Wichtiges zum aktuellen Zeitgeschehen

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1.966 Antworten zu “Wichtiges zum aktuellen Zeitgeschehen

  1. Schweizer wollen Banken verbieten, Geld aus dem Nichts zu schaffen

    Über eine Vollgeld-Volksinitiative sollen die Eidgenossen abstimmen, um Fiatgeld durch Geschäftsbanken abzuschaffen und Blasenbildung zu verhindern
    […]
    Ihr zentrales Anliegen ist, die Geldschöpfung der Geschäftsbanken über die Kreditgewährung zu verbieten. Das Monopol der Notenbank soll deshalb auf auch auf das sogenannte Buchgeld ausgeweitet werden und damit wären die Banken verpflichtet, jeden Kredit zu 100% abzusichern, womit Finanzblasen verhindert würden.
    […]
    „Eine der Hauptursachen der Finanzkrise ist den meisten Menschen gar nicht bewusst – die eigenmächtige Herstellung von elektronischem Geld auf unseren Konten durch die Banken“, schreibt die Initiative auf ihrer Webseite. Sie will das erreichen, was die Schweizer Verfassung eigentlich längst vorsehe:
    „Vor über hundert Jahren verbot das Stimmvolk den Banken, Papiergeld zu drucken, weil die Gelderzeugung der Obhut des Bundes entglitten war und die Geldmenge aus dem Ruder lief. Aus denselben Gründen muss heute der praktisch unbegrenzten Herstellung von elektronischem Geld durch die Banken ein Ende gesetzt werden.
    […]
    Der Verein „Monetäre Modernisierung“ (Momo), der hinter der Initiative steht, meint auch, dass die Geldschöpfung dann wieder den Schweizern zu Gute käme.

    Sie berechnen Zusatzeinnahmen für den Staat von mindestens 300 Milliarden Franken in der Übergangsphase und später wären es jährlich einige Milliarden. Zudem würde der Schweizer Franken zum sichersten Geld der Welt.

    Momo steht ein pensionierter Lehrer für Philosophie, Volkswirtschaft, Wirtschaftsethik und Staatsrecht vor. Für Hansruedi Weber ist es untragbar, dass sich der Staat die Kontrolle über das Geld aus der Hand nehmen ließ. Er will nutzen, dass die „Schweiz vielleicht das einzige Land auf der Welt sei, in dem das Volk die Möglichkeit habe, das zu ändern“, erklärt er.
    […]
    Im wissenschaftlichen Beirat finden sich auch der emeritierte Staatsrechtsprofessor Philippe Mastronardi und der emeritierte Professor für Wissenschaftsethik Peter Ulrich.
    […]

    http://www.heise.de/tp/news/Schweizer-wollen-Banken-verbieten-Geld-aus-dem-Nichts-zu-schaffen-2217309.html

    Mehr zur Vollgeldinitiative auch hier.

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  2. Natürliches Krebsheilmittel: Cannabisöl

    “Cannabisöl ist ein hochwirksames natürliches Krebsheilmittel” – So lautet die Überschrift eines Artikels im Magazin Naturalnews. Und tatsächlich: Zahlreiche Menschen im Internet bestätigen, dass sie ihren Krebs erfolgreich mit dem in fast allen westlichen Staaten verbotenen Kraut erfolgreich bekämpft haben. Die Pharmaindustrie hat – wie im Fall von Vitamin B17 – keinerlei Interesse an einer Zulassung von Cannabis, wenigstens als alternatives Krebsheilmittel. Obwohl Studien die Wirksamkeit bestätigen.
    […]
    Die Pharmaindustrie hat – ähnlich wie beim offenkundig hochwirksamen Vitamin B17 in bitteren Aprikosenkernen – keinerlei Interesse an Cannabis als Alternative zu extrem teuren Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung. Ein Forscherteam bestehend aus französischen, italienischen und spanischen Wissenschaftlern hat im Jahr 2008 ein Untersuchung durchgeführt und im The Journal of Clinical Investigation veröffentlicht, bei der herauskam, dass der Wirkstoff in Marihuana (Tetrahydrocannabinol oder THC) als Heilmittel für Hirntumore hocheffizient wirkt. Die Studie ergab, dass THC viele verschiedene Krebsarten erfolgreich bekämpfen kann.

