Macht ist ein gefährlich Ding

Macht ist ein gefährlich Ding – ein fragwürdig Ding, was jene, die zuviel Macht tragen, bei kontinuierlichem Missbrauch, in grössenwahnsinnige Irrsinnszustände versetzen, und darausfolgend, wenn nicht in ganzheitlicher Vielfalt vereint aufgehalten, dem Gesamtgefüge überaus grossen, als auch nachhaltigen Schaden bereiten kann.

7 Kommentare

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7 Antworten zu “Macht ist ein gefährlich Ding

  1. Da wurden nicht nur Macht missbraucht, und der letzte Rest Demokratie hierzulande mit Füßen getreten – nein, für mich stinkt das auch gewaltig nach Angst. Denn Angst ist – meiner Meinung nach – in jenen Fällen, da sie von Inkompetenten, Ignoranten, Arroganten und Bestechlingen ausgeübt wird, der Zwilling der Macht,

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  2. Bestechlichen sollte es heissen. 😉

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  3. @Freie Denkerin

    „nicht nur“. Naja eigentlich ist das allein ja schon viel zu viel. Aber Du hast höchstwahrscheinlich genau ins Schwarze getroffen. Denn eine Terrordiktatur lebt von der Angst der Terrorisierten. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/06/02/2013/03/25/angst-als-herrschaftsmethode/

    Um so eminenter ist es, erst recht keinerlei Angst zu haben, wenngleich natürlich eine grosse Portion Besorgnis durchaus angebracht ist, insbesondere wenn man die Präambel der BV im Hinterkopf hat dabei.

    Angst als Zwilling und Instrument des verrückt gewordenen Machtgefüges. Hui, das wär ein guter Titel für einen Artikel. 😉 Leider muss ich mich jetzt aber dringend erst um die Volksabstimmungsparolen zu den Vorlagen vom 9.6. kümmern. Gibt noch nen ziemlichen Haufen Paragraphen zu studieren…

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  4. Leuchtherz

    Ich halte Macht für ein sehr wichtiges Thema in einem Menschenleben.
    Sei es sich der Macht stellen, sich der Macht hingeben, sich der Macht unterwerfen, Macht verteilen, selber Macht ausüben ect.
    Angefangen bei den Naturmächten, wie weit wir sie „ertragen“ und selbst beginnen Macht auszuüben um ihnen Herr zu werden. Es folgt die Machtverteilung in unseren Kulturen, Systemen, Prinzipien, in unseren Wertvorstellungen.
    Meiner Meinung nach ist Macht, so pompös wie es als Wort im Raum in Erscheinung treten mag, etwas sehr sensibles. Genau weil schon geringe Defizite und/Differenzen in der Machtverteilung enorme Auswirkungen haben können. In der Natur auch ist die auch zu beobachten wenn das Gleichgewicht eines Ökosystems verloren geht.
    Macht scheint auch etwas „lebendiges“ zu sein, jegliche Machtausübungen zieht Konsequenzen nach sich die es zu reflektieren gilt.
    Die Macht und deren Verteilung in einer Zivilisation, in einer Gesellschaft scheint mir genau so sensibel. Die Machtabgabe, die Delegation der Macht an die auszuführenden Organe in den Institutionen muss eine Kontrolle und Re­fle­xi­on bereit halten. Das gelingt meines Erachtens nur wenn die „Machtgefüge“, die „Systeme“, klein gehalten werden so das ein Überblick für die jeweilige Gesellschaft auch ohne weiteres möglich ist.
    Der Wille zur Demokratie sollte sein das jeder in seinem Umfeld die 100% Macht erhält und alles nachvollziehen zu können was geschieht so das er sich aktiv und verantwortungsbewusst in das Leben seiner Gesellschaft mit einbringen kann. und dies ist vielleicht das einzig „demokratische“ was Global stattfinden sollte.
    Das es aber ein System gibt, das global Macht über alle Menschen ausübt halte ich für ein Horrorszenario eines Geschwürs.

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