Schlagwort-Archive: William Shakespeare

Lauschangriffe im täglichen Maskenball-Wahnsinn – Der Rest ist Schweigen

Der Zeiten Spott und Geißel:
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlung
– – – Des Rechtes Aufschub
Der Ämter Übermuth, und die Schmach,
die Unwerth Schweigendem Verdienst erweist
{Shakespeare; Hamlet}


Lauschangriffe:

Im Discounter: junge Mutter versucht ihrem Kleinkind im Buggywagen eine Stoffmaske in Kindergröße aufzuziehen, ringt mit dem sich wehrenden Kleinen, Wimmern, Zischeln der Mutter; älterer Mann: „Na, na, pscht, die Mami meints doch nur gut“; jüngerer Mann: „Hören Sie doch auf Ihr Kind so zu quälen“; älterer Mann: „Was geht Sie denn das an, halten Sie doch den Mund“; junge Mutter hastig raus aus dem Laden

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Blinde, von Irren geführt

Passend zum aktuellen Zustand der Welt und der Menschheit nachfolgend ein Zitat aus William Shakespeares‘ King Lear:

Dieser Zeiten Plage, wenn Irre die Blinden führen.
Eigene Übersetzung

‚Tis the times‘ plague when madmen lead the blind.
Original-Wortlaut von Gloucester; 4. Akt, 1. Szene „The Heath“

Ergänzend dazu, siehe auch das Zitat von John Lennon hier…

Alternativübersetzung:

Dieser Zeiten Plage, wo Irre die Blinden führen.

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Die Quelle, die Schöpfung, das Leben, die kosmischen Gesetze und die Welt – Licht und Schatten des Seins

Wichtige Anmerkung vorab: Eine fortwährend aktualisierte Version dieses Artikels findet sich auf dieser Hauptseite. Ich empfehle die aktualisierte Fassung zu lesen.


Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. Weil der Einzelne das nur unvollkommen vermag, hat man in den Religionen und Philosophien versucht, die Frage tröstend zu beantworten. Diese Antworten laufen alle auf das Gleiche hinaus: den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)
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