Impfungen – Hokuspokus mit Nebenwirkungen – Teil 2

Offensichtlicher Widerspruch oder wie man eine Seuche erfindet

Da wird von Antikörpern auf das Vorhandensein eines Virus geschlossen – wie z.B. bei AIDS. Moment mal – auf der einen Seite impft man, um Antikörper zu erhalten, da ist es etwas Gutes; jetzt hat man Antikörper und plötzlich ist das was ganz, ganz Böses??? Sinn ergibt dieser Widerspruch, wenn man die Information erhält, daß ohne Adjuvantien ein Impfserum überhaupt keine Immunantwort zeitigt und sich klar macht, daß diese Adjuvantien einfach nur schädliche, giftige Stoffe sind, auf die das Immunsystem natürlicherweise reagiert. AIDS ist nichts anderes als eine Vergiftung des Körpers! Hier weitere interessante Fakten lesen: Engelbrecht & Köhnlein „Virus-Wahn“ (2010) -> [03]

Weshalb ein Impfstoff Adjuvantien (= Wirkverstärker) braucht, erklärt Dr. med. Klaus Hartmann, der von 1993 – 2003 Mitarbeiter im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) war, dann nach zahlreichen Todesfällen durch den 6-fach-Impfstoff Hexavac kündigte, zunächst als Impfschaden-Gutachter tätig war und aktuell als Betriebsarzt arbeitet:

Eine neue Seuche/Epidemie/Pandemie zu erfinden, ist ganz einfach:

  • Man nehme zwei oder mehrere Personen, die gleiche oder ähnliche Krankheitssymptome aufweisen, bei denen es aber vollkommen unerheblich ist, ob sie jemals miteinander Kontakt hatten oder wieviele Tage, Monate zwischen den Erkrankungen liegen, auch ist es den Seuchen-Erfindern vollkommen egal, ob die Krankheit etwa durch die gleichen Ernährungsfehler/Lebensumstände/Umweltgifte ausgelöst wurde;
  • man filtere aus Zellen/Sekreten/Blut/Lymphe der Kranken Partikel/Eiweiße, die in gesunden Menschen gar nicht oder seltener vorkommen und als „Viren“ durchgehen, d.h. sie enthalten Nukleinsäure;
  • man entwickle einen sogenannten Antikörper-Test, der auf eben diese Partikel/Eiweiße stärker reagiert als auf andere;
  • man erkläre jeden für krank, bei dem der Test eine gewisse Reaktivität erreicht, dann lege man willkürlich eine Grenze fest, ab wann die gemessene Partikelzahl die neue Seuche definiert;
  • das Fehlen von Krankheitssymptomen erkläre man mit einer sehr langen, variablen Inkubationszeit oder mit einem asymptomatischen, leichten Verlauf der neuen Seuche (siehe die vielen auf Corona positiv Getesteten, die aber überhaupt nicht krank sind und auch keinerlei Symptome zeigen);
  • und jetzt kommt der Clou: Man nehme Medikamente/Impfungen, die die gleichen Symptome wie das „Virus“ verursachen und fertig ist die neue Seuche/Epidemie/Pandemie…

Haben Sie heute schon über den „Clou“ gelacht? Lesen Sie den Beipackzettel des AIDS-Medikamentes AZT:

»Retrovir AZT kann weder AIDS heilen noch die HI-Viren abtöten […] Bei der Behandlung einer HIV-Infektion läßt sich nicht immer beurteilen, ob die auftretenden Symptome durch Retrovir AZT, durch andere Arzneimittel, die Sie einnehmen, oder durch die HIV-Erkrankung selber verursacht werden.«

Schnappatmung? Den mit AZT zu Tode Therapierten war und ist bestimmt nicht zum Lachen zumute.

Ein weiteres Beispiel ist das angebliche Grippe-Medikament Tamiflu. Im Beipackzettel stehen alle Nebenwirkungen einer Grippe und noch viele mehr. Wo wir gerade beim Thema sind, hier ist noch ein Artikel dazu aus der WELT und man sage nicht, die Mainstreampresse würde nicht ab und an doch mal die Wahrheit schreiben. Auf einer österreichischen Seite lesen wir, daß die Wirksamkeit mehr als fragwürdig ist.

