KenFM: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner erinnert sich

Ergänzend zum hier publizierten Erstling von KenFMStell Dir vor es ist Krieg und Du bist kein Opfer mehr!„, hier nun ein zweiter Teil zum Thema Kriegstreibereien, in welchem auch der Herdentrieb, sowie Propaganda-Methoden & -Strategeme glasklar durchleuchtet werden.


Stell dir vor, es ist Krieg und keiner erinnert sich…

Kriege sind Wirtschaftskriege. Immer. Sie werden aus Gier geführt.
Kriege sollen immer die Macht derer ausbauen, die schon mächtig sind.

Jeder ethische, moralische oder humanistische Grund, der ins Feld geführt wird, um auf’s Schlachtfeld zu ziehen, ist vorgeschoben. Die Wahrheit stirbt nicht als erstes in einem Krieg, sie stirbt schon lange vorher. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich auch 2013 immer noch Menschen finden, die bereit sind, in den Krieg zu ziehen, ziehen zu lassen oder ihm überhaupt zuzustimmen.

Kriege können überhaupt nur vom Zaun gebrochen werden, da im Vorfeld gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Eine Standardprozedur…

Kriege sind das effektivste Mittel, um das Recht des Stärkeren eiskalt durchzusetzen. Derjenige, der sich FÜR einen Krieg gegen Machthaber X ausspricht, nimmt nicht billigend in Kauf, dass auch die Zivilbevölkerung zu Schaden kommt.

Die Zivilbevölkerung IST das eigentliche Ziel.

Es geht darum, demjenigen, der angegriffen werden soll, und den man bis dahin nicht durch eine List, einen Anschlag oder einen Angriff umbringen konnte, alternativ von seinem Volk zu trennen, indem man dieses liquidiert.
[…]
„In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“.

Diese wirklich elementare Erkenntnis ist über 100 Jahre alt und stammt von dem französischen Ethnologen und Arzt Gustave Le Bon. (sein Buch: Psychologie der Massen) Das Perverse an dieser Erkenntnis ist, dass sie den Massen nicht beizubringen ist. Massen sind in sich nämlich paradox, was einen als Humanisten in die Lethargie treiben kann. Auch wenn jeder einzelne in der Masse die Botschaft hinter le Bons Erkenntnis verstanden haben kann, so verschwindet dieses Wissen, sobald er Teil einer Masse wird.

Wer das einmal begriffen hat, als Machthaber, muss nur dafür sorgen, dass er immer und ausschließlich zu Massen spricht, oder aber Massen in Massen auffordert, zu ihm zu sprechen.
[…]
Massen, oder präziser Menschenmassen, können heute nur deshalb so erfolgreich rund um den Globus manipuliert werden, da die Eliten es geschafft haben, sie ihres Instinktes zu berauben. Wir misstrauen unserem Bauchgefühl, da wir es für primitiv halten und verlassen uns lieber auf den „Intellekt“ Dritter, da diese uns mit unserer eigenen Eitelkeit schlagen.
[…]
Es ist ein Reflex des Menschen, einem anderen Menschen zu helfen, wenn dieser sich vor dessen Augen verletzt hat. Kaum tritt der Mensch in Massen auf, wird er zum Zuschauer, und es ist für einen Aggressor ein leichtes, Person X aus einer Masse herauszufischen, um ihn vor den Augen aller in aller Ruhe zusammenzuschlagen.
[…]
Ist dieser Irrsinn, diese völlige Verblödung der Massen noch steigerbar? Ja.

Selbst wenn die Macht dabei erwischt wurde, dank eines Whistleblowers aus den eigenen Reihen, wie sie seit Jahren alles und jeden abhört, verwanzt und sich dabei einen Scheiß um Bürgerrechte schert, hören die Massen diesen Machthabern weiter zu, wenn diese, zu welchem geplanten Krieg auch immer, am laufenden Band „Beweise“ aus dem Hut zaubern.
[…]
Was also tun? Kann man was tun? Der Einzelne?

Man kann überhaupt nur etwas tun, wenn man es als Einzelner tut. Sobald aus X Einzelnen einen Gruppe geworden ist, agiert diese unmittelbar wie eine Masse und macht falsch, was falsch zu machen ist. Das Kernproblem des Menschen liegt im Verlust seines Instinktes. Er kann diesen Instinkt nicht zurückerlangen, sofern er nicht das aufgibt, was man unter Zivilisation versteht, und was in Wahrheit Zentralisierung ist. Ohne Zentralisierung hätten wir all die künstlichen Probleme nicht, die wir im Anschluss immer mit Mord und Totschlag versuchen, aus der Welt zu schaffen.

