Wichtiges zum aktuellen Zeitgeschehen

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1.966 Antworten zu “Wichtiges zum aktuellen Zeitgeschehen

  1. Wenn Deutschland versucht sich von Israel abzukoppeln, darf es der Deutsche nicht erfahren!

    In der UN Vollversammlung hat es eine erstaunliche Resolution zu Palästina gegeben, aber kein einziger der offensichtlich gleichgeschalteten deutschen Hofberichterstatter schreibt darüber.
    […]
    Mit Datum vom 26.11.2013 veröffentlichte die UN-Generalversammlung ein Dokument mit dem Titel: „Generalversammlung, Nachbereitung der jährlichen Berücksichtigung der Palästina-Frage – Die Situation im Nahen Osten, Verabschiedung von sechs Beschlüssen durch aufgezeichnete Abstimmung“

    […]
    Sechs Resolutionen zum Thema Palästina an einem einzigen Tag und es gibt nicht ein Wort dazu in den deutschen Medien! Ist es da wirklich unangebracht von Gleichschaltung, Hofberichterstattung und medialer Volksmanipulation zu schreiben? Die Abstimmungen erfolgte zum Internationalen Tag der Solidarität mit dem Palästinensischen Volk, welchen die UN für den 29. November festgelegt hat, da an dem Tag 1947 der sogenannte Teilungsplan verabschiedet wurde.
    […]
    Unter den Resolutionen befindet sich immerhin eine, die das Jahr 2014 zum Internationalen Jahr der Solidarität mit dem Palästinensischen Volk erklärt! 110 Staaten stimmten dafür 7 dagegen (Israel, USA, Australien, Kanada, Mikronesien, Marschallinseln, Palau) bei 56 Enthaltungen.
    […]
    Deutschland hat bei mindestens drei der sechs Resolutionen gegen Israels (und die USA) gestimmt! Wäre nicht allein das schon eine Meldung in deutschen Medien wert?
    […]
    Israel ist isoliert wie kaum zuvor, Deutschland stimmt gegen Israel und akzeptiert den von Zionisten definierten Status Jerusalems nicht. Die „Internationale Gemeinschaft“ steht hier wirklich mit einer überwältigenden Mehrheit von Staaten und vertretenen Bevölkerungen zusammen gegen Israel. Doch der deutsche Bürger darf von allem dem NICHTS erfahren.
    […]
    Mit ausgeklügelteren Überwachungsmethoden werden größere Verbrechen am eigenen Volk bewirkt, und mit einer in der nahezu gesamten westlichen Welt gleichgeschalteten Berichterstattung, die ganz offensichtlich die Interessen einer klitzekleinen Minderheit dieser Erde verfolgt, werden Informationen unterdrückt.

    Jedes Volk aber erhält das, was es verdient. So liegt es am deutschen Bürger selbst, sich an seine Zeitung, Nachrichtensendung, ARD, ZDF, Nachrichtenagentur usw. zu wenden und nachzufragen, warum solch eine wichtige Nachricht zurückgehalten wurde.
    […]
    Wer aber schweigt und nichts tut, nicht einmal zumindest mit seinem Herzen für die Wahrheit eintritt, der darf sich nicht wundern, wenn er der Wahrheit nicht nahe kommen kann, denn er strebt sie ja nicht an.

    Wir leben in der Zeit der Blüten der Entschleierung. Dazu gehört auch, dass Deutschland sich von Israel (und allen anderen Unterdrückern) befreien muss und kann. Und ob die pro-zionistische Springer-Presse dann davon berichtet oder nicht, spielt keine Rolle, denn in einem wirklich befreiten Deutschland würde kaum jemand mehr die Springer-Presse lesen.

