Schlagwort-Archive: Schatten

Über brennende Häuser, Brandstifter und die ungehörten Rufe der Warnenden

„Nam tua res agitur, paries cum proximus ardet“
(Denn dein Eigentum wird gefährdet, wenn des Nachbarn Haus brennt.)
Horaz


Es war einmal ein grosses Haus. Dieses Haus war voller lieber, aus Versehen heiliger Menschen.

Eines Tages bemerkten einige wenige Feinfühlige der Bewohner den Geruch von Rauch in der Nase.

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Der Natur-Garten

Nach dem Wahlspruch von Viktor Schauberger “Die Natur kapieren und kopieren” will dieser Aufsatz anregen, ähnlich vorzugehen, wie damals der Österreichische Forstmann.

Natürlich hatte er den unschätzbaren Vorteil, daß er einen Wald in seinem weitgehend naturbelassenen Zustand kennenlernen und beobachten konnte – was uns hier in Mitteleuropa heutzutage schon nicht mehr möglich ist.

Aber auch unser kleiner Garten am Haus kann uns viele Dinge nahebringen, wenn wir aufmerksam beobachten und entsprechend unser Tun ändern.
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Die Symbolik des Begriffs ‚Licht‘

Zweck dieser Abhandlung ist es, die Lichtsymbolik aus spirituell-philosophischer Perspektive zu beleuchten, und diese erweiterte Sicht, auf die zugrundeliegende Bedeutung von Licht, mit einigen materiellen Analogien und Beispielen zu versinnbildlichen.

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Obsieg des Lichtes über die Dunkelheit

Niemand ist weise, der nicht das Dunkel kennt
Das boshaft und hinterrücks, das Leben entstellt
Die Freiheit zerreibt
Den Frieden entweiht

Die Liebe bekämpfend
Das Licht ablenkend
Durch diesigen Schatten verdüstert
Mit gitfspeiend schwarzen Nüstern

In Dummheit und Unwissen drum
Dass Licht den Schatten immer beseitigt
Sobald jenes Dunkel, welches das Göttliche beleidigt
Hinwegfegt mit gleissendem Kawumm

Bloss angezündet in düstrem Raum ein Kerzelein
Dies Dunkel hinweggefegt in jenem Schein

So kann dies Dunkel noch so stampfen und kriegen
Das Licht mit der Liebe wird letztlich immer obsiegen


Leseempfehlung: Die Symbolik des Begriffs ‘Licht’

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Chemtrail unser

Nach längerer Sendepause folgt hier nun der siebte und voraussichtlich letzte Teil der hiesigen Satyrserie, der gleichzeitig eine Ankündigung auf eine morgen erscheinende, sehr ausführliche Abhandlung zum Themenkomplex Geoengineering darstellt.


Chemtrail unser
Der du bist im diesigen Schatten
Deine Milchsuppe komme
Dein Verderben geschehe
Wie über die Ernten
So auch über alle natürlichen Lebewesen
Unser täglich Gift sprüh uns heute
Und führe uns nicht in Versuchung
an Dir als Klimaretter zu zweifeln
Sondern erlöse uns von dem Gedanken über dein Verhängnis
Denn Dein sind die Streifen am Himmel
Und alsomit unser Tod
In verblassendem Licht
Und Schwermetall
Ignarus

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Blues unser

Der sechste Teil der hiesigen Satyrserie gehört eigentlich als Ode an den Blues – wie schon ‚Revolvermann unser‚ als Ode an den Revolvermann – nicht in diese Serie, obwohl der Stil identisch ist. Es handelt sich hierbei nicht wirklich um Satire und das nachfolgende entstand auch nicht im Pausenclown-Modus, sondern aus tiefster und bewusstester Ernsthaftigkeit heraus.

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Über die Hoffnung des Lebens

Die Hoffnung der Liebe, endlich ganzheitlich und allpräsent scheinendes Licht in das sich dieser Tage weltweit allzu sehr verbreitet habende dunkle Herrschaftskonstrukt der Lügen und Heimlichkeit zu bringen, stirbt – kurz nach der Freiheit und kurz vor dem Leben Selbst – zuletzt, denn das Glas des schöpferischen Göttlichen ist erst dann leer, wenn zugelassen wird, dass auch noch der letzte Tropfen aus dem Gefäss des Lebens gesaugt werden kann.

Also gilt es heute und künftig umso mehr, selbständig und individuell den bewussten, zielorientierten und beharrlichen Widerstand, wie auch den radikalen und konsequenten zivilen Ungehorsam aktiv zu leben – egal wann, egal wo, und komme da wer, oder was wolle.

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Die Quelle, die Schöpfung, das Leben, die kosmischen Gesetze und die Welt – Licht und Schatten des Seins

Wichtige Anmerkung vorab: Eine fortwährend aktualisierte Version dieses Artikels findet sich auf dieser Hauptseite. Ich empfehle die aktualisierte Fassung zu lesen.


Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. Weil der Einzelne das nur unvollkommen vermag, hat man in den Religionen und Philosophien versucht, die Frage tröstend zu beantworten. Diese Antworten laufen alle auf das Gleiche hinaus: den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)
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