Das Nichts als immaginäres gedankliches Abstraktum

Der Begriff “Nichts” ist lediglich ein gedankliches Abstraktum, welches – geboren in einer unabsichtlich falschen oder einer absichtlichen Nicht-Wahrnehmung der ewiglich absoluten, hintergründigen Apolarität des Seins aus der begrenzten Wahrnehmung innerhalb der polaren Existenz – das Leben Selbst zu nihilieren trachtet.

Es kann niemals Nichts geben wo alles ist!

Wie also kommt man dazu, diesem immaginären gedanklichen Abstraktum zu verfallen?

Die Diskussion ist eröffnet. 🙂

Ps. In diesem Kommentarstrang findet man eine vertiefte Betrachtungsweise meiner eingehenden Prämisse. Danke an Jochen für die Inspiration!

48 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Menschen, Philosophie, Sinn, Weisheit

48 Antworten zu “Das Nichts als immaginäres gedankliches Abstraktum

  1. @jauhuchanam

    Sicher doch, denn Gott ist schliesslich auch Komiker, siehe https://dudeweblog.wordpress.com/die-quelle-die-schopfung-das-leben-die-kosmischen-gesetze-und-die-welt-licht-und-schatten-des-seins/ 🙂
    Ps. Der Quantencomputer ist ein Witz – alles Maya. 😉

    Pps. Im übrigen sollte der Satz nicht an diesem Schnipsel aufgehängt, sondern in Gänze betrachtet werden, zumal der Schnipsel die eigentliche Aussage nur am Rande tangiert…

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