Meine Weisheit sammlet sich lange schon gleich einer Wolke, sie wird stiller und dunkler.
So thut jede Weisheit, welche einst Blitze gebären soll. –
Meine Weisheit sammlet sich lange schon gleich einer Wolke, sie wird stiller und dunkler.
So thut jede Weisheit, welche einst Blitze gebären soll. –
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Voller Freude darf ich euch nachfolgend – mit freundlicher Erlaubnis der Autorin und von mir minimalst lektoriert – einen Gastartikel von Kolibri anbieten, den ich im (digitalen) Äther gefunden habe, und um den es m.E. schade wäre, würde er bloss in einem Kommentarstrang stehen.
Um der äußeren Befreifung etwas Aufschwung zu verleihen, hier erstmal ein keltischer Segen für das Jahr 2014 zur Wintersonnenwende.
Seid gesegnet mit den Gaben des Nordens, dem heiligen Element ERDE! Der fruchtbare Schoß der Göttin ist die Basis für das Leben in all seinen Formen und Farben. Möge euch die Erde Schutz, Trost und Halt spenden. Möget ihr ein fruchtbares Feld vorfinden, auf welchem ihr wachsen könnt.
Seid gesegnet mit den Gaben des Ostens, dem heiligen Element LUFT! Die Klarheit des Windes zeigt uns das was wirklich ist. Möge die Luft euch die Weisheit schenken, euch Selbst zu erkennen. Mögen die Worte des anderen nicht nur euren Verstand, sondern auch euer Herz berühren.
Seid gesegnet mit den Gaben des Südens, dem heiligen Element FEUER! Veränderung ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. Die Kraft des Feuers wandelt das was ist in das was sein soll. Möge das Feuer euch mit Stärke, Kraft, Mut und Vitalität segnen. Möge die Liebe in euch auch im Wandel beständig sein.
Seid gesegnet mit den Gaben des Westens, dem heiligen Element WASSER! Die glatte Oberfläche des Sees zeigt uns unser Spiegelbild und ermöglicht uns in die Tiefe unseres Selbst zu sehen. Möge das Wasser euch Zugang zu euren verborgenen Gefühlen gewähren. Möge eure Intuition euch stets den rechten Weg weisen und möget ihr auch in schweren Zeiten Verständnis füreinander haben.
All diese Kräfte sollen uns begleiten beim “Anfang vom Ende”, bei der Veränderung im Außen. Besonders ihr Männer sollt getragen und gestärkt werden von diesen Kräften, denn wir Frauen werden euren Geist brauchen, den wir unsererseits mit unseren Gefühlen stärken. So lasst uns gemeinsam in diese Zeit mit Mut und Entschlossenheit hineingehen.
Herzlichen Dank dafür an Kolibri!
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Schein und Sein (Teil I)
„Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichviel, ob grosse, ob geringe,
Im Wesentlichen so verpackt,
Dass man sie nicht wie Nüsse knackt.“
Wilhelm Busch
Beruhigt
„Zwei mal zwei gleich vier ist Wahrheit.
Schade, dass sie leicht und leer ist,
Denn ich wollte lieber Klarheit
Über das, was voll und schwer ist.
Emsig sucht ich aufzufinden,
Was im tiefsten Grunde wurzelt,
Lief umher nach allen Winden
Und bin oft dabei gepurzelt.
Endlich baut ich eine Hütte.
Still nun zwischen ihren Wänden
Sitz ich in der Welten Mitte,
Unbekümmert um die Enden.“
Wilhelm Busch
„An sich schon hat das Besinnen auf den Sinn des Lebens eine Bedeutung.“
Albert Schweitzer
„Wenn man einst, nach Tausenden von Jahren, unsere Zeit mit einem Wort kennzeichnen will, wird man sagen: Es war die Zeit, wo man das Wissen an die Stelle der Wahrheit setzte!“
Albert Schweitzer
„Wo wir den Dingen auf den Grund gehen, kommen wir immer auf etwas Geheimnisvolles.“
Albert Schweitzer
„Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.“
Winston Churchill
„Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.“
Heinrich von Kleist
„So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, ausser in Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven! Ihr wisst es genau wie ich es weiss. Keiner von Euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Würdet ihr sie äussern, würsstet ihr schon im Voraus, dass sie niemals gedruckt wird. Mir werden 150 Dollar dafür bezahlt, ehrliche Meinungen aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg. Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft eines New Yorker Journalisten ist es, die Wahrheit zu verdrehen, geradeheraus zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt zu verkaufen. Ihr wisst es und ich weiss es! Was für eine Narretei, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unsere Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
John Swinton (eigene Übersetzung)
„Wären wir im Lichte der Öffentlichkeit gestanden, wäre es für uns unmöglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln. Doch nunmehr ist die Welt weiter ausgereift und vorbereitet für den Marsch zu einer Weltregierung. Die supranationale Hoheitsgewalt einer intellektuellen Elite und der Weltbankiers ist gegenüber nationaler Selbstbestimmung, wie sie in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, sicherlich zu bevorzugen.“
David Rockefeller – zitiert aus „The Powers that be: Americas dirtiest secrets“ (2007) von William Caniano (eigene Übersetzung)
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein!“
Albert Einstein
„Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit. Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit!“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Einer tausendfach wiederholten Lüge glaubt man leichter, als einer zum ersten mal gehörten Wahrheit.“
Unbekannt
„Die Erinnerung ist ein kompliziertes Ding – eine verwandte, aber keine Zwillingsschwester, der Wahrheit.“
Unbekannt
„Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten.“
Oliver Hassenkamp
„Zwei Dinge scheinen unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher!“
Albert Einstein
„Wirklichen Fortschritt findet man meist dort, wo Menschen in einer bestimmten Situation beschliessen, den Gehorsam zu verweigern.“
Franz Kafka
„Je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.“
Peter Rühmkopf
„Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!“
Max Frisch
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Die entscheidenden, philosophischen und spirituellen Fragen, die sich jede und jeder im Leben früher oder später stellt, bzw. sich stellen sollte:
Den Sinn erhält das Leben erst dadurch, dass man sich als selbstbestimmtes, schöpferisches und bewusstes Individuum diesen Sinn Selbst gibt!
Der Grund, der Kern, die Ursache und die Quelle allen
Seins und Lebens ist ewiges, transzendentes Licht.
(Männlicher Schöpferaspekt)
Der Sinn allen Seins ist reine, vollkommene, bedingungslose Liebe.
(Weiblicher Schöpferaspekt)
Zusammen bilden sie EINS.
EIN Bewusst-SEIN in unendlicher Vielfalt.
Apolar, ungetrennt, vereint, zeitlos und raumlos!
Wir alle sind EWIGE spirituelle Funken dieses urersten EINS,
wenngleich wir doch alle auch GLEICHZEITIG
einzigartig verschiedene Individuen sind.
Die bewusste Nutzung des freien Willens entscheidet
über die Entwicklung der materiellen Schöpfung.
Ist dieser freie Wille des Individuums egozentrisch,
oder auf den Uraspekt des Seins an sich ausgerichtet,
ist die Frage für jeden einzelnen Seelenfunken.
Gründet er in Eigensinn (Spaltung), oder Gemeinsinn (VerEINung),
entscheidet über das zeitlich nachfolgende, individuelle Schicksal.
Darum läuft letztlich alles auf die Liebe hinaus.
Nur die Liebe hält die ungebündelte, grenzenlose und absolute Macht
des Lichts, sich gegenseitig ergänzend, zusammen, vereint, in Balance.
Nur durch sie ist das SEIN SEIN, und nicht NICHTSEIN…
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