    Dr. Yavuz Özoguz

    http://german.irib.ir/analysen/kommentare/item/232374-wenn-deutschland-versucht-sich-von-israel-abzukoppeln,-darf-es-der-deutsche-nicht-erfahren

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  2. Schweizer Politiker fordern Chip-Implantat für Straftäter


    […]
    So sollen sie auch nach der Entlassung jederzeit ortbar sein, wovon sich die Politiker eine abschreckende Wirkung erhoffen.
    […]
    Die Verurteilten wären so jederzeit ortbar und ihre Bewegungsprofile könnten gespeichert werden.
    […]
    Mikrochips – von der Verschwörungstheorie zum Gesetzesentwurf

    So schnell kann es gehen. Wer noch vor etwa drei Jahren solche Pläne öffentlich vermutet hätte, wäre sicher als „Verschwörungstheoretiker“ belächelt und verunglimpft worden – nun ist es bereits offizielle politische Debatte.
    […]
    Dass mal wieder der „Schutz der Kinder“ instrumentalisiert wird, um solche Vorstöße zu rechtfertigen, kennen wir ja schon aus der Debatte um die Internet-Sperren.
    […]
    bei den Mikrochips dürfte der aktuelle Vorschlag noch längst nicht das Ende der Fahnenstange sein, sondern eher ihr Anfang. Populistische Themen Pädophilie eignen sich eben hervorragend, unliebsame Einschränkungen der Grundrechte schleichend einzuführen und so den Zensur- und Überwachungsapparat langsam auszuweiten.

    Der ausbleibende Protest erklärt sich wohl zum Teil auch aus der Unfähigkeit, mit den aktuellen Entwicklungen noch schrittzuhalten. Es scheint fast unglaublich, das fliegende Roboter uns aus der Luft überwachen und Elektronikteile zur Überwachung in Menschen implantiert werden sollen.
    […]

    http://www.sein.de/news/2013/september/schweizer-politiker-fordern-chip-implantat-fuer-straftaeter.html

    […]
    20 Nationalräte haben den Vorstoss mitunterzeichnet, hauptsächlich Mitglieder der SVP-Fraktion, aber auch die CVP-Mitglieder Fabio Regazzi (Tessin), Yannick Buttet (Wallis) und Luc Barthassat (Genf) und der Freisinnig-Liberale Olivier Français (fdp., Waadt).
    […]
    Zu den Unterzeichnenden gehört auch Natalie Rickli (svp., Zürich)
    […]

    http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/elektronischer-chip-fuer-schwerverbrecher-1.18155939

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  3. Meteoriteneinschlag statt Sternenregen? Russische Forscher: Komet ISON bringt Überraschung

    Von wegen verglüht! Der mit Spannung erwartete „Adventskomet“ ISON, der am Donnerstagabend den sonnennächsten Punkt seiner Bahn durchlief, wird laut russischen Astronomen noch kräftig von sich reden machen: Entweder friedlich in Form eines Sternschnuppen-Spektakels – oder aber als nicht ungefährlicher Meteoritenschauer.

    Wie Sergej Smirnow, Pressesekretär des Observatoriums Pulkowo bei Sankt Petersburg der russischen Presse mitteilte, verlor der „Jahrhundertkomet“ bei seinem „Kuss“ mit der Sonne zwar um das Hundertfache an Helligkeit, wurde aber mitnichten komplett zerstört.
    […]
    „Zu Silvester, aber auch von 2. bis 4. Januar 2014 ist eine erhöhte Meteoriten-Aktivität zu erwarten. Dies kann sich als helles Aufflackern winziger Meteore am Himmel äußern, wenn diese in der Erdatmosphäre verglühen. Aber auch bedrohlichere Erscheinungsformen wie etwa ein Meteoritenregen sind nicht ausgeschlossen“, ist der Vertreter der russischen Sternwarte überzeugt.
    […]
    Ein für Mystiker, Astrologen und Eschatologen nicht uninteressanter Umstand: Die Erde muss die von ISON hinterlassene Kometenwolke voraussichtlich am 4. Januar 2014 durchwandern – zeitgleich mit einer Planetenparade: Merkur, Venus, Erde, Jupiter und Pluto befinden sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Linie mit der Sonne.
    […]

    http://de.ria.ru/society/20131130/267388165.html

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  4. Schweiz: Bundesanwaltschaft eröffnet nach Bericht über US-Spionage Verfahren

    Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat nach einem Bericht über Spionageaktivitäten der USA auf eidgenössischem Boden ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet. „Es sind diesbezüglich verschiedene Abklärungen im Gang, die laufend analysiert werden“, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

    Die „SonntagsZeitung“ hatte zuvor über US-Spionagetätigkeiten in der Schweiz berichtet und sich dabei auf zahlreiche Dokumente berufen, die derartige Aktivitäten belegen sollen. Nach der Eröffnung des Strafverfahrens durch die Bundesanwaltschaft muss nun der Bundesrat entscheiden, ob er Ermittlungen gestattet.

