Der Begriff “Nichts” ist lediglich ein gedankliches Abstraktum, welches – geboren in einer unabsichtlich falschen oder einer absichtlichen Nicht-Wahrnehmung der ewiglich absoluten, hintergründigen Apolarität des Seins aus der begrenzten Wahrnehmung innerhalb der polaren Existenz – das Leben Selbst zu nihilieren trachtet.
Es kann niemals Nichts geben wo alles ist!
Wie also kommt man dazu, diesem immaginären gedanklichen Abstraktum zu verfallen?
Die Diskussion ist eröffnet. 🙂
Ps. In diesem Kommentarstrang findet man eine vertiefte Betrachtungsweise meiner eingehenden Prämisse. Danke an Jochen für die Inspiration!
@jauhuchanam
Sicher doch, denn Gott ist schliesslich auch Komiker, siehe https://dudeweblog.wordpress.com/die-quelle-die-schopfung-das-leben-die-kosmischen-gesetze-und-die-welt-licht-und-schatten-des-seins/ 🙂
Ps. Der Quantencomputer ist ein Witz – alles Maya. 😉
Pps. Im übrigen sollte der Satz nicht an diesem Schnipsel aufgehängt, sondern in Gänze betrachtet werden, zumal der Schnipsel die eigentliche Aussage nur am Rande tangiert…
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