wenig tun, wenn Millionen von Menschen gleichzeitig lokale Bemühungen unternehmen.

Wenn die Menschen nicht auf das System angewiesen sind, dann können sie nicht vom System kontrolliert werden.

Es bleibt zu hoffen, dass viele Menschen sich widersetzen werden und ihren eigenen Weg gehen.

Der Mensch heute ist bequem und es werden wohl nicht so viele sein, wie man sich dies erhoffen könnte, aber hoffentlich genug, um die Freiheit zu verteidigen.

Und wenn es schon einen Neustart gibt, warum sollte gerade das WEF und deren Mitglieder diesen federführend durchführen?

Warum gerade jene Mächte, die dafür verantwortlich sind, dass wir in einer zerstörten Umwelt leben müssen? In einer Welt, in der jeder gegen jeden ausgespielt wird. In einer Welt, in der Profit wichtiger ist als Ethik, Moral, das Miteinander und Menschlichkeit. In einer Welt, die von wenigen Multimilliardären und Grosskonzernen ausgebeutet wird. Was befugt sie dazu, einen Neustart nach ihrem Gusto zu vollziehen? Wohin soll das führen?

Jeder mit ein bisschen Restverstand wird nicht umhin kommen, diese Fragen damit zu beantworten, dass man gerade nicht dem WEF und den Globalisten einen solchen «Großen Neustart» anvertrauen darf!

Der Neuanfang benötigt einen auslösenden Moment. Eine Krise, die die Menschheit wohl kaum vermeiden kann, da die Krise diejenigen einleiten, die am längsten Hebel sind.

Aber der Neuanfang wird kommen, und der benötigt auch die richtigen Leute, um das System wieder aufzubauen, nachdem die Krise sich entfaltet hat. Und hier kann die Zukunft durch uns bestimmt werden. Jeder hat in diesem schleichenden Prozess die Wahl: Entweder sich verstecken und auf das Beste zu hoffen, oder für unsere Zukunft hinzustehen und (mit) zu entscheiden, wer das Morgen aufbaut und bestimmt.

Werden es die Globalisten sein?
Oder werden es freie Menschen mit Rückgrat und Gewissen sein?
Das Endergebnis kommt auf uns an – auf uns alle. Auf uns allein.

Die Lage ist ernst, doch Hoffnung gibt es immer. Wir müssen selbst Verantwortung übernehmen, direkte Demokratie umsetzen. Eine Entscheidung treffen, in welche Richtung es gehen soll. Wir dürfen uns nicht mehr länger vom Establishment einlullen und gegeneinander aufhetzen lassen.

Politiker sind schlussendlich die Angestellten vom Volk, daran müssen diese mit Nachdruck erinnert werden, dann werden sie künftig nicht mehr Konzerninteressen dienen, sondern wieder den Menschen. Es braucht klare Forderungen. Werden sie nicht erfüllt, dann werden diese Politiker nicht mehr gewählt – oder schon vor Ende ihrer Amtszeit abgesetzt.

Anstatt sich rund um die Uhr mit Smartphone und Technologie zu vergnügen, können wir uns wieder mehr der realen Welt zuwenden.

Es ist wichtig, sich wieder besser, ausgewogener, umfassender und vor allem eigenhändiger zu informieren und gemeinsam ins Handeln zu kommen.

Ja, gemeinsam handeln und gemeinsam einstehen. Für das Leben. Für die Menschlichkeit. Im Einklang mit der Natur und der Schöpfung. In Harmonie und in Frieden. Miteinander statt gegeneinander. Zusammen etwas bewegen, zusammen für das Wohl der Menschen einstehen. Für das Wohl aller Menschen und für das Wohl aller Lebewesen. Damit wir alle wieder mit viel Zuversicht nach vorne schauen können und sich die Ruhe und die Kraft, die zweifellos in jedem von uns steckt, entfaltet.

Wenn wir es wollen und uns Mühe geben, dann wird die Welt befreit werden und zu neuem Glanz und Wohlstand erstrahlen. Der Mensch denkt nach. Und wenn er erst einmal nachdenkt, ist das schon eine gute Sache.

Es gibt unglaublich viele innovative, kreative, begabte, und intelligente Menschen da draussen. Jeder einzelne kann mit seiner Stimme, seinem Wesen, seinem Kaufverhalten und seiner Art zu leben die Zukunft mitgestalten. Und wir haben einen grossen Vorteil: Wir sind mehr. Wir sind viele mehr.

Alles ist möglich.


Autor: Jan R.
Bild- & Linkbeigaben, sowie kleinfügige Lektorierung und Formatierungen: DWB-Redaktion

*Es handelt sich bei diesem Artikel um einen Auszug (Fazit) aus einem vom Autor zusammengestellten 85-seitigen PDF, das man hier findet: https://gnueheudunge.ch/?news=corona-orientierungslauf – Die Pubikation hier bei DWB erfolgt mit freundlicher Erlaubnis des Autors.