Lesen Sie nach, wie Polio, Ebola, AIDS, Schweinegrippe, Vogelgrippe … und nun Corona. erfunden wurden:
Engelbrecht & Köhnlein „Virus-Wahn“ ->[03]
Hans Tolzin „Die Seuchen-Erfinder“ ->[04]

Begreifen wir so langsam, wie der Hase läuft? Wie eine findige Pharma-Industrie Medikamente samt Krankheiten kreiert und daraus ein lukratives Geschäft macht? Wobei der generierte Profit nur das Sahnehäubchen auf dem ist, was wirklich bezweckt werden soll – aber dazu in einem späteren Kapitel mehr.

„Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegsführung gegen ‚Keime und Viren‘. Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten. Beide richten sich gegen eingebildete Feinde. Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!“
Dr. Herbert M. Shelton (1895-1985)

 

Impfstoff-Inhalte

Die Liste der Impf-Inhaltsstoffe wurde so lang, daß sie sich an dieser Stelle unmöglich aufführen läßt. Hier ist eine Liste, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. In den heute gebrauchten Impfstoffen kommen hauptsächlich Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Thiomersal und ein Cocktail namens „MF59“ vor. Also schauen wir uns diese doch mal näher an:

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat werden zur Verstärkung der Immunreaktion des Körpers eingesetzt und ist in den meisten Impfstoffen vorhanden. Nebenwirkungen sind: Makrophagische Myofasziitis, motorische Störungen, Abbau von motorischen Neuronen und Autoimmunerkrankungen. Wir lesen bei Dr. Klaus Hartmann „Impfen, bis der Arzt kommt – Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht“ (2012) ->[05]:

»Die aluminiumhaltigen Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat waren sehr lange der Goldstandard in der Impfstoffherstellung, da sie für genügend Aufruhr im Immunsystem sorgten und zudem billig in der Produktion waren.«

Mit Muskel-, Gelenkschmerzen und Müdigkeit sind die Nebenwirkungen von Impfungen mit Aluminiumhydroxid noch lange nicht vorbei. In seinem (weiter unten verlinkten) Vortrag, bringt Dr. Klaus Hartmann folgende Folie:

Da erübrigt sich jedes weitere Wort.

»Das geringe Körpergewicht von Säuglingen und ihre unreife Nierenfunktion haben eine hohe Konzentration von potentiell giftigen Zusatzstoffen zur Folge. Schon nach einer einzigen Impfung eines 7 Kilogramm schweren Säuglings liegt die Aluminiumkonzentration in einem Bereich, in dem Störwirkungen auf die genetische Programmierung von Nervenzellen stattfinden. Langzeituntersuchungen zu möglichen Störungen der neurologischen Entwicklung wurden bisher nicht durchgeführt. Britische Forscher haben jedoch nachgewiesen, daß es bei intravenös ernährten Frühgeborenen schon durch eine gering erhöhte Aluminiumbelastung (20 µg/kg über zehn Tage) zu neurologischen Defiziten kommt (Bishop 1997). […]
Das Metall hat keine nachgewiesene biologische Funktion, kann aber im Organismus unerwünschte Wirkungen immunologischer, allergischer und toxischer Art ausüben. Im menschlichen Organismus sind über 200 wichtige biologische Funktionen bekannt, bei denen Aluminium eine Störung verursachen kann. […]
Wird Aluminium mit der Nahrung aufgenommen, so wirkt die Darmschleimhaut als Barriere und läßt nur kleinste Mengen passieren, die über die Nieren bald wieder ausgeschieden werden. Dennoch kann auch eine übermäßig lang dauernde orale Aluminiumzufuhr Verhaltensstörungen, Gedächtnisschwäche, Müdigkeit und Depressionen herbeiführen. Aluminium scheint auch eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung zu spielen (Kawahara 2011). Bei Impfungen werden Aluminiumsalze direkt in den Muskel gespritzt. Dadurch gelangen große Mengen in den Körper – bei Säuglingen das Hundert- bis Tausendfache der Menge, die sie über die Milch aufnehmen (Dórea 2010). Die gute Löslichkeit führt zu einer raschen Verteilung in Geweben etwa von Nieren, Leber, Knochen und Nervensystem, die für toxische Effekte anfällig sind (Flarend 1997, ATSDR 2008). […]
Aluminium überwindet die Blut-Hirn-Schranke durch die Bindung an ein Transporteiweiß (Transferrin) und lagert sich im Nervengewebe an spezielle Rezeptoren an (Redhead 1992, Gupta 1993, Lukiw 2005, Verdier 2005). Dies ist gerade bei jungen Säuglingen, deren Blut-Hirn-Schranke noch sehr durchlässig ist, ein beängstigendes Szenario. Aluminium ist ein neurotoxischer Stoff. Es kann ebenso wie Alkohol, Quecksilber oder Blei Nervenwachstumsfaktoren blockieren, das Erbgut von Nervenzellen stören und die Entwicklung von Nervenverbindungen hemmen (Waly 2004). In der frühen Kindheit heizt es übermäßig die Ausschüttung von Botenstoffen an, die eigentlich fein und abgestimmt dosiert sein müssen, um eine harmonische Hirnentwicklung zu ermöglichen (Tomljenovic 2012).«
Martin Hirte „Impfen Pro & Contra – Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“ (2012) ->[06]

