Über die sich Zivilisation schimpfende, heutige Gesellschaft

Die heutige (vornehmlich westliche) Gesellschaft ist eine Barbarei, die sich fälschlich- & sträflicherweise Zivilisation schimpft.

14 Kommentare

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14 Antworten zu “Über die sich Zivilisation schimpfende, heutige Gesellschaft

  1. luckyhans

    Das kommt halt davon, wenn allgemein das Fingerspitzengefühl sich in die Ellenbogen verschoben hat…

    Was ist Fortschritt?
    Der Schritt fort von mir selbst…

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  2. Ja, es ist Barbarei was sich unsere Demokratie nennt. Alleine die Justiz in ihrem irrsinnigen Wirken entgegen der Menschlichkeit, entgegen der Gerechtigkeit, entgegen jeglichem grundlegenden Menschenverstand und Ethik -wenn man denn eben genau hinsieht und die jahrelangen Papierkriege auf Kosten von Menschenlebenszeit mit den realen, zugrundeliegenden Geschichten vergleicht (was ja oft möglich ist)- ist blankes Verbrechen und ein Hohn für unsere Gesellschaft. Aber, solange die meisten immer nur sagen „wir wissen/ahnen dies, aber es ist halt so“, solange wird das traurige Spiel weitergehen. So geht es langsam aber sicher steil bergab mit der Schweiz und ihrer wirklichen Gesundheit.

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  3. suspect1

    Nur, warum nimmt man daran teil, warum tut man sich diesen Kampf an? Es ist eigentlich in jeder Verfassung eine Rettungstür, eine Hintertür, die, wenn man sie kennt, wirkt. Die zu finden mag ein Leben dauern, manchmal eine Seite eines Buchs. Aber, warum muss man Wurzeln haben und diese unbedingt erstreiten wollen. Die Erde ist groß, riesig. Viele Flecken, viele Seen und Meere, viele Länder sind gebaut worden, um Leben gedeihen zu lassen. Nicht nur für Spinner ist sie gebaut worden, vor allem, um ein Paradies zu sein.
    Warum soll man sich darauf einlassen, im wohlstandsreichsten Land der Erde leben zu müssen und zu wollen und nicht einfach weg zu gehn, dem, der einen nicht haben will, einfach den Rücken kehren und zu gehn.

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  4. @suspect1

    Schön gesagt.

    Doch aufgrund der fortwährend weiter in aller Herren Länder implementierten NWO ist es gar nicht zu leicht, einfach weg zu gehen. Wären nicht etliche NWO-Hürden zu überwinden, hät‘ ich hier schon längst den Hut genommen….

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  5. luckyhans

    Man muß das mit dem „Schritt fort“ ja nicht unbedingt wörtlich nehmen – letztlich ist doch überall dasselbe System am Wirken – dank „Globalisierung“ – wie auch nicht anders zu erwarten – getreu dem Indianer-Spruch:
    Erst wenn der letzte Fluß vergiftet,
    der letzte Baum abgeholzt und
    der letzte Fisch gefangen ist,
    werdet ihr merken, daß man
    GELD NICHT ESSEN KANN!

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  6. @Hans im Glück

    Ja, und eben genau dieses zentralisierte Globalistenkonstrukt macht es einem ja so schwer, gemäss dem Prinzip des freien Schenkens zu leben…

    Ps. Und da frage sich noch einer, weshalb die globalistischen Kolonisierer in ihrem Egowahn die Indianer ausgerottet haben… ^^

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