Alles was wir tun können, sollten und müssen, wenn wir vorhaben zu überleben, ist, uns vom Hauptrechner der Gehirnwäsche abzukoppeln. Was als Demokratie gut gemeint war, hat sich inzwischen zu einem System entwickelt, das so überlebensfähig für die Menschheit ist wie die Dinosaurier es waren, kurz bevor sie ausstarben. Dieses System ist ausgereizt. Am Ende. Tot.

Orientieren wir uns an der Natur.
[…]
Du kannst die Massen nicht retten. Aber du kannst auch dich nicht retten, solange du Teil einer Masse bleibst. Propaganda ist nur möglich, wenn sie an Massen angewendet wird.
(Dazu Bob Marley: „You can fool some people sometimes, but you can’t fool all the people all the time!„)
[…]

Egal, was man Dir erzählen wird, höre auf Deinen Bauch [Intuition]!

Du bist nur dann Teil einer Masse, und damit dumm wie die Masse, wenn Du Dich den Massen anschliesst.

Wie Gustave le Bon sagte:

In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten.

Vergiss das nie…


Nachtrag vom 17.09.2013, 18:00

Qpress hat einen Volltext eingestellt.

15 Kommentare

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15 Antworten zu “KenFM: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner erinnert sich

  1. Heinz Heidtmann

    Grüß Dich Dude, viel besser kann man Deinen Beitrag in bezug auf Krieg nicht bringen.
    Es gibt einfach kein wenn oder aber. Nur ein grundsetzliches NEIN!
    Danke für den zusätzlichen Beitrag.
    Gruß Heinz

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  2. Heinz Heidtmann

    Stell dir vor, es gäbe Krieg! und es gäbe keine Waffen mehr!!!

    Wäre das die Lösung! einerseits zum Teil ja … aber, wie ich die Menschen kenne, gäbe es ja noch Küchenmesser und Knüppel usw.
    Es liegt nie an den Waffen, sie sind lediglich ein Hilfsmittel, es liegt nur und noch mal nur, an den Menschen die sie benutzen. Und wiederum an jenen Menschen, die die anderen anstiften sie überhaupt erst in die Hand zu nehmen.
    Der Mensch an sich muss sich ändern, sonst haben wir keine Chance zu einer besseren und friedfertigeren Welt.
    Ich weiß, ein endloses Thema!

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  3. drbruddler

    Und ich stell mir vor da drüben gibts die/den BILD/BLICK und kein kauft sie.

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  4. mahnred

    „Der Mensch an sich muss sich ändern“
    JA-wollll !
    So isses !
    Los, laßt uns (jeder bei sich selber zuerst) damit anfangen !!!
    + Laßt uns doch anfangen *LIEBE* zu wagen und immer wieder von Neuem zu ÜBEN 🙂 !
    Also, mein Vorschlag ist:
    1.) praktische Änderungs-Erfahrungen sammeln/mitteilen.
    2.) Wert-schätzende Worte mit Herz (und Humor) weitergeben.
    3.) In dem anderen die „Goldene Ecke“ ent-decken wollen 😉
    4.) Dem anderen Raum geben, damit er/sie sich verändern kann.
    5.) Raum dafür (in sich selber) offen-halten ;).
    6.) Frieden zulassen, auch wenn andere dich dafür hassen.
    7.) *Indianer-Nach-Denk/Hör-Kreise* bilden.
    … und Hoffnung nicht aufgeben !!!
    Es lebe das LEBEN !
    *Glück Auf !*

    Ps.:
    Nehme sehr gerne auch andere Ideen auf und freue mich auf weitere An-Regungen 😀 !

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  5. Heinz Heidtmann

    Jaaah, hört sich ja gut an!
    Aber … es ist immer wieder dieses aber!
    Das funktioniert nur, wenn die Menschen an ihrem krankhaften EGO arbeiten. Ich rede vom krankhaften, nicht vom gesunden.

    Frage! Sind die Menschen überhaupt dazu bereit? Ich jedenfalls habe da so meine Bedenken! Sonst hätte sich in den letzten einpaar Hundert Jahren einiges geändert.
    Das Problem ist außerdem, des EINZELNEN, lass erst einmal die anderen damit anfangen, dann überlege ich, ob ich auch mitmache.

    Solange nichts an zahlbares heraus kommt, oder umsonst gibt, wird es diesbezüglich schon problematisch. Selbst nichts investieren, aber gerne am großen Kuchen teilhaben wollen. Das ist das übliche Motto!

    Und das, ist doch im Prinzip schon immer so gewesen. Tut mir leid! Selbst ein Jesus ist daran gescheitert. Und, wenn er wiederkommen würde, würde er wieder daran scheitern.
    Und weil er dies weiß … smile, kommt er erst gar nicht wieder!
    Eigentlich, hätte er es damals schon wissen müssen. Das hätte ihm das Kreuz erspart. Aber … er hat es wenigstens versucht!