Formaldehyd – wird im Impfstoff verwendet, um Erreger abzutöten. Es ist als Carcinogen und als Mutagen kennzeichnungspflichtig; also krebserregend und erbgutschädigend. Quelle

MF59 = Cocktail aus Squalen, Polysorbat 80 + andere Stoffe wie z.B. künstliches Vitamin E.

Alle vom sogenannten Golfkriegssyndrom betroffenen US-Soldaten hatten nicht nur aberwitzige Mengen Aluminiumhydroxid in nicht zugelassenen Impfstoffen erhalten, sondern auch diesen Impfcocktail. Bei vielen Soldaten bildete der Körper Antikörper gegen Squalen. Squalen ist ein natürlich vorkommender Stoff im menschlichen Körper, aber ist es ein Wunder, wenn das Immunsystem nach dem ganzen Giftcocktail neben dem künstlich eingebrachten „versehentlich“ auch das körpereigene Squalen angreift und damit wichtige Abläufe im Körper stört?

Polysorbat 80/Tween80 ist ein Emulgator, ein Tensid, welches nicht nur in der Lebensmittelbranche in zunehmendem Maße eingesetzt wird, es wird in Medikamenten verwendet um die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden! Die Blut-Hirn-Schranke soll verhindern, daß Stoffe ins Hirn diffundieren, die dort nichts zu suchen haben und Schaden anrichten können. Bei Health Impact News lesen wir über diesen Impfzusatzstoff:

»Die Forschung hat gezeigt, daß Polysorbat 80 bei Ratten zu Unfruchtbarkeit führen kann. Eine im Journal of Food and Chemical Toxicology veröffentlichte Studie entdeckte, daß Tween80 die Reifung der Ratten beschleunigte, den Östrogenzyklus verlängerte, das Gewicht der Gebärmutter und der Eierstöcke verringerte und eine Schädigung der Gebärmutterschleimhaut verursachte, was auf eine chronische östrogene Stimulation hindeutet. Die Eierstöcke der Ratten waren ebenfalls geschädigt, mit degenerativen Follikeln und ohne Gelbkörper (eine Masse von Progesteron absonderndem endokrinen Gewebe, das sich unmittelbar nach dem Eisprung bildet). Solche schweren Mißbildungen der Eierstöcke können zu Unfruchtbarkeit führen. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Detergenzien in Impfstoffen. Unser Körper verfügt über den sogenannten Membranangriffskomplex (MAC) – eine der härtesten Waffen des Immunsystems. Wenn der Körper einen Krankheitserreger identifiziert, töten MAC-Proteine die Zellen von Krankheitserregern ab, indem sie durch ihre Oberflächenmembranen tunneln und sie dadurch undicht machen oder explodieren lassen. Obwohl es Ähnlichkeiten zwischen MAC-Proteinen und Detergenzien hinsichtlich ihrer „angreifenden“ Funktion gibt, werden Detergenzien im Körper nicht auf die gleiche Weise reguliert wie MAC-Proteine. Ein als CD59 bekanntes Protein reguliert MAC; seine Rolle besteht darin, andere MAC-Proteine daran zu hindern, sich an unsere Zellen anzuheften und sie so am Aufbrechen zu hindern. Aufgrund des Mangels an regulierenden Proteinen in Detergenzien greifen sie Zellen willkürlich an und haben das Potential, unsere eigenen Zellen anzugreifen und dabei die Warnungen des Immunsystems zu ignorieren, um den Angriff zu beenden. Mehrere Studien zeigen, daß ein Mangel an CD59-Schutz zu geschädigten neuromuskulären Übertragungswegen, rheumatoider Arthritis, Nierenerkrankungen, Schlaganfall oder tödlichen Hirnblutungen führen kann. Wenn man bedenkt, daß das regulatorische CD59-Protein in injizierten Detergenzien nicht vorhanden ist, sind alle genannten Erkrankungen bei der Verwendung von Detergenzien in Impfstoffen zu erwarten, da sie keine Rücksicht auf andere Zellen nehmen, die sonst durch CD59 oder andere regulierende Proteine geschützt wären.«