    http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/621314a713dbe09

    Internet-Spionage: Schweiz schaltet die UNO ein

    Bundesrat Burkhalter fordert globale Standards gegen die Überwachung – USA sammelten auch in Bern Daten
    […]
    Zusammen mit 21 Ländern plant die Schweiz, eine Resolution einzubringen, welche die Verletzung der Privatsphäre durch das Eindringen in Datennetzwerke und die Überwachung von Personen insbesondere im Ausland kritisiert und von den Mitgliedsstaaten Massnahmen gegen solche Menschenrechtsverletzungen auch durch ihre Geheimdienste verlangt.
    […]

    http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite/?newsid=266325

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  5. Wissenschaftliche Fachzeitschrift buckelt vor Monsanto, zieht kritische Studie zurück

    Es gibt strenge Kriterien, nach denen eine seriöse wissenschaftliche Fachzeitschrift einen expertenbegutachteten Beitrag annimmt und veröffentlicht. Und es gibt strenge Kriterien, nach denen ein solcher Beitrag nach der Veröffentlichung zurückgezogen werden kann. Die vormals angesehene Zeitschrift Elsevier Journal of Food and Chemical Toxicology hat sich offenbar dafür entschieden, gegen beide Verfahren zu verstoßen, denn sie hat bekannt gegeben, dass eine Langzeitstudie über die toxische Wirkung von Monsantos gentechnisch veränderten Organismen (GVO) – Gen-Mais –, die vor einem Jahr veröffentlicht wurde, zurückgezogen wird.
    […]
    Séralinis Gruppe studierte die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gen-Mais auf Ratten über einen wesentlich längeren Zeitraum als Monsanto es in der eigenen Studie getan hatte, die bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zur Zulassung der Maislinie eingereicht worden war. Die Studie wurde über die gesamte durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere von zwei Jahren und nicht nur über 90 Tage wie die Monsanto-Studie durchgeführt. Die lange Zeitspanne erwies sich als entscheidend. Die ersten Tumoren traten nämlich erst vier bis sieben Monate nach Beginn der Studie auf.
    […]
    Monsanto und die gesamte GVO-Industrie gingen sofort auf den Kriegspfad, um den potenziell tödlichen Schaden durch die Séralini-Studie unter Kontrolle zu halten. Durch die weltweite Aufmerksamkeit, die Séralinis Ergebnisse fanden, gerieten die EU-Kommission und deren EFSA unter Beschuss wie nie zuvor in ihrer Geschichte.
    […]
    Die EU-Kommission hatte offiziell erklärt, es seien keine von der Gentechnikindustrie unabhängige Langzeitstudien an Tieren erforderlich, um die Produkte auf ihre Sicherheit zu überprüfen. »Toxikologische Untersuchungen an Versuchstieren sind in der EU und den USA für die Zulassung neuer Lebensmittel nicht ausdrücklich vorgeschrieben. Unabhängige Experten haben in einigen Fällen entschieden, dass eine chemische Analyse der Zusammensetzung eines Lebensmittels ausreicht, um zu bestimmen, dass der neue GVO seinem konventionellen Gegenstück substanziell äquivalent ist…«
    […]
    Die Weigerung, die frühere Entscheidung über die Zulassung von Monsantos Gen-Mais zu überprüfen, legt den Verdacht nahe, dass die EFSA – unabhängig von möglichen Mängeln in der Séralini-Studie – versucht hat, die Gentechnik-Agrochemie-Lobby zu decken.