    Weitere Studien haben gezeigt, dass Cannabis die Hemmung des Zellwachstums, Zelltod, und Metastasierungen erfolgreich stoppt. Die sogenannten Cannabinoide töten wirksam Krebszellen und haben gleichzeitig keinerlei Einfluss auf gesunde, normale Zellen.
    […]
    Cannabis kann als Öl einfach auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden und so etwa Hautkrebs bekämpfen.
    […]

    http://www.gegenfrage.com/alternatives-krebsheilmittel-cannabisoel/

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  3. giuseppe zanotti

    good articles

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  4. Russische Panzer-Kolonnen vor Ablauf des Erdgas-Ultimatums um 8:00 Uhr unserer Zeit in Richtung ukrainischer Grenze unterwegs

    Noch während der gestrigen nachmittäglichen »Verhandlungen« zwischen Europa, der Ukraine und Russland wuchs die Zahl bisher unbestätigter Berichte, nach denen bereits zahlreiche russische Militärkonvois in Richtung der Grenze zur Ukraine in Marsch gesetzt wurden.

    [Edit Dude 26.6.2014: Die Youtube-Zensoren haben mal wieder – gleich doppelt – zugeschlagen. Noch ein Youtube-Deadlink gelöscht. No. 2: http://www.youtube.com/watch?v=L3gjVcH1hUg
    Elendes Gesindel…]

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/tyler-durden/russische-panzer-kolonnen-vor-ablauf-des-erdgas-ultimatums-um-8-unserer-zeit-in-richtung-ukrainis.html

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  5. Augenzeugen: Nationalgarde erschießt Zivilisten in Ostukraine

    […]
    „Die Nationalgarde unternahm eine regelrechte ‚Safari-Jagd auf Menschen‘. Leichen liegen direkt auf der Straße… Leider sind wir nicht in der Lage, sie zu bergen. Wir versuchten mehrmals, eine Vereinbarung (mit der Nationalgarde) zu erzielen. Aber unsere Parlamentäre wurden kaltblutig erschossen“, sagte Nikitin.

    Stunden später wurde die Feuerpause doch noch eingelegt, berichtete das Internetportal Vgorode unter Berufung auf die Pressestelle der Lugansker Republik. „Vertreter der Armee Süd-Ost und der Nationalgarde handelten Waffenruhe aus. Wir wissen aber nicht, wie lange sie dauert. Beide Seiten wollen ihre Verletzten und die Leichen bergen“, sagte Sprecherin Oksana Tschigrina.

    Ukrainische Artillerie feuert auf Lugansk und Donezk >>>

    Moskau bezeichnet den Mitte April gestarteten sogenannten Anti-Terror-Einsatz der Kiewer Machthaber im Osten der Ukraine als eine Strafoperation und fordert die Behörden auf, sie unverzüglich einzustellen. Am stärksten sind neben Lugansk auch Slawjansk, Kramatorsk, Mariupol und einige andere Städte umkämpft. Auf beiden Seiten gibt es hunderte Opfer, darunter auch unter der Zivilbevölkerung.

    http://de.ria.ru/security_and_military/20140617/268780665.html

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  6. Friedensforscher mahnen – NATO-Generalsekretär wiegelt auf

    […]
    Unterdessen erweist sich NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen wieder einmal als Scharfmacher im Konflikt mit Russland. Er warf Moskau vor, die Stabilität und Sicherheit der gesamten euro-atlantischen Region zu bedrohen. Zu Beginn eines Treffens der 28 Nato-Verteidigungsminister sagte Rasmussen: „Russlands unverantwortliches und illegales Handeln ist eine ernste Herausforderung an ein einziges, freies und friedliches Europa.“ Er forderte die NATO-Minister auf „sorgfältig die kurz- und langfristigen Folgen für unser Bündnis zu prüfen“. Rasmussen plädiert für eine deutliche Erhöhung der „Verteidigungsausgaben“ des Militärbündnisses und dafür, die Grenzregion zu Russland zum Aufmarschgebiet von NATO-Kampftruppen zu machen.

    Zum Auftakt seiner mehrtägigen Europareise kündigte US-Präsident Barak Obama an, eine Milliarde US-Dollar (735 Millionen Euro) für die zeitweise Verlegung von US-Truppen in östliche NATO-Staaten bereitzustellen.
    […]

    http://www.hintergrund.de/201406043114/kurzmeldungen/aktuell/friedensforscher-mahnen-nato-generalsekretaer-wiegelt-auf.html

    Wir zeigen weisse Flagge für den Frieden; also ein Ende all dieser unsäglichen Kriegstreibereien – Du auch?