Synthetisches Vitamin E (Tocopherol) setzt man z.B. in der Kosmetik ein, um das Ranzigwerden von empfindlichen Pflanzenölen zu verhindern, kann von unserem Körper aber nur schwer bis gar nicht aufgenommen werden und hemmt zudem die Resorption des natürlichen D-Gamma-Tocopherols, welches über die Nahrung aufgenommen wird und wichtige Funktionen in unserem Körper erfüllt, u.a. kann es den oxidativen Streß-Zelltod durch freie Radikale vollständig (!!!) aufhalten.

Thiomersal (48,9% reines Quecksilber) und Natriumtimerfonat (43,7% reines Quecksilber) = beide werden als Konservierungsstoffe eingesetzt. Also jetzt wird’s richtig lustig – auf der Seite „Impf Dich“ lesen wir in großen Lettern:

»Heute in Deutschland zugelassene Einzeldosis-Impfstoffe sind frei von Thiomersal und Quecksilber!
Thiomersal (auch Thimersal) ist ein Konservierungsstoff, welcher Quecksilber enthält. Er war über viele Jahrzehnte in inaktivierten Impfstoffen enthalten. In den 1990ern wurde immer wieder die Sorge geäußert, daß der Zusatz im Zusammenhang mit Autismus und neurologischen Entwicklungsverzögerungen stehe. Vorsorglicherweise wurde es deshalb um 2002 in Deutschland und den USA aus Impfstoffen verbannt. Zahlreiche Studien konnten die vermuteten Zusammenhänge schließlich widerlegen. So revidierte 2004 die Europäische Arzneimittelagentur die Bewertung von Thiomersal in Impfstoffen. Sie widersprach den vermuteten Zusammenhängen mit neurologischen Entwicklungsstörungen und schlußfolgerte, daß der Vorteil von Impfungen bei weitem den theoretischen Risiken des Thiomersals überwiege…«

Dann wird noch dem dummen Leser der Unterschied zwischen dem „bösen“ Methylquecksilber und im Impfstoff verwendeten „guten“ Ethylquecksilber verklickert. Fazit: Alles halb so wild! Was soll das Geschrei der Impfkritiker?

Stutzig machte mich das Wort „Einzeldosis“, denn inzwischen habe ich gelernt, bei allem, was von der Seite der Systeme und der Systemhörigen kommt, Wort für Wort und zwischen den Zeilen zu lesen. Beim Durchforsten der Literatur und des Netzes stieß ich dann darauf, daß Thiomersal mit seinem Quecksilber zur Abtötung von Keimen in größeren Impffläschchen eingesetzt wird, aus denen man mehrere Impfdosen verabreichen kann. Quecksilber wurde in Deutschland also keinswegs aus Impfstoffen verbannt. Jetzt raten wir doch mal, was in Krankenhäusern auf den Säuglingsstationen eingesetzt wird: Die um 200% teurere Einzeldosis oder die billigere Variante aus dem großen Pott? Was für ein hinterhältiger Betrug! Hier sieht man wieder einmal, wie durch geschickte Wortwahl und durch Vorenthalten weiterer Informationen die Menschen zu einem falschen Schluß verleitet werden.

Hingegen erließen einige US-Bundesstaaten ein tatsächliches Verbot gegen Quecksilber in Impfstoffen.