8 Kommentare

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8 Antworten zu “Rückblende 20 & Ausblick 21: Great Reset im Sinne von WEF & Co. oder die Chance für einen Neubeginn im Geiste der Freiheit? Es liegt an Dir!

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  2. icke ...

    Das sind Ansichten die wertvolle Perspektiven liefern. Das gibt Kraft und Mut für die Zukunft. Es verändert die Angstbasierende und auf Fokussierung eingestellte Panikmache von MSM und vielen alternativen Plattformen, die im Grunde alle in ein und dasselbe Horn blasen.

    Natürlich ist es Wichtig auf die heutigen Gefahren hinzuweisen, aber steht’s und ständig immer nur die beängstigenden Nach-Richten zu verbreiten ist doch irgendwann langweilig und es führt zu Depression und zwanghaftem Aufschreien, welches der Psyche schadet. Ich habe in den letzten Jahren von diesem Vorgehen abgeschworen und richte meinen Geist seit langem auf das was dadurch möglich werden könnte, wie auch der oben geteilte Beitrag sehr schön wiedergibt.

    Viele Menschen verstehen noch nicht auf was das hinauslaufen soll, sie verstehen auch noch nicht, warum die Weichen bereits gestellt sind, und der vor uns stehende Zusammenbruch fest-steht, unverrückbar. Ist das nicht auch eine Chance für uns alle, ist es nicht eine perfekte Ausgangsposition? Ich meine schon.

    Wer allein im letzten Jahr in Berlin im August die Massen gesehen hat, die diesem System nicht mehr glauben schenken, wo Hunderttausende auf den Straße waren, der weis auch, dass es eine große Anzahl an Menschen gibt, die nur auf den richtigen Moment warten. Und dieser Moment wird kommen. Die Eliten haben richtig Druck und sehr sicher nicht alles läuft reibungslos ab. Sie können nicht gegen Hunderttausende oder Millionen vorgehen. Das funktioniert nicht, hat man sehr schön in Berlin gesehen und die Polizeibeamten die Willkür walten in Ihrer Arbeit werden intern auch immer mehr unter Druck geraten. Und das könnte man nun in vielen weiteren Bereichen ausführen.

    Und ich denke, dass man viele die dem ganzen Spuk noch folgen, noch ein bisschen Zeit gibt, um das sie verstehen. Natürlich dreht es sich bei vielen um das Große C was selbstverständlich nur ein Werkzeug ist, und nicht die wahren Probleme darstellt oder auch Globalen Handlungsstränge, aber es wird wichtig sein, für den Moment des Zusammenbruchs. Das Vertrauen in dieses System muss schwinden, der Widerspruch der ganzen Szenerie muss solch ein Ausmaß annehmen, dass ein Grossteil keine Lust mehr haben wird, diesen Scharlatanen überhaupt noch zuzuhören.

    Das sind wichtige energetische Prozesse für das dann folgend Konstruktive Wirken. Das Neue darf ja nicht mit Gewalt ins Licht treten, sondern das Alte muss sich von Selbst auflösen. Und ja mir ist bewusst, dass sich dies ein wenig träumerisch anhört, aber mein Bauch sagt mir, dass dies sehr wohl eine Taktik sein kann, ein Plan welcher vor vielen Jahren aktiviert wurde. Denn hinter dem ganzen Übel lauert das noch Unsichtbare, welches wir Bezeugen werden.

    Das dies nicht reibungslos verlaufen wird, dass ist mir bewusst, aber mit dem richtigen Hintergrund im Rücken, der mit uns dann zusammen ins Licht tritt, und dann ins eigentliche Wirken kommt, dass ist meine Vision und spiegelt nicht nur ein blauäugiges Wunschdenken wieder, sondern ist mein Fazit aus über 13 Jahre intensiver Recherche und Begegnungen der etwas anderen Art.

    Und Vertrauen, so schwer es auch in diesen Zeiten ist, ist nun mal das A und O, welch Alternative haben wir denn? Wenn der Höllenpfuhl kommt, dann soll er kommen, aber so lange er noch nicht über uns kommt, ist es lohnenswerter geistig weiter das liebevoll Konstruktive zu visualisieren und dem ganzen eine Struktur und somit einen Körper zu geben. Es in-Form bringen.

    Ich lese gerne solche Beiträge. Danke an den Verfasser und auch an diese Plattform, welche solche Gedanken veröffentlicht.

    In diesem Sinne … wer ohne Druck und Angst in diese Welt schauen kann, der kann auch die Möglichkeiten erkennen die anderen verwehrt bleiben.

