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Anarchie als Lösung und Ziel: Für eine wirkliche Ordnung

Auf unsere vorangegangene Publikation „Weshalb Angst vor Anarchie? Hinterfragt Eure Aversion gegen Anarchie! – Aufruf zur breit getragenen, anarchistischen Revolte nach dem Vorbild, das die Chilenen aktuell liefern“ hat geschätzter Leser Walze einen ausführlichen Kommentar eingereicht, der als Fortsetzung des letzten Artikels hier als (von der DWB-Redaktion minimal redigierter) Gastbeitrag erscheint.

Darin beschreibt er – nebst einem kurzen Blick in die Geschichte der Anarchie – noch ausführlicher und präziser, wieso die Anarchie die Lösung für eine wirkliche Ordnung – weltweit! – darstellt, und erklärt kurz und knackig den Aufbau einer anarchistischen Ordnung, damit diese als Ziel zum besten Wohle der Menschen dienen kann.


Die Anarchie ist genau das Gegenteil von dem, was man landläufig darunter versteht und was uns über die Propagandamaschine der Herrschenden andauernd eingetrichtert wird.

Sie ist nicht Chaos, sondern wirkliche Ordnung.

Sie ist Ordnung, die sich von unten nach oben, vom Einfachen zum Zusammengesetzten, wie ein lebender Organismus aufbaut und immer den Umständen und Bedürfnissen gemäß umformt. Von daher ist sie die Gesellschaftsordnung, die am meisten mit den Prinzipien der organischen Natur im Einklang steht.

Sie ist auch das genaue Gegenteil von dem von den internationalen Eliten angestrebten System, das oft als „Neue Weltordnung“ bezeichnet wird und welches die totale Zentralisierung und Kontrolle von allem und jedem sein wird.

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Wollt ihr die totale Veränderung oder Rhabarberkuchen mit Sahne?

Längere Zeit ist’s her, seit der geschätzten Leserschaft hier ein auf der besten Seite des Internetzes vergrabener Diamant zur genauen Betrachtung ans Herzen und den Geist gelegt wurde. Das ist jetzt dringend per viertem Gastartikel nachzuholen…

Mit allerherzlichstem Dank an den höchstgeschätzten Werkskammertintenmeister Jermain Foutre le Camp für das meisterhaft-weitreichende, tiefdringende und vielsagende Kunstwerk und die Erlaubnis zur Volltextübernahme!

Ich empfehle – wie bei allen Artikuln aus der Feder des Tintenfasszauberers – intoniertes Lesen.


(Erste Fassung von 2008, erweiterte Fassung von 2009 und in der Folge zunehmend aus derselben geraten)

Erstes Zitat:

“Wenn tausend Menschen dieses Jahr keine Steuern bezahlen würden, so wäre das kein brutaler und blutiger Akt – das wäre es nur, wenn sie die Steuern zahlten und damit dem Staat erlaubten, Brutalitäten zu begehen und unschuldiges Blut zu vergießen. Das erstere ist, was wir unter einer friedlichen Revolution verstehen – soweit sie möglich ist. Wenn nun aber – wie es geschehen ist – der Steuereinnehmer oder irgendein anderer Beamter mich fragt: Was soll ich aber jetzt tun? So ist meine Antwort: Wenn du wirklich etwas tun willst, lege dein Amt nieder. Wenn einmal der Untertan den Gehorsam verweigert und der Beamte sein Amt niedergelegt hat, dann hat die Revolution ihr Ziel erreicht.”
H.D.Thoreau, Ziviler Ungehorsam gegen den Staat, 1899

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Die Quelle, die Schöpfung, das Leben, die kosmischen Gesetze und die Welt – Licht und Schatten des Seins

Wichtige Anmerkung vorab: Eine fortwährend aktualisierte Version dieses Artikels findet sich auf dieser Hauptseite. Ich empfehle die aktualisierte Fassung zu lesen.


Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. Weil der Einzelne das nur unvollkommen vermag, hat man in den Religionen und Philosophien versucht, die Frage tröstend zu beantworten. Diese Antworten laufen alle auf das Gleiche hinaus: den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)
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