Die leibliche Existenz hier auf Erden ist ein kontinuierliches Lernen – auch wenn man glaubt, man wisse alles, wird man von der Realität noch und nöcher eines Besseren belehrt; diese Bedingung endet frühestens (vielleicht) mit dem Tod der materiallen Körperlichkeit.
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Unendliche Lebensschule
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Lob und Tadel in ausgerechteter Waage
Man sollte Lob und Tadel stets in Balance zu halten suchen – also sowohl, wo angebracht, grosses Lob, als auch, wo angebracht, heftigen Tadel anbringen; allzeit, und fortwährend darauf bedacht, jedwede zielgerichtete Bewertung (aus der Unendlichkeit der Möglichkeiten innerhalb der polar/dualen Existenz im wechselwirkend-vernetzten kosmischen Konstrukt) nach bestem Wissen und Gewissen, realitätsnah, ehrenhaft und integer zu eruieren, um drauffolgend entsprechend respektvoll und in konstruktivem Sinne allfällig sinnvolles Lob oder Tadel kundzutun, ohne währenddessen zu vergessen, dies in zwar deutlicher und nachdrücklicher, aber auch gleichzeitig in einfühlsamer und entgegenkommender Art – vollkommen erwartungsfrei! – zu veräussern, und zwar in solcher Weise, dass die Balance der Gegensätzlichkeiten allzeit gewährt bleibt.
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Sein & Nichtsein – Unendliche Vergänglichkeit in unwandelbarer Ewigkeit
Das Sein ist allumfassend, während das Nichtsein eine illusionäre Vorstellung des in die Materie hinein inkarnierten, denkenden Individuums ist.
Die Liebe ist – zusammen mit dem Licht – ewig apolarer Teil des Lebensquells an sich, also die allumfassende, lebendige Formlosigkeit des absoluten Seins!
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