In folgendem kurzen Videoclip (96 Sekunden) – aufgemacht wie ein Qualitäts-Werbespot -, der gerade auf verschiedenen Kanälen die Runde macht, wird erklärt, wie UTEC (Universidad de Ingeniería & Tecnología [Universität für Ingenieurswesen & Technologie] in Lima, Peru – nahe der Atacama-Wüste), laut eigenen Angaben, mittels eines neuartigen Verfahrens durch Kollektoren in Reklameschildern, aus Luftfeuchtigkeit Trinkwasser generieren kann, um so künftig in wasserarmen Wüstenregionen mit hohem Luftfeuchtigkeitsgehalt, die Trinkwasserversorgung – ein nicht veräusserbares Menschenrecht, und kein privatisierbares Konsumgut, wie das z.B. multinationale, mafiöse Verbrechersyndiakte wie Nestlé andauernd propagieren! – der Bevölkerungen nachhaltig sicherzustellen.
Mit einer einzigen mittelgrossen Werbetafel könne angeblich ca. 100 Liter Trinkwasser pro Tag (9540 Liter in 3 Monaten) aus der Luft generiert werden.
Eigentlich gar keine schlechte Idee, zumal dieses Prinzip von vielen Wüstenpflanzen der Welt, die sich schon seit Urzeiten aus der Luftfeuchtigkeit heraus mit dem zum Leben nötigen Wasser versorgen, abgekupfert ist. Ein ziemlich schlaues Verfahren also – müsste man meinen…