Quecksilber ist, nach atomarer Verstrahlung, die schlimmste Verseuchung für unseren Körper. Schon zu Beginn einer Vergiftung ist Heilung nicht mehr möglich, denn Quecksilber schädigt, wie Wissenschaftler sagen, „silent“ – symptomlos. Unheilbare Veränderungen des Gehirns können bereits zu einem Zeitpunkt festgestellt werden, an dem sich noch keine anderen Krankheitssymptome gezeigt haben. Quecksilber überwindet mit Leichtigkeit die Blut-Hirn-Schranke. Es verhindert und zerstört die Neuronenbildung im Hirn und das bei Neugeborenen – Krankenhäuser impfen am 2. Tag nach der Geburt – bei denen sich die Vernetzungen im Hirn gerade zu bilden beginnen. Will man dumme Kinder?
In diesem Zusammenhang sei der 10minütige Ausschnitt aus dem überaus interessanten Vortrag (2008) von Dr. Klaus Hartmann empfohlen, bei dem er Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop zeigt, wie durch Spuren von Quecksilber sprossende Neuronen verkümmern:

In der Ausführung von Dr. Klaus Hartmann hören wir, daß selbst geringste Spuren von Quecksilber – und er unterscheidet nicht zwischen Ethyl- und Methylquecksilber – immer noch verheerende Wirkung entfalten. Dummheit tut bekanntlich nicht weh! Wie will man denn überhaupt den Verlust von Intelligenz bei einem Kind messen???

Die traurige Geschichte des unverantwortlichen Einsatzes von Thiomersal kann man im Buch von Dr. Klaus Hartmann „Impfen bis der Arzt kommt – Wenn bei Pharmakonzernen der Profit über Gesundheit geht“ (2012) nachlesen. ->[05]

Nach der Impf-Empfehlung der Ständigen Impf-Kommission [STIKO] hat ein 2jähriges Kind bereits 12 (!!!) Impfungen intus, davon 3 x 6-fach-Impfung (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Hib, Kinderlähmung, Hepatitis B) und 2 x 4-fach-Impfung (Mumps, Masern, Röteln, Windpocken).

Provokante Frage: Haben vielleicht aufgrund der vielen Impfungen im Baby- und Kleinkindalter ADHS, die Lese-/Rechtschreibschwäche und die allgemeine Verblödung derart zugenommen? Immer mehr lebensuntüchtige Menschenkinder verlassen unsere Schulen. Viele Handwerksbetriebe haben die Ausbildung aufgegeben, weil – wörtliches Zitat eines Malermeisters aus meinem Dorf: „Gegen soviel Dummheit kommt man als Ausbilder nicht mehr an!“ Lesen Sie dazu: Harris L. Coulter „Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele“ (1993) ->[07]

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.
Voltaire, 1694-1778

Und jetzt kommen mRNA = BotenRNA-Impfstoffe hinzu. Wenn Sie glauben, daß diese eine total neue Erfindung sind und gerade jetzt wegen Corona entwickelt wurden, dann könnten Sie nicht weiter von der Wahrheit entfernt liegen. Man will nur die schweren Nebenwirkungen und die vielen Tode, die folgen werden, auf die kurze Entwicklungszeit schieben und sich aus der Verantwortung stehlen.

Wir lesen in der Pharmazeutischen Zeitung:

»Bei mRNA-Vakzinen handelt es sich um ein neuartiges Prinzip, bei dem nicht ein virales Antigen verimpft wird, sondern quasi die Bauanleitung dafür. Im Körper des Geimpften wird die enthaltene mRNA (…) in die Zellen aufgenommen, die dann nach dieser Anweisung ein virales Protein bilden. Gegen dieses setzt eine Immunantwort ein, die bei einem Kontakt mit dem Erreger vor einer Erkrankung schützen soll. Impfstoffe dieser Art sind bislang noch nicht zur Marktreife gebracht worden. Das sorgt in Teilen der Bevölkerung für Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Gerade auch von Impfgegnern wird die Frage aufgeworfen, ob RNA des Impfstoffs sich ins Erbgut einfügen und diese verändern könnte. Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Dr. Klaus Cichutek, klar. »Warnungen vor Erbgutschäden sind falsch und verursachen unbegründete Ängste«, sagte Cichutek der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, ‚entsprechen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand‘, so Cichutek.«

Merke: Wer kritische Fragen stellt, ist gleich ein Impfgegner, also als Feind zu betrachten!

Ein weiterer Inhaltsstoff in den neuen Corona-Vakzinen ist Polyethylenglykol (PEG).

