Der Begriff “Nichts” ist lediglich ein gedankliches Abstraktum, welches – geboren in einer unabsichtlich falschen oder einer absichtlichen Nicht-Wahrnehmung der ewiglich absoluten, hintergründigen Apolarität des Seins aus der begrenzten Wahrnehmung innerhalb der polaren Existenz – das Leben Selbst zu nihilieren trachtet.
Es kann niemals Nichts geben wo alles ist!
Wie also kommt man dazu, diesem immaginären gedanklichen Abstraktum zu verfallen?
Die Diskussion ist eröffnet. 🙂
Ps. In diesem Kommentarstrang findet man eine vertiefte Betrachtungsweise meiner eingehenden Prämisse. Danke an Jochen für die Inspiration!