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  7. SIPRI: Neun Staaten besitzen 16300 Atomsprengköpfe

    […]
    Dies sind 5,6 Prozent weniger als noch vor einem Jahr, was aber eher aus einer Ausmusterung alter Massenvernichtungswaffen aus Zeiten des Kalten Krieges resultiert, so der Bericht.
    […]
    Das Beharren der US-Regierung ein Raketenabwehrschild in Osteuropa nahe den russischen Grenzen zu etablieren, droht den neuen START-Vertrag aus 2011 über den Haufen zu werfen. Der Vertrag soll die verfügbaren Atomsprengköpfe beider Länder auf 1550 Stück begrenzen. Die Vereinigten Staaten und Russland “haben für ihre verbleibenden Atomwaffen-Trägersysteme, Sprengköpfe und Produktionsanlagen umfangreiche Modernisierungsprogramme am laufen”, so der Report .
    […]

    http://www.gegenfrage.com/sipri-neun-staaten-besitzen-16300-atomsprengkoepfe/

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  8. Sind die Krisenherde der Welt schon lange geplant und mit einem großen Schachspiel zu vergleichen? Mit dieser Frage begrüße ich Sie herzlich aus dem Studio Wien. Zbigniew Kazimierz Brzezinski, ehemaliger US-Sicherheitsberater unter Präsident Carter, Berater von Obama, Mitglied im Council On Foreign Relations und der Bilderberger schrieb bereits 1997 in seinem Buch „The Grand Chessboard“: „Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern, egal ob auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo […].“
    […]

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  9. alfhasolis

    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/snowden-verraet-nsa-standorte-in-deutschland-aid-1.4324133

    =>NSA in Mangfall-Kaserne
    =>Also jetzt doch, NSA-Mitarbeiter in Büroräumen,
    die der deutsche Steuerzahler bezahlt

    Btw:
    Heute wurde wieder irgendein Jahresbericht vorgestellt,
    und darin wurde gesagt, man könne nicht erkennen,
    dass freunschaftliche Nachrichtendienste gegen die BRD
    spionieren. =>Ist schwierig, es anders zu schreiben, wenn
    der NSA-Mitarbeiter über die Schulter schaut.
    Dann vergisst man auch schonmal die Spionageeinrichtungen auf der
    amerikanischen und britischen Botschaft
    innert drei Monaten.

    Diese NSA-Leute waren auch mal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Aibling_Station
    Aufgelassen, aber aus dem Artikel geht hervor, dass es einen Ersatzstandort gibt.
    Allein dieser ehemalige Standort umfaßt 134 ha.

    Der BND ist weit größer als bisher bekannt scheint es.
    In Deutschland kommt aber noch der Verfassungsschutz
    und der kleinere MAD (sic!), militärischer Abschirmdienst und
    ein Verband für Spiona… ääh Sicherheitstechnik hinzu.
    http://vfs-hh.de/. Wichtig ist hier das hh in der URL, anscheinend.

    Hier ist etwas über eine Unterabteilung des BND zu finden,
    die Bundesstelle für Fernmeldetechnik:
    http://www.manfred-bischoff.de/BND_BFSt.htm
    Es lohnt sich die Bilder unten auf der Seite anzuklicken.
    So gibt es auch einen Standort im Breisgau, Rheinhausen und der allein
    hat rund 45 Millionen Euro gekostet. Übrigens sind die 300 Millionen Euro für die Überwachung der sozialen Terrornetzwerke also Facebook und Twitter wohl schon vor einiger Zeit genehmigt worden.
    http://www.panoramio.com/photo/43124853

    Und alle haben sich die Terrorismusabwehr auf ihre Fahnen geschrieben und sind nach eigenen Angaben
    so unverzichtbar wie noch nie.

    Ich denke nicht, dass sie an die Hintermänner rankommen,
    denn man kann neben sich stehen, wie gerade die Rolle des Verfassungsschutz beim NSU-Prozeß zeigt,
    aber schlecht hinter sich.

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  10. Britischer Reporter schockt die Ukraine

    Ein Journalist der Sunday Times wagte in einer Talkshow in Kiev zu sagen, was er gesehen hatte. Doch man bezichtigte ihn der Lüge.