    Viele Mitglieder des Gentechnik-Ausschusses der EFSA unterhielten, vorsichtig gesagt, dokumentierte Verbindungen zu Monsanto und zur GVO-Industrie.
    […]
    Dann gab Elsevier im Mai 2013, sechs Monate nach Veröffentlichung der Séralini-Studie, ganz überraschend bekannt, im Verlag sei die neue Position eines »Associate Editor for Biotechnology« eingerichtet worden. Für die Anstellung war Richard E. Goodman vorgesehen, ein früherer Monsanto-Mitarbeiter, der darüber hinaus für die Pro-Gentechnik-Lobbyorganisation International Life Sciences Institute (ILSI) tätig war.
    […]
    Am 24. November 2013, sechs Monate nachdem Goodman die Aufsicht über GVO-Themen in der Zeitschrift übernommen hatte, entschied Dr. A. Wallace Hayes, der Chefredakteur der Zeitschrift Food and Chemical Toxicology, die Studie von Professor Séralini und seinem Team zurückzuziehen.
    […]
    2009 hat Elsevier extra eine medizinische Zeitschrift mit einem ganzen Redaktionsstab gegründet, um Arbeiten zu veröffentlichen, in denen für die Produkte des Pharmakonzerns Merck geworben wurde. Merck lieferte die Arbeiten, Elsevier veröffentlichte sie und Ärzte lasen sie, ohne zu merken, dass das Australian Journal on Bone and Joint Medicine nur ein PR-Vehikel für Merck war.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/wissenschaftliche-fachzeitschrift-buckelt-vor-monsanto-zieht-kritische-studie-zurueck.html

    Der Artikel ist zwar ziemlich lang, ist aber in Gänze empfehlenswert.

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  6. Die NWO lässt grüssen!

    TAFTA – die große Unterwerfung

    von Lori Wallach
    Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll, reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen.

    Bereits vor fünfzehn Jahren versuchten Großunternehmen bei den Verhandlungen über das Multilaterale Investitionsabkommen (MAI) ihre Macht heimlich still und leise in unvorstellbarem Maße auszuweiten. Damals scheiterte das Projekt am hartnäckigen Widerstand der Öffentlichkeit und der Parlamente. Damit wurde unter anderem verhindert, dass sich einzelne Konzerne denselben Rechtsstatus wie Nationalstaaten verschaffen konnten. Das hätte etwa bedeutet, dass Unternehmen eine Regierung verklagen können, „entgangene Gewinne“ aus Steuergeldern auszugleichen.

    Jetzt aber kommen diese Pläne erneut auf den Tisch, und zwar in deutlich verschärfter Fassung. Der offizielle Name des neuen Projekts lautet „Transatlantic Trade and Investment Partnership“, abgekürzt TTIP. Dieses transatlantische Handels- und Investitionsabkommen soll, ähnlich wie früher das MAI, die Privilegien von Konzernen und Investoren absichern und sogar noch ausweiten. So wollen die EU und die USA ihre jeweiligen Standards in „nicht handelspolitischen“ Bereichen vereinheitlichen. Diese angestrebte „Harmonisierung“ orientiert sich erwartungsgemäß an den Interessen der Konzerne und Investoren. Werden deren Standards nicht erfüllt, können zeitlich unbegrenzte Handelssanktionen verhängt werden. Oder es werden gigantische Entschädigungen für die Unternehmen fällig.

    Die Verhandlungen über diese Art Staatsstreich in Zeitlupe haben im Juli dieses Jahres in Washington begonnen – mit der erklärten Absicht, in zwei Jahren ein Abkommen zu unterzeichnen, das eine transatlantische Freihandelszone (Transatlantic Free Trade Area, Tafta) begründen wird. Das gesamte TTIP-Tafta-Projekt gleicht dem Monster aus einem Horrorfilm, das durch nichts totzukriegen ist. Denn die Vorteile, die eine solche „Wirtschafts-Nato“ den Unternehmen bieten würde, wären bindend, dauerhaft und praktisch irreversibel, weil jede einzelne Bestimmung nur mit Zustimmung sämtlicher Unterzeichnerstaaten geändert werden kann.
    […]

    Weiterlesen bei Monde Diplomatique. Der Artikel ist zwar extrem lang, lohnt sich aber dringend in Gänze.

    Bei der WOZ geht’s auch wesentlich kürzer (ebenfalls in Gänze empfehlenswert), allerdings ist der Artikel bei Monde Diplomatique wesentlich besser.

    Zur grossen Freude der Pharma- und Unterhaltungsindustrie

    Hinter verschlossenen Türen verhandeln die USA zurzeit zwei gigantische Freihandelsabkommen. Neue Wikileaks-Papiere beweisen: Was sich da anbahnt, ist ein globaler Coup der Konzerne.

    Von Lotta Suter

    «Immer, wenn ich denke, dass die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TPP nicht mehr undurchsichtiger werden können, beweist mir die US-Handelsdelegation das Gegenteil.» So kommentierte Arthur Stamoulis von der Bürgerrechtsbewegung Citizens Trade Campaign das jüngste Gipfeltreffen zur Trans-Pacific Partnership (TPP) in Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah. Er fügte hinzu: «Einzig wer von diesem Abkommen profitiert, ist kein Geheimnis: Es sind die Grosskonzerne.»

