Die Dunkelheit erhellend eines Denkens, das sich nicht selbst auf die Schliche kommen will; denn zu konstatieren bei Matthießen wie auch bei dem Ehepaar Ludendorff der Wille zum Nichtgebrauch des Verstandes: Den in jüdischen Religionsschriften wesenden düsteren blutkultischen Aberglauben als einen solchen (durchaus sehr ordentlich und gut nachvollziehbar) kritisieren, ABER dies tun ausgehend von einem gleichfalls düsteren blutkultischen Aberglauben, vom völkisch-arischen Rassegedanken aus. Welcher so schwüle Begriffe kennt wie z.B. „Blutgefühl“.
Ja, da biste platt und weißst nicht mehr, waste sagen sollst. Also schweige ich ratlos ob so viel Dreistigkeit. Oder ist es Dummheit. Oder Dummdreistigkeit.
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Friedrich Nietzsche und Erich Neumann sahen uns Heutige vor einem epochalen Sprung stehen und haben diesbezüglich analoge Überlegungen entwickelt.
Nietzsche (1844-1900) tat dies von der antiken Literatur herkommend und als der von allen Untertanengeistern mit Inbrunst gehaßte radikale Kritiker von Ideologie und organisierter Religion (insbesondere des Christentums); der Mediziner und Psychologe Erich Neumann (1905-1960) kam von der kulturhistorisch fundierten Archetypenlehre von C.G.Jung her.
Als kulturhistorisch orientierte Denker haben Nietzsche und Neumann beide einen sich über Jahrtausende spannenden Bogen zusammenhängender kultureller Entwicklung gespannt.
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