    Mir fällt immer nur das Wort Hoffnung ein! Wieder ein aber! ist dieses klammern an dieses Wort aber nicht etwas wenig!
    Da sind wir nämlich wieder dabei, mit dem Wort Hoffnung, dass andere es richten werden bzw. sollen. Doch so funktioniert es nicht!

    Ein Spruch den ich immer wieder gerne bringe ist: Willst Du wissen was in deinem Land nicht stimmt! … dann schau in den Spiegel.
    Oder:
    Willst Du oder ihr die Welt verändern, dann verändert ersteinmal euer Land.
    Wollt ihr euer Land verändern, dann verändert ersteinmal euere Stadt.
    Wollt ihr euere Stadt verändern, verändert erst einmal euere Familie.
    Wollt ihr euere Familie verändern … dann verändert ersteinmal euch selbst.
    So könnte es jedenfalls funtionieren!
    Noch mal ein aber!
    Zum Nulltarif gibt es das aber leider nicht!

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  6. @Heinz

    Mir fällt immer nur das Wort Hoffnung ein! Wieder ein aber! ist dieses klammern an dieses Wort aber nicht etwas wenig!
    Da sind wir nämlich wieder dabei, mit dem Wort Hoffnung, dass andere es richten werden bzw. sollen. Doch so funktioniert es nicht!

    Stimmt, weshalb das Hoffen auch mehr schädlich als nützlich ist…

    Bewusste Aufgabe der Hoffnung

    Zum Nulltarif gibt es das aber leider nicht!

    Gäbe es wohl, wenn die Welt nicht auf der Basis von Profitmaximierung und Wachstum laufen würde, sondern altruistisch bestimmt…
    Ps. Träumen ist ja nicht verboten *lol* 😉

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  7. Heinz Heidtmann

    … leider ist es aber so!
    Wobei wir wieder beim krankhaften EGO wären.
    Das in den Griff zu bekommen, wäre die Lösung schlechthin. Aber wie …!
    Wer ist der richtige Doktor … der die richtige Arznei verschreibt?
    Na ja, ich wüsste einen, aber den! haben sie ja leider ans Kreuz geschlagen. Aber wie ich schon sagte, ohne Wunder bekäme er das auch nicht hin. Na ja, vielleicht hat ja Katja Eppstein recht, in einem alten Lied: Wunder gibt es immer wieder …

    Selbst ist der Mann bzw. Frau, wird nimmer funktionieren. Da beißt sich die Katze mal wieder in den Schwanz.

    Wir Deutschen werden es bei unserer Wahl ja bald wieder erleben.
    Ich verweise diesbezüglich mal wieder auf Einstein …

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  8. Jimmy

    Alles Leid, entsteht aus Gier, das fehlen von Bewusstsein im Jetzt und hier, der Hunger auf mehr, die Unersättlichkeit, gefolgt von Missgunst, Angst und Neid, zu keiner Rast bereit. Was ist ist zu tun gegen solche Dämonen? Hafte nicht an Trug und Illusionen. Der Weg der Tugend ist Gesetz, erkenne jedoch dass Unachtsamkeit andere verletzt. Unachtsamkeit entsteht aus Trägheit und verursacht Gier, darum lebe im Jetzt und Hier.

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  9. Heinz Heidtmann

    Forscher …

    Ein Mensch – was noch ganz ungefährlich,
    erklärt die Quanten (schwer erklärlich).

    Ein zweiter, der das All durchspäht,
    erforscht die Relativität.

    Ein dritter nimmt, noch harmlos, an,
    Geheimnis stecke im Uran.

    Ein vierter ist nicht fernzuhalten,
    von dem Gedanken, Kernzuspalten.

    Ein fünfter – reine Wissenschaft,
    entfesselt der Atome Kraft.

    Ein sechster, auch noch bonafidlich,
    will die verwenden, doch nur friedlich.

    Unschuldig wirken sie zusammen:
    Wen dürfen einzeln wir verdammen?

    Ist’s nicht der siebte erst und achte,
    der Bomben dachte und dann machte?

    Ist’s nicht der Böseste der Bösen,
    der’s dann gewagt, sie auszulösen?

    Den Teufel wird man nie erwischen:
    Er steckt von Anfang an dazwischen.

    Eugen Roth – deutscher Dichter u. Lyriker
    an
    Otto Hahn – Deutscher Chemiker u. Nobelpreisträger

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  10. drbruddler

    Herr Heidtmann sagte:“Und das, ist doch im Prinzip schon immer so gewesen. Tut mir leid! Selbst ein Jesus ist daran gescheitert. Und, wenn er wiederkommen würde, würde er wieder daran scheitern.“
    Ein über Jahrtausende antrainiertes und anerzogenes Verhalten läßt sich nicht einfach umkehren, sondern es lassen sich nur die Rahmenbedingungen verändern, damit sich der Mensch wieder schrittweise daran gewöhnen kann. Er wird aber dazu nicht Jahrtausende brauchen, sondern nur wenige Generationen.
    Doch ohne Anfang wird es auch kein Fortschritt geben.