    Man kann es in den westlichen Medien kaum lesen. Und trotzdem ist es bittere Realität: Die ukrainische Armee schiesst im Osten des Landes auf die eigenen Staatsbürger und bombardiert Siedlungen, in denen ganz normale Menschen leben, Zivilisten, die gerne arbeiten und ihr bescheidenes Leben in Frieden fristen würden. Es hat in Folge dieser Angriffe der ukrainischen Armee bereits mehrere hundert Tote gegeben, davon, gemäss Human Rights Watch, etwa 3/4 Zivilisten, und natürlich noch viel mehr Verwundete, und Tausende sind bereits auf der Flucht – der Situation entsprechend vor allem Richtung Russland. Es herrscht Bürgerkrieg, wenn auch lokal begrenzt.
    […]
    Aber es gibt sie noch, die Reporter, die auf der Suche nach der Wahrheit sind und die sich nicht scheuen, selber in die Krisen- oder gar Kriegsgebiete zu gehen und vor Ort mit Kämpfenden und Zivilisten, mit Tätern und Opfern zu reden. Einer von diesen ist Mark Franchetti, der für die britische Sunday Times in Moskau stationiert ist. Franchetti spricht fliessend fünf Sprachen, darunter Russisch. Und Franchetti scheut sich nicht, das zu beschreiben, was er erlebt, gesehen und gehört hat.
    […]
    Aber er ging auch zu den Separatisten vom so genannten Battalion Vostok (Batallion Ost). Mit diesen Leuten erlebte er einen Angriff der ukrainischen Armee. Drei Wochen war er im Donbass auf Recherche.
    […]
    Auftritt im Ukrainischen Fernsehen
    […]
    Mark Franchetti weigerte sich zu bestätigen, dass das Battalion Vostok von russischen bzw. tschetschenischen Militärs geführt werde. Er wies im Gegenteil mehrmals darauf hin, dass diese Separatisten des «Battalion Vostok», die von Kiev als die brutalsten Kämpfer bezeichnet werden, die auch vor dem Töten von Zivilisten nicht zurückschreckten, ganz normale Leute aus der Bevölkerung des Donbass sind, zum grössten Teil schlecht bewaffnet und ohne jede militärische Ausbildung. «Ich sage einfach, was ich selber gesehen habe», sagte Franchetti.
    […]
    Ein Lehrstück

    Diese ukrainische Talkshow ist ein Lehrstück, wie im internationalen Machtgerangel nichts unterlassen wird, um der Bevölkerung die eigene Position beliebt zu machen und den «Feind» zu verteufeln. Da haben selbst Journalisten, die den Mut haben und sich Zeit nehmen und selber für mehrere Wochen vor Ort gehen, einen äusserst schweren Stand.

    http://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Britischer-Reporter-schockt-die-Ukraine


    (Deutsche Untertitel verfügbar)

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  11. alfhasolis

    Poroschenko In Militäruniform, über den Kartentisch gebeugt als großer Führer. Von Regierungschef Jazenjuk hört man nichts mehr.
    Ich glaube, mit dem Verhalten kann man heute keinen ukrainischen Hund mehr hinterm Ofen vorlocken. Immerhin:
    Jeder Pfau würde vor Neid erblassen.

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  12. alfhasolis

    „Gerade die Wissenschaft, die reine Magie ist, will beweisen, dass es keine Magie gibt.“
    =>da kommt noch was

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  13. Fracking: Rote Karte für Gabriels WM-Plan

    Während viele am Fernseher Tore bejubeln, droht abseits der Kameras ein dreistes Foul-Spiel: Nach Medienberichten könnte Wirtschaftsminister Gabriel bereits kommenden Mittwoch ein Gesetz ins Kabinett einbringen, das Fracking ermöglicht – auf über 80 Prozent des Bundesgebiets.
    […]
    Im Windschatten der WM-Begeisterung schnell und heimlich ein Fracking-Gesetz durchbringen – das dürfen wir nicht zulassen! Mit einer Welle der Empörung wollen wir Gabriel einen Strich durch die Rechnung machen – und sein Gesetzesvorhaben stoppen. Stattdessen braucht es ein klares Verbot der Hochrisikotechnologie. Helfen Sie mit, dass wir bis Mittwoch mindestens 100.000 Unterzeichner/innen werden!
    […]

    http://blog.campact.de/2014/06/fracking-rote-karte-fuer-gabriels-wm-plan/
    Direkt zum Appell

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  14. »Allah hat dich auserwählt«: ISIS und andere Dschihadistengruppen rekrutieren in Syrien Kinder für Selbstmordmissionen

    Syrische Rebellengruppen haben zehn- bis 17-jährige Kinder für Militäraktionen rekrutiert, wie Human Rights Watch (HRW) meldet. Die Gruppen, zu denen auch ISIS-Kämpfer zählen, hätten teilweise vorgetäuscht, den Minderjährigen nur Bildung vermitteln zu wollen. Stattdessen lernten die Jugendlichen den Umgang mit Waffen, einige wurden sogar zu Selbstmordmissionen losgeschickt.


