Lyrics
Und sie steuern in den Untergang
Mit dem Rücken zur Wand
Am Abgrund entlang
Rennen in den Untergang
Volle Kraft voraus
Keiner macht sich was draus
Sie werfen alles über Bord
Begehen glatten Selbstmord
Und sie steuern in den Untergang
Mit dem Rücken zur Wand
Am Abgrund entlang
Rennen in den Untergang
Volle Kraft voraus
Keiner macht sich was draus
Sie werfen alles über Bord
Begehen glatten Selbstmord
Eingeordnet unter Bewusstsein, Dreckskapitalismus, Geopolitik, Gleichnisse, Korruption, Kriegstreiber, Kurzclips, Menschen, Musik, NWO, Philosophie, Schönes, Sinn, Weisheit
Der Autor Hans im Glück stellt uns liebenswerterweise eine visionär-revolutionäre Idee vor, die – sowohl für jedes Individuum im einzelnen, als auch für die Weltgesellschaft als Ganzes – etliche Ansätze zu Veränderungen hin zu einem auf Natürlichkeit und Symbiose basierenden Paradies auf Erden, und somit persönlichem Wohlbefinden und Glück für alle Geschöpfe beinhaltet. Er vergisst dabei auch nicht, auf die heutigen Problemfelder einzugehen und etliche Lösungsansätze dazu anzumerken.
Von mutlos bis hoffnungsvoll schwingt diese Frage so oder ähnlich in vielen Gesprächen, in denen es um das Erkennen der wahren Vorgänge und Hintergründe in unserer jetzigen Gesellschaft, Wirtschaft, im täglichen Leben geht, offen oder versteckt mit.
Jede/r fragt sich, was ein Einzelner bewegen, ändern, ausrichten, bewirken kann.
Diese Frage hat sehr viele Facetten, und wir wollen hier mal einige davon beleuchten.
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Auf, laß uns unser Potential ent-decken
und be-freiende Schöpfungs-Kräfte wecken,
die sich hinter dem bloßen, nackten An-Schein ängstlich verstecken
und ständig rufen:
„Oh, wie gemein!
Laß diese An-Spuckerei endlich sein!
Ich bin schon ganz naß!“
„Wie gut, dann sparst Du „BADE-DAS“!“
Hör ich Dich und mich fröhlich rufen
und das hinterherige Kalt-Ab-Duschen
soll ja sehr gesund und be-lebend sein,
fällt mir dabei gerade ein,
nach „Kneipp“
– und DER war sicherlich kein Wasch-Weib 😉
„Ich fordere! Und gebe Dir Kraft!“
sagte der Arsch-Engel leise zu mir,
„Aber ich weiß, daß Dein Ego das schafft!“
*Liebe* ist die „An-Triebs-Feder“
für jede *Lebens-Wert-Tat*
*Betroffenen-Kompetenz* gerne ihr „Rat-Geber
Viel Kraft bei all Deinem Tun!
*Glück-Auf!*
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«Kill the spiders, save the butterflies – sounds like a great idea, until you realize, that by killing the spiders, you become a spider yourself.»
Die Lieben müssen nicht böser sein. Sie müssen stärker werden. Sie müssten die Liebe und den Frieden wirklich mit aller Macht und Energie, die sie aufbringen können, vertreten und verbreiten. Jene, die den inneren Frieden gefunden haben, könnten die Menschen dazu anleiten, ebenso zu sein. Ebenso zu handeln.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Menschen zu beeinflussen: Bedrohe sie – oder überzeuge sie. Letzteres bedingt eine enorme Charakterstärke, eine Art Mischung aus Güte, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit.
Bedrohen ist leichter, aber auch unbefriedigend.
Wer versucht mit Gewalt, Waffen, Krieg, Strafen, etc. seine Ansichten durchzubringen, wird damit womöglich Erfolg haben – doch er wird im Inneren zerfressen. Und das ist ansteckend! Wie eine Seuche versuchen Menschen, die innerlich zerfressen sind, diese innere Leere weiterzugeben. Sie wollen nicht allein sein, in ihrer Misere, sie wollen, dass andere sich genau so leer fühlen, wie sie selbst.
Es bringt nicht allzu viel, diesen fehlbaren Menschen Recht zu geben, indem man ihnen all das liefert wonach sie schreien: Noch mehr Zerstörung, noch mehr Gründe die Menschheit zu hassen, diese Welt zu hassen und die Zukunft zu fürchten.
Was in den Medien, aber auch in manchen alternativen Medien zu lesen ist, schafft selten ein Lächeln, ein gutes Gefühl. Da ist keine Harmonie, keine Wärme in einer Winternacht.
Was wir brauchen, ist nicht die Spaltung dieser Menschheit, wie wir es ja bereits mit Atomen machen, wir brauchen stattdessen Fusionen, das Zusammenführen von Kulturen; nicht das Führen von Menschen in den Abgrund. Und ich glaube daran, dass die Menschheit sich entwickelt, dass sie weiterkommt, auch wenn es Rückschritte gab – und gibt.
Wir haben eine Art innere Flamme in uns, die niemals völlig verlöscht. Eine Art Feuer, das uns zu Kreativität, Liebe und Mitgefühl anleitet. Diese Flamme müssen wir in uns am Leben halten, in anderen entzünden, wenn sie in der Dunkelheit rumlungern – wann immer wir es können.
Und wir können es! Weil wir uns kümmern!
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