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  11. mahnred

    @ HH:
    „Das Problem ist außerdem, des EINZELNEN, lass erst einmal die anderen damit anfangen, dann überlege ich, ob ich auch mitmache.“
    „Wobei wir wieder beim krankhaften EGO wären.
    Das in den Griff zu bekommen, wäre die Lösung schlechthin. Aber wie …!“

    – DAS (s.o.) bei sich selber zu versuchen, wäre doch mal eine spannende Aufgabe ! 😀
    -Ich weiß, was ich da sage ! :DDD und ich kann Euch versichern, es ver-ändert nicht nur die Eigen-Sicht sondern es be-reichert UN_GLAUBLICH !!!
    – nicht an diesen allgemein üblichen Klimper-oder Papier-Teilchen, nicht an materiellem Be-Sitz oder Wohl-Standes-Anerkennung , sondern an INNEREM Wissen, an Geistes-Be-Weg-lichkeit und an Liebes-Fähigkeit und Achtsamkeit …
    und es schenkt Lebens-WERT-Gewinn.
    Das fällt soger manchen anderen auf , sie fangen an zu fragen, was das denn wäre, was da solch eine Ver-Änderung herbeigeführt hätte … 😉
    – und unbedingt dazu gehört auch die EHRLICHKEIT vor und mit sich selber.
    => „Tacheles aus liebelichtvoller Aufrichtigkeit oder schöngefärbte Scheinheiligkeit aus egozentrischer Boshaftigkeit?“
    @Jimmy:
    Die GIER, das „Mehr-HABEN-Wollen-Müssen“ ist mE die Ur-Sache allen Übels. Sie kann sich per se niemals be-friedigen, da sie von Natur aus UN-stillbar ist und bleiben will und muß.
    (Sonst wäre es ja keine „Gier“ mehr 😀 ) .
    Halte sie für den „APFEL“ im Para-Dies.

    Also, mal ganz praktisch :
    WAS KÖNNEN *WIR*, WAS kann jeder EINZELNE bei sich selber tun/ver-ändern ? => s.o.
    Welche Ideen gibt es sonst noch dazu ???
    *Glück Auf !*

    Ps: Wir könnten auch zB wieder anfangen, mehr gemeinsam zu singen…
    – WAS hält uns eigentlich davon ab ?!?-
    Die angebliche „Perfektion“ anderer ? oder fehlt uns einfach nur der Mut, zu dem zu stehen, was wir sind und/oder werden wollen ?

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  12. Wir könnten auch zB wieder anfangen, mehr gemeinsam zu singen…
    – WAS hält uns eigentlich davon ab ?!?-

    Was? Rücksichtnahme und Respekt vor dem nächsten. Da ich selber auch nicht mit atonalem Möchtegerngesang anderer belästigt werden möchte, tu ich das auch niemand anderem freiwillig an. *lol* 😉

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  13. mahnred

    Soso…
    Du konntest also auch schon von Geburt an gleich perfekt laufen oder was ?!?
    Biste auch sonst „vollkommen“ ?!?
    😉

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  14. @mahnred

    Nö, aber ich bin der festen Überzeugung, dass man seine Zeit nicht damit verschwenden sollte, sich Fähigkeiten anzueignen, für welche man keinerlei Talent besitzt, sondern diese Zeit besser in die Kultivierung der Gaben investieren sollte. 😉

    Ps. Sprich: Wenn Du singst, pfeiff ich gern ne Runde mit. 😉

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  15. mahnred

    Danke für Deine Unterstützung 😉 !
    Ja, schaun wa mal… 🙂
    „Kultivierung“ der „Gaben“ …hmmmm… 😉
    Aber das ist eben doch die Frage : WER legt eigentlich fest, was „Be-Gabung“ oder „PERFEKT“ ist !?!
    -Der „Rezipient“ ???-
    Wie viele „Begabte“ haben denn irgendwann auch einmal „ganz klein“ angefangen ???
    Vielleicht liegt die „Auf-Gabe“ ja auch gar nicht im „Perfekt-Werden“ , sondern im WERDEN … im „Weg-Finden“ … im „Erkennen“ und „Lernen“…
    und ist das gemeinsame „Vor-Gehen“, das „Unternehmen“ und/oder „WERDEN“ 😉 nicht sehr viel spannender und Neues-schaffender als eine „Per-Fektion“ ? 😉 )

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