Um überhaupt eine IDEE davon bekommen zu können, wie unser Denken funktioniert und was infolge davon getan werden muss wie kann, damit sich die in dem Experiment sehr anschaulich präsentierten Probleme unserer eigenen Wahrnehmung vergleichbar erkennen respektive verändern lassen, muss man den allerersten BRUCH dadurch begehen, dass man sich von seiner bisherigen Selbstsicht/-einschätzung radikal trennt, indem man eben diese radikal in Zweifel zieht, hinterfragt.
Maskenball-Obligatorium macht die Menschen krank (Mask Mandates make people sick) (d)
BREAKING! Do mask mandates work? Our analysis below. We looked at cases on days where mask mandates were in place vs when they were not. We calculated the cases per day adjusted for population and:
WITH MASK MANDATE: 27 cases per day per 100K people
Damit hier wieder mal was Neues publiziert wird, dass der Kommentarstrang von Aktuell nicht weiter mit OT voll wird, und weil die Beteiligung der Leser- & Abonnentschaft im Aktuelles-Kommentarstrang sehr zu wünschen übrig lässt, erlaube ich mir, quasi als Weihnachtsgeschenk für die Leserschaft, ein höchst lesenswertes Palaver zum Themenkomplex des Artikeltitels mit der „Freien Familie aus Dresden“ hier erneut auf Artikelebene einzustellen.
Es darf selbstverständlich gerne mitdiskutiert werden.
Die Fragen, die sich natürlich diesbezüglich – unter anderem, aber immer wieder – zu stellen sind:
Sind diejenigen, um die es hier in diesem Beitrag geht, jene Älteren, noch einigermaßen gesund?
Kann er/sie sich noch selbst helfen, selbst versorgen usw.? Oder, wenn das nicht zutrifft, hat er/sie Angehörige die als Unterstützung zur Seite stehen?
Oder, sind jene – zumindest von ihrer Meinung her – noch weit davon entfernt sich überhaupt über das älter werden Gedanken zu machen?
Wir leben in einer irre schnellen Zeit. Und wir werden durch die verschiedensten „Mechanismen“ dazu veranlaßt, uns in die sich immer mehr beschleunigenden Abläufe „einzupassen“- sonst sind wir „nicht in“, sonst werden wir scheel angeschaut, sonst „gehören wir nicht dazu“.
Längere Zeit ist’s her, seit der geschätzten Leserschaft hier ein auf der besten Seite des Internetzes vergrabener Diamant zur genauen Betrachtung ans Herzen und den Geist gelegt wurde. Das ist jetzt dringend per viertem Gastartikel nachzuholen…
Mit allerherzlichstem Dank an den höchstgeschätzten Werkskammertintenmeister Jermain Foutre le Camp für das meisterhaft-weitreichende, tiefdringende und vielsagende Kunstwerk und die Erlaubnis zur Volltextübernahme!
Ich empfehle – wie bei allen Artikuln aus der Feder des Tintenfasszauberers – intoniertes Lesen.
(Erste Fassung von 2008, erweiterte Fassung von 2009 und in der Folge zunehmend aus derselben geraten)
Erstes Zitat:
“Wenn tausend Menschen dieses Jahr keine Steuern bezahlen würden, so wäre das kein brutaler und blutiger Akt – das wäre es nur, wenn sie die Steuern zahlten und damit dem Staat erlaubten, Brutalitäten zu begehen und unschuldiges Blut zu vergießen. Das erstere ist, was wir unter einer friedlichen Revolution verstehen – soweit sie möglich ist. Wenn nun aber – wie es geschehen ist – der Steuereinnehmer oder irgendein anderer Beamter mich fragt: Was soll ich aber jetzt tun? So ist meine Antwort: Wenn du wirklich etwas tun willst, lege dein Amt nieder. Wenn einmal der Untertan den Gehorsam verweigert und der Beamte sein Amt niedergelegt hat, dann hat die Revolution ihr Ziel erreicht.” H.D.Thoreau, Ziviler Ungehorsam gegen den Staat, 1899
Wollte nur noch still-schweigen
und aus diesem Zug aus-steigen,
um-steigen in einen mit anderem Ziel –
hatte von Dumm-Schwätzerei einfach zu viel.
War von den mir begegnenden Mit-Menschen mehr als ent-täuscht
– hier schier oft nur noch entsetzt -,
weil sich hinter so mancher Hoch-Glanz-polierten Fassade
kein lebendiges Leben mehr fand – Wie schade!
Hinter Wach-An-Schein
Neon-Licht-Dämmer-Da-Sein
Fern-Gesteuertes Denken
ohne Eigen-Will-Lenken
von Mit-Verantwortungs-Bereitschaft keine Spur
– alles Taumel-Egoisten heute nur…
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. «Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.» Friedrich Hölderlin (1770 – 1843)
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).