»PEG ist in verschiedenen Medikamenten enthalten, es wirkt sowohl in dieser Anwendung als auch in Kosmetika penetrationsfördernd, d.h. die Darmwand bzw. die Haut wird durchlässiger für Wirkstoffe, aber ebenso für Gifte, die somit leichter in den Körper eindringen können. Deshalb wird die Verwendung noch immer kontrovers diskutiert. […] In der Zellbiologie ist PEG ein wichtiges Reagenz für die Durchführung einer Zellfusion (Zellverschmelzung) von Lymphozyten mit bestimmten Krebszellen […] zur Herstellung monoklonaler Antikörper.«Quelle

Hören wir doch mal bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi rein, der befürchtet, daß es durch den mRNA-Impfstoff zu katastrophalen Autoimmun-Reaktionen kommen wird. Prof. Dr. Bhakdi warnt eindringlich vor dieser Impfung und er ist ja nun nicht irgendwer. Der Wissenschaftler fragt, was passiert, wenn diese BotenRNA in Gehirn-, Herz- oder Leberzellen eindringt und dort seine Arbeit verrichtet, denn eines ist klar: Dieser Impfstoff wird durch den ganzen Körper transportiert. Bhakdi meint, daß ein Menschen-Experiment läuft. Aber das ist viel zu kurz gedacht. Die Experimente sind längst abgeschlossen. Hier läuft eine ganz andere Teufelei!

Auch Professor Stefan Hockertz, dessen Kompetenz als Toxikologe und Immunologe außer Frage steht, sieht diesen mRNA-Impfstoff ebenfalls sehr kritisch.

Haben Sie schon mal etwas von „Luciferin/Luciferase“ gehört? Ja genau, das hat etwas mit Luzifer zu tun, dem lateinischen Namen für „Lichtträger“. Luciferine sind natürlich vorkommende Stoffe, auch als Biolumineszenz bekannt. Ich hoffe, jeder hat schon mal in lauen Sommernächten „Glühwürmchen“ in der Natur beobachten können. Aquarianer kennen Biolumineszenz vom Japankärpfling, der gentechnisch verändert in vielen Farben 2003 auf den Markt kam. Mittlerweile gibt es grünleuchtende Sumatrabarben, pinkleuchtende Skalare usw. Was aber – um Himmelswillen – wollen die Pharmakonzerne mit Luciferin in Impfstoffen??? Dies könnte eine Antwort sein:

Die Patentschrift ist hier nachzulesen.

Lassen Sie mich Ihnen noch etwas zum Denken mitgeben: Nicht allein, daß mit Luciferin eine Impf-Überprüfung schnell und einfach ist, auch ein „Durchmogeln“ mit einem „pro forma“ Impfpaß ist nicht mehr möglich. Da gibt es allerdings noch etwas viel Wichtigeres zu bedenken: Da Biophotonen mittels Licht in unseren Körper miteinander kommunizieren, sollte man sich fragen, was künstlich eingebrachte Biolumineszenz bei der Informationsübertragung im Körper anrichten kann?

Sind Sie immer noch der Meinung, daß Impfen gut und sinnvoll ist? Dann sollten Sie spätestens jetzt aus Ihrer Gutgläubigkeit aufwachen:
Eine Studie, die 2017 durchgeführt wurde, stellte fest, daß viele Impfstoffe der global agierenden Pharma-Unternehmen mit Mikro-, Submikro– und Nano-Partikeln versetzt sind. Unter anderem fand man neben dem bereits bekannten Aluminium und Quecksilber auch Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Cäsium, Chrom, Eisen, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Kalzium, Kobalt, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Palladium, Platin, Silber, Silizium, Stahl, Strontium, Thallium, Titan, Vanadium, Wismut, Wolfram, Zink, Zirkonium u.a. Natürlich sind viele dieser Stoffe Spurenelemente, die unser Körper über die Nahrungsaufnahme benötigt, wissen sollte man aber auch, daß Barium-Strontium-Titanat piezoelektrisch-ferromagnetisch ist und durchaus Teil des neuronalen Systems werden kann. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

»Die Untersuchungen ergaben, daß einige Partikel in ein biologisches Substrat eingebettet sind, wahrscheinlich Proteine, Endotoxine und Rückstände von Bakterien. Sobald ein Partikel mit proteischen Flüssigkeiten in Kontakt kommt, kommt es zu einer Nano-Bio-Wechselwirkung … und es bildet sich eine ‚Proteincorona‘ … Die Nano-Bio-Wechselwirkung erzeugt eine größere Verbindung, die nicht biologisch abbaubar ist und schädliche Wirkungen hervorrufen kann, da sie vom Körper nicht als selbstständig erkannt wird“.« Den aufschlußreichen Artikel hier lesen