    Hunderte protestierten letztes Wochenende vor dem Hotel Grand America, wo hinter verschlossenen Türen intensiv über das bisher grösste Freihandelsabkommen der USA mit Kanada, Mexiko, Peru, Chile, Australien, Neuseeland, Malaysia, Brunei, Singapur, Vietnam und Japan verhandelt wurde.
    […]
    Detailliert werden die Kontrollmechanismen aufgelistet, die sowohl für die einzelnen BürgerInnen wie für die ökologischen und sozialen Allgemeingüter weitreichende Folgen haben. Zum Beispiel werden als Schlichtungsstelle supranationale Gerichte vorgeschlagen, die geheime Beweismittel zulassen, aber den Schutz von Menschenrechten nicht garantieren.
    […]

    http://www.woz.ch/1348/freihandel/zur-grossen-freude-der-pharma-und-unterhaltungsindustrie

    Nachtrag:

    Weiterer Appell bei Campact

    Artikel von Prof. Dr. Dr. Berger bei der Wissensmanufaktur

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  7. Fukushima: Höchste Radioaktivität aller Zeiten, Regierung verschärft Zensur

    Die Lage in der Atom-Ruine bleibt weiter völlig außer Kontrolle: Nun wurde ein Leck entdeckt, aus dem so viel Radioaktivität austritt, dass ein Mensch in 20 Minuten sterben würde, wenn er sich an diesen Ort begibt. Der Fund könnte die Bergung der Brennelemente gefährden. Die IAEA hat Tepco die Erlaubnis erteilt, noch mehr radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik abzuleiten.
    […]
    An der Atom-Ruine von Fukushima Daiichi wurde eine Stelle entdeckt, an der die höchste jemals an einen Atomkraftwerk gemessene Radioaktivität festgestellt wurde.
    […]
    Premier Abe hat ein Gesetz durch das Parlament gepeitscht, demzufolge die Weitergabe von „Staatsgeheimnissen“ unter schwere Strafe gestellt werden soll.
    […]
    Ein Beamter, der „Staatsgeheimnisse“ weitergibt, muss mit zehn Jahren Gefängnis rechnen.

    Unabhängige Informationen über die Lage in Fukushima gibt es so gut wie keine. Man kann davon ausgehen, dass alle Details aus Fukushima als „Staatsgeheimnis“ eingestuft werden.
    […]
    Die Katastrophe nimmt ihren Lauf.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/07/fukushima-hoechste-radioaktivitaet-aller-zeiten-regierung-verschaerft-zensur/

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  8. Obama lockert Vorschriften zur Tötung von Zivilisten mit Drohnen

    […]
    War es früher für die US-Armee Pflicht, beim Einsatz von Drohnen gegen Terroristen „sicherzustellen“, dass es keine zivilen Toten gibt, heißt es nun, dass zivile Opfer möglichst zu „vermeiden“ sind. Ein feiner, für viele möglicherweise tödlicher Unterschied.

    […]
    Amnesty International und Human Rights Watch haben ermittelt, dass die Amerikaner allein in diesen beiden Ländern in den vergangenen Jahren über 4.700 Menschen getötet haben, darunter mindestens 1.000 Zivilisten. Einem Bericht des Bureau of Investigative Journalism zufolge sind es allein in Pakistan fast 100 Kinder, die bei Drohnen-Angriffen ums Leben kamen.
    […]
    Die USA führen weltweit seit Jahren gezielte Tötungen durch. Aus Sicht des Völkerrechts handelt es sich um illegale Aktionen.
    […]
    Die neuen Vorschriften, die übrigens kurz auf der Website des Pentagon veröffentlicht waren und nun wieder verschwunden sind, deuten darauf hin, dass die USA in Zukunft noch weniger Skrupel beim Einsatz von Drohnen haben werden.
    […]
    Allein in Amerika selbst wird eine Million Bürger offiziell als terrorverdächtig auf einschlägigen, gefürchteten Listen geführt (mehr hier).