    »Bewaffnete Oppositionsgruppen setzten teilweise 15-jährige Jungen als Kämpfer ein und 14-Jährige in Hilfsfunktionen. Einige Kinder, die an Kämpfen beteiligt waren, wurden verhaftet oder verloren in den Gefechten ihr Leben«, heißt es im jüngsten Bericht der Menschenrechtsorganisation.
    […]
    Wie viele Kinder aufseiten der Rebellen kämpfen, ist nicht bekannt, sagt HRW, verweist aber auf Daten der syrischen Menschenrechtsorganisation Violations Documenting Center. Diese meldet für den Zeitraum von September 2011 bis Mai 2014 unter den Toten insgesamt 194 »nicht-zivile« Jungen. Laut HRW haben sich mehrere extremistische Organisationen mit jugendlichen Kämpfern verstärkt, unter anderem die Freie Syrische Armee (FSA), extremistische Islamisten wie die Al-Nusra-Front, der Islamische Staat im Irak und in der Levante (ISIS), die »Volksverteidigungseinheiten« (YPG) und die im Norden Syriens agierende kurdische Sicherheitsorganisation Asajisch.
    […]
    Kommandeure der Freien Syrischen Armee sagten Human Rights Watch, sie würden weiterhin Kinder in ihren Reihen akzeptieren: »Wir würden sie nehmen, ganz egal, wie alt sie sind«, sagte ein Brigadekommandeur aus Dscharablus.

    Aus logistischen Gründen und aus Sicherheitsgründen heraus deckt der HRW-Bericht nicht sämtliche Gruppen in Syrien ab, die angeblich Minderjährige für militärische Zwecke genutzt haben. Im Bericht heißt es, es gebe mehrere Quellen dafür, dass auch bei Regierungstruppen oder regierungsfreundlichen Milizen Teenager an Kampfhandlungen beteiligt seien.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/-allah-hat-dich-auserwaehlt-isis-und-andere-dschihadistengruppen-rekrutieren-in-syrien-kinder-fuer.html

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  15. CNN will Drohnen für Berichterstattung einsetzen

    […]
    „Unsere Hoffnung ist, mit dieser Kooperation den Prozess zu beschleunigen, dass diese neue Technologie generell in die Medienberichterstattung integriert wird“, so CNN-Vizepräsident David Vigilante. Drohnen, die zuvor nur im militärischen Bereich Flugerlaubnis erhalten haben, könnten durch das immer stärkere private Interesse an der Technologie die Gesetzeshüter langsam zum Umdenken bewegen.
    […]
    Am Beginn des Jahres hatten sich 16 News-Organisationen in den USA zusammengetan und beschuldigten die FAA, die Pressefreiheit einzuschränken.
    […]

    http://www.extremnews.com/nachrichten/medien/3ac14eaf47878c

    Aufruf eines russischen Journalisten

    […]
    Russischer Journalist und Blogger Alexader Zhilin wendete sich an die ganze professionelle Gemeinschaft mit dem Aufruf Donbass zu besuchen und den dort stattfindende Genozid anzuhalten. – Ich bin Zhilin Alexander, in der Ukraine geborene und auferwachsene Journalist, rufe die ganze Journalistengemeinschaft und jeden einzelnen ehrlichen Journalisten auf, uns unter dem Schutz der internationalen Journalisten-Organisationen zu organisieren und den Süd-Osten der Ukraine zu besuchen, um mit eigenen Augen Ergebnisse der Tätigkeit der ukrainischen faschistischen durch Washington geleiteten Regierung anzusehen. Wenn Sie hierher kommen, verstehen Sie, was die Hölle ist! Sie werden sehen, wie täglich die Menschen von zweimonatlichen Babies bis zu hilfslosen Altern ermordet werden.
    […]
    Denn wenn wir, vielleicht 50 und noch besser 100 Journalisten unter dem Schutz unserer internationalen Journalisten-Organisationen, uns hier im Süd-Osten der Ukraine versammeln, so werden Poroshenko und andere Anführer des unkrainischen faschistischen Regimes durch die Öffentlichkeit abgeschreckt werden und halten totale Menschenvernichtung an!
    […]

    http://marsvonpadua.wordpress.com/2014/06/21/aufruf-eines-russischen-journalisten/

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