Nano-Partikel, die eingeatmet oder gegessen werden, können – wenn auch unter Schwierigkeiten – zum Teil wieder ausgeleitet werden, aber Nano-Partikel, die in das Gewebe gespritzt werden, verbleiben im Körper und werden über den Blutstrom, die Lymphe durch den ganzen Körper transportiert; reichern sich im Muskelgewebe, in Organen, Drüsen und im Hirn an. Werden Nano-Partikel ins Hirn geschleust, können sie sogar als Datenschnittstelle in Echtzeit fungieren. Sie können sowohl Daten senden, als auch empfangen. Wenn Sie meinen, daß das nur Aluhut-Gesäusel und Science Fiction ist, dann schauen Sie sich den kleinen Computer an, den IBM im März 2018 der Öffentlichkeit vorstellte:

Links daneben liegt ein Reiskorn!!! Und jetzt vergegenwärtigen Sie sich, daß die Geheimdienst-/Militär-Technologie immer zwischen 25 bis 50 Jahre dem voraus ist, was Otto-Normal-Bürger überhaupt zugänglich gemacht wird. Es sind bezüglich Übertragungen ins menschliche Hirn schon längst Patente eingereicht worden. ->[08] Lesen Sie dort nach, daß nicht nur Emotionen, Worte, Befehle übertragen, sondern auch Gedanken aufgefangen werden können. Machen Sie sich selber schlau! Stichworte: Transhumanismus , Agenda ID2020 und auch Agenda 2030

Übrigens ist eine heimliche Impfung über einen PCR-Abstrich durchaus möglich:

Lesen Sie selbst bei Principia Scientific, wie mit einem Verfahren der John Hopfkins University ganz leicht über neu entwickelte „Theragripper“ Medikamente oder auch Impfstoffe verabreicht werden können.

Teil 1 des Impf-Artikels -> hier lesen
Fortsetzung folgt … Teil 3 -> hier

12 Kommentare

Eingeordnet unter Bildung, Medizin

12 Antworten zu “Impfungen – Hokuspokus mit Nebenwirkungen – Teil 2

  1. ponca12

    Wow, danke für die wertvollen Infos, alles schön zusammengetragen. Danke für die geschätzte Arbeit. Werde mir den Artikel aufbewahren.

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  2. Tachyonbaby

    Liebe @ponca12,
    herzlichen Dank für die positive Rückmeldung.

    Gefällt 1 Person

  3. xenomorph

    Guter Artikel,
    ich bin zwar kein Mediziner, kann mir allerdings gut vorstellen wohin das ganze geimpfe führten könnte. Jedenfalls ist mir schon beim lesen übel geworden.
    Auch bei uns war das Klo auf dem Hof, war im Winter nicht so toll….

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  6. latexdoctor

    AIDS ist soviel eine Viruserkrankung wie Dünpfiff wenn man ein altes Bier getrunken
    Dass AIDS sich sehr leicht durch eine (gesunde) Ernährung HEILEN lässt, ist auch kaum bekannt, dennoch ein nachprüfbarer Fakt
    HAUSAUFGABE an ALLE die es noch nicht wussten: Wo findet sich der Beweis für diese Aussage

    Auch Ebola endete schlagartig im Kongo? als man dort das IRC des Landes verwies, KEIN Schelm der dabei böses denkt
    Kleine Randnotiz, nachdem man das Rote Kreuz entfernt hatte wurde mit den Toten so verfahren wie immer (auch heute noch) und von wie viel Ebola-Toten las / hörte man in den letzten Jahren ?
    HAUSAUFGABE für ALLE MEDIZINISCHEN KRÄFTE hierzu: Welche organische Erkrankung führt zu Symptomen wie bei Ebola ?

    Damit dürften die Leser über das Wochenende genug zu tun zu haben, erst die Recherche, dann die eigenen Gedanken machen und DANN dieses Wissen mit anderen Teilen, doch nur mit denen die auch Sapiens !!

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  7. Tachyonbaby

    Es freut mich außerordentlich, daß in den Kommentaren die angerissenen Themen aufgegriffen und weiter ausgeführt werden. Ich hatte diese nämlich aus meinem Text wegen Platzmangel wieder rausgeschmissen. Der Artikel ist ohnehin viel länger geworden als geplant und hätte ich die angerissenen Themen weiter ausgeführt, wäre aus diesem Artikel eine unendliche Geschichte geworden.

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