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/08/obama-lockert-vorschriften-zur-toetung-von-zivilisten-mit-drohnen/

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  9. adam weiss

    Truth rising:

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/917526.mit-vertuschten-beweisen-zum-krieg-gegen-assad.html

    sicher
    =>Giftgas Sarin
    =>USA vertuschen
    =>USA-Waffenlieferungen begannen circa zwei Monate vorher
    =>USA verfügen über Sarintechnologie, obwohl die Vernichtung
    abgeschlossen sein sollte
    =>Angriff während UN-Inspekteure im Land
    =>US-Regierung mit Syrien-Rebellen verzahnt

    äußerst wahrscheinlich
    =>Der Giftgasangriff kam von den Rebellen
    =>Bilder von explodierter Giftgasmunition werden den Rebellen untergeschoben
    unter anderem hier zu finden:
    http://brown-moses.blogspot.de/

    Der Blogger behauptet er hätte anhand der Fotos die Einschlagstellen der Granaten lokalisiert und zeigt diese haargenau auf Maps-Satellitenaufnahmen.
    Ich habe mich selbst sehr viele Stunden lang mit dem Thema beschäftigt unter anderem beim Fake-Weltraumsprung Stratos, wo mir die Ausstiegsstelle bekannt ist und ich sage, dies ist so genau dort nicht möglich.
    Das heißt die Informationen sind zugeliefert.

    Der Blog wird von der Mainstreampresse finanziert.
    Es hat sich auch gerade da dann so viel Geld eingesammelt, um zeitgenau zum Giftgasangriff dies Bloggen hauptberuflich zu tun.
    Da stecken Profis dahinte, sieht man auch an den neuesten Artikeln

    außerst wahrscheinlich:
    amerikanische Sarinmunition wird mit amerikanischen Artilleriegeschützen verschossen.
    (Auch Hussein verwendete bei seinem Giftgasangriff auf die Kurden solche Artilleriegeschütze amerikanischer Bauart)

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  10. adam weiss

    Wer einmal Jeff Bauman in eine Suchmaschine eintippt
    (das ist der Bruder eines Beinamputierten aus Boston)
    wird sehen, dass er mindestens fünf oder sechs nicht annähernd ähnliche Jeff Bauman erhält, die alle vom Mainstream als Jeff Bauman geführt werden. Dies ist offensichtlich (=>obvious).
    Hintergründe sind auf meinem Blog zu finden.
    Die Hintergründe bei weiteren Boston-„Opfern“ sind mir im großen ganzen bekannt, bei der Gymnastiklehrerin, wie auch bei dem Brüderpaar.
    Im letzteren Fall hatte schon eine junge Frau einen „tödlichen Wanderunfall“, weil sie auspacken wollte.
    Es sind bereits mehr Menschen beseitigt worden, wie die drei „Opfer“ des
    „terroristischen Anschlags“.

    Also für mich ist fakt, dass die US-Regierung hinter dem Terror steckt und der Artikel im „Neuen Deutschland“ bestätigt das, was ich zu Syrien schon wenige Tage später niederschrieb.
    (Quelle kann ich gerne angeben)
    Und jetzt reiht sich der Giftgasanschlag eben ein.

    Ist schon ein dicker Hund, wenn die Weltmacht Nr.1 hintenrum Belzebub spielt, vornerum Obamacare auf den Weg bringen will, Das ist das Prinzip des doppelten Gesichts. Das sind wahre Teufel.

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  11. @FATAL-DIGITAL

    Danke für den Hinweis. Unterschreiben kann ich da aber leider nicht. Der Browser hängt sich einfach auf, wenn ich auf unterschreiben klicke. Tja, bleibt zu hoffen, dass es bei anderen klappt…

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  12. @Dude

    Wahrscheinlich ist die Website zeitweilig überlastet. Immerhin haben bis jetzt bereits über 93’500 Interessierte unterzeichnen können…

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  13. @FATAL-DIGITAL

    Über 93’500 ist schon eine stattliche Anzahl, die sehr erfreut!
    Ich probier’s also am besten später nochmal, um mitzuhelfen die 100k bzw. 150k bald zu knacken.

    Liebe Grüsse

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  14. @Dude

    Super, jede Stimme zählt!

    Unsere Botschaft ist angekommen, es wird breiter darüber diskutiert und auch mobilisiert!

    Liebe Grüsse

    vom (leider immer noch) besorgten Schweizer

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