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  3. Mir fehlt der Fokus auf Kampf.
    Wir sind im Krieg.
    Das Alte (böse) löst sich nicht von selber auf. In Kriegen gibt es so etwas nicht, da wird weiter gekämpft, bis das Ziel (NWO, Bevölkerungsreduktion in großem Stil, Totalüberwachung) erreicht ist.
    Klar können Massen viel bewirken und in der Tat sind die Massen, die auf die Straße gehen,die einzige Chance, die wir noch haben.
    Aber die Masse geht nicht.
    Vielleicht noch nicht.
    Vielleicht aber auch nie.
    In Leipzig haben sie gelernt, einfach weiter zu marschieren. Diese Erfahrung haben aber zu wenige Menschen bis jetzt machen dürfen. Mit peace und om kann man keinen Krieg gewinnen. Man muß dann auch schon irgendwann mal in die Tat kommen, die etwas bewikt. Peace-Demos, da freut sich das System, denn am nächsten Tag gehen alle wieder brav arbeiten. Die bewirken überhaupt nichts.
    Diese Erkenntnis, daß wir im Krieg sind, die fehlt mir einfach noch bei den Meisten.

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  4. Icke ...

    Ich weis das ein gewisser Druck durch das Volk immer ausgeübt werden muss, sodass sie Ihrer Meinung Kraft verleihen, aber gerade das ist doch auch das, was das System provoziert, den sogenannten „Straßen-Kampf“.

    Ich teile deine Meinung das allein durch „Love & Peace“ kein Kräftemessen möglich ist, also in der Endkonsequenz, aber immerhin kann das System ohne Gewalt, seine Eigene nicht vollends legitimieren. Daher ist es nach meiner Auffassung eine gute Taktik, eben auf Gewalt zu verzichten, also den oben angesprochenen „Kampf auf der Straße“ nicht dort auszufechten.

    Für mich dient diese Präsenz der Massen allein der Zurschaustellung wieviel Menschen mittlerweile keine Lust mehr auf dieses System haben. Somit kann der Staat dies zwar ignorieren, samt Staatsmedien, jedoch werden durch diesen Akt der Präsenz andere stimuliert das was im Fernsehen gezeigt wird zu hinterfragen.

    Die Polizei ist ja angehalten Gewalt zu verüben, damit die Staatsmedien Bilder bekommen, um das restliche Volk bei Laune zu halten, dies kann aber nicht passieren, wenn sich keiner an der Gewalt beteiligt. Wie der Gleichnamige Slogan „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“. Zudem schleusen sie ja auch Ihre bezahlten Straßenschläger immer wieder in Richtung der friedliebenden Massen. Auch das wirkt Wunder, denn Polizisten die bei G20 & Co. genau gegen solchen „Schwarzen Block“ agieren, müssen ihn dann gewähren lassen.

    Der Kampf des Konstruktiven ist ein mehr oder weniger Zermürbungsakt, der durch das Ausbleiben von Gewalt allen Menschen die ebenso gewaltfrei leben wollen eine Wahl ermöglicht, egal ob Volke oder Staatsdiener. In Berlin hatte die Polizei mehr als einmal versucht diese Taktik zu durchkreuzen und auch eingeschleuste Provokateure haben bemerkt, dass auf dieses Spiel keiner mehr Lust hat.

    Was ist also mit der End-Konsequenz? Hier werden die Strukturen im Hintergrund angesprochen, die eben genau so beobachten und schauen, wie man einen Wandel so gut es geht, auf dem Pfad des „Freien Willen“ stattfinden zu lassen und somit den freiheitlichen Akt zu fördern, auch wenn dass manchmal sehr viel Kopfschütteln verursacht, geht mir zumindest so. Man hat zum Beispiel beim Mauerfall ja nicht irgendwem einen Zettel mit einer Nachricht in die Hände gedrückt, sondern man wusste ganz genau, wem man ihn geben musste und wartete auf den richtigen Augenblick. 😉

    Und schon ist ein Prozess losgetreten worden, von dem vorher niemand gedacht hätte, dass dieser ohne große Gewalt durchgeführt werden kann. Aber das Bedarf Fingerspitzengefühl und das Warten auf den richtigen Augenblick. „Die Kunst des Kampfes“ Mit wenig Energie den größtmöglichen Nutzen erzielen. Sicherlich ist das jetzt ein anderer Prozess, der andere Mittel benötigt, denn kein anderes System wird einen diesmal auffangen, daher müssen hier neue Wege eingeschlagen werden und „andere“ Menschen eingesetzt werden.

    Daher durchlaufen wir ja auch nicht nur einen willkürlichen Prozess der aus einer Laune der Natur heraus aktiviert wurde, sondern dies hat hier viel mehr Tiefenwirkung und Bewusstsein, als sich viele heute noch vorstellen können. Aber es wird eine Auflösung geben und viele werden erst mal Staunen, weil sie selber in etwas eingebettet sind, von dem Sie vielleicht heute noch keine Ahnung haben.

    In diesem Sinne … vieles ist tiefschichtig und es werden gerade neue Wege beschritten, es wird ausprobiert und manches mal versucht man andere Kräfte von dem friedlichen Akt zu überzeugen, im Grunde ist es das bekannte „Zeugnis ablegen“.

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