Schlagwort-Archive: Schaffen

Über Wirtschaft und Parasiten

Wenn der Wirt schafft, macht der Parasit Profit.

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Öffentlicher Pranger für Seiten die professionellen Textklau betreiben

Da es zur Zeit bei DWB (obwohl sowohl im Über uns, als auch im Impressum deutlichst angemerkt ist, dass Volltextübernahmen von DWB-Publikationen nur mit schriftlicher Erlaubnis gestattet sind) – nachdem in den letzten Monaten, nach vehementen Einsprüchen via Abuse-Meldung bei den verschiedensten Registraren diesbezüglich etwas Ruhe eingekehrt war – wieder regelmässig zu Copyrightverletzungen durch irgendwelche dahergelaufenen und anonym auftretenden, verblödeten Ignoranten – die anscheinend selber keinen einzigen korrekten Satz zu Stande brächten, geschweige denn sonst was Vernünftiges und Brauchbares zu schaffen wüssten – kommt, welche derohalber ihre Deppenseiten mit geklauten Inhalten von allüberall her füllen, wird es hier offensichtlich mal zwingend nötig, einen öffentlichen Pranger zu erstellen.

Aus langjähriger Erfahrung und Kommunikation mit anderen Publizisten (siehe z.B. hier) weiss ich mit Sicherheit, dass diesbezüglich auch viele weitere Autoren und Internetz-Seitenbetreiber betroffen sind.

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Dem Nachwuchse

Dieser Einleitungsartikel gilt wie die folgenden nur dem philologisch ernsthaften Nachwuchs. Alsomit in Deutschland bestenfalls 100 Personen. Der Rest möchte sich anderwo darin üben, nicht zu denken. 

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JOYTOPIA – Weltweiter Wohlstand in Harmonie mit der Natur

Der nachfolgende, sehr phantasiereiche Artikel ist eine äusserst anrührende, freudespendende, richtungsweisende und evtl. gar revolutionäre Geschichte über einen sehr speziellen Traum einer Welt ohne Schuldgeldsystem, in der alle auf dieser Welt lebenden Individuen, agierend in einer Grundeinstellung gemeinschaftlich-vereinender Harmonie und unter Achtung der kosmischen und natürlichen Ur-Gesetzmässigkeiten, gemäss dem Prinzip des freien Schenkens zu weltweitem, erfüllten Wohlstand in Harmonie mit der Natur gelangen könn(t)en.

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Weisheiten von Henry Miller – Zitatsammlung Teil VI

Der stets auf Kunst und Freiheit ausgerichtete, unkonventionelle Denker, Autodidakt, Literat, Gesellschaftskritiker und Lebemann Henry Miller (26.12.1891 – 07.06 1980) wird von Kritikern oft und gerne – ganz zu unrecht – plump als Porno-Schriftsteller verschrien und abgestempelt, ohne dass die Kritiker dabei darauf geachtet hätten, welch tiefgehende Weisheiten und scharfsinnige System- & Gesellschaftsanalysen dieser Mann publiziert hat, stets darauf bedacht, möglichst authentisch zu schaffen; dabei in provokativer Manier die prüden, bürgerlichen Konventionalisten und deren scheinheiliges Wertesystem scharf kritisierend, wobei es ihm v.a. darum ging, das hinter diversen Masken verschleierte Leben zu enthüllen.

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Revolvermann unser

In Anlehnung an Stephen Kings phantastisches, ca. 4500 Seiten umfassendes Science-Fiction-Epos „Der Dunkle Turm“, ergänzend zu Teil I und Teil II der Satyrserie des hier schaffenden Pausenclowns, folgt nun eine Ode an den Revolvermann.


Revolvermann unser
Der Du bist auf dem Weg zum Turm
Dein Revolver erschalle
Dein Ka geschehe
Wie im Diesseits, so im Jenseits
Unsern täglich Weg pflastre uns heute
Mit dem Blute der Frevler und Uneinsichtigen
Wie auch wir demaskieren unsre Peiniger
Und führe uns nicht zu Marten
Sondern erlöse uns vom scharlachroten König
Denn Dein ist der Turm
Und die Welten
Zwischen den Welten
In weiss
BÄNG


Ps. Es gibt zwei Sorten von Menschen auf dieser Welt. Die einen haben ne geladene Kanone, und die andern, tja, die andern: BUDDELN (wer das nicht kapiert, klicke bitte auf BÄNG).

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Bewusste Aufgabe der Hoffnung

Hoffnung hab ich längst aufgegebendie brauch’ ich nicht.

Das Selbst-Bewusstsein um Urquell und Sinn allen Seins und Lebens, kombiniert mit gezieltem und beharrlichem Schaffen, sich ablösend mit imposanten und eindrücklichen Naturerlebnissen und gepaart mit bestimmten Lebens der Freiheit allzeit – gänzlich intuitiv und erwartungsfrei –, genügt mir vollauf.

Hoffnung birgt zu viel Potential für Ent-Täuschung.


Nachtrag vom 10. Januar 2014, 16:50

Hans im Glück hat in einem Kommentar noch eine essentielle Ergänzung gemacht, die es mehr als verdient hat, hier direkt im Artikel zu erscheinen.

Wer liebt, der braucht die Hoffnung nicht – die Liebe ist die stärkste Macht, und wer sie einmal voll erfaßt hat, der ist so unbeirrbar auf seinem Weg, daß ihn nichts mehr täuschen kann – somit auch keine Ent-Täuschungen mehr möglich sind.

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Aufruf zum Boykott von Wahlen

Dieser nachfolgende Aufruf von Leser und Kommentator Magnus Göller erscheint hier nochmal gesondert mit leicht abgeändertem Titel als Gastbeitrag.


So, jetzt ward in den vorigen Teilen mal ein bisschen was abgearbeitet und sortiert.

Es geht jetzt also an den kreativen Teil. Profis bitte genau mitdenken. Weiterlesen

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Obsieg der Menschlichkeit

Die Menschlichkeit obsiegt letztlich über die düsteren Wesenheiten der Finsternis (mitsamt aller nicht zur Vernunft zu bringenden Schergen und Lakaien, sowie den ganzen uniformierenden, eiskalt pragmatisch funktionierenden, fahlen Konstrukte und Strukturen dieser Wesensherren),  stetig vorangebracht durch die unbändige Schöpfungskraft des grenzenlos freigeistigen, kreativen Lichts, gezügelt und inspiriert durch die glückselige, reine Liebe, und kontinuierlich in der Welt als Paradies materialisiert durch bewusstes und freies Schaffen.

Die Frage im Hier und Jetzt ist nur, wann die Waage endlich wieder ins rechte Lot gebracht werden kann – zu hoffen bleibt bald; allzu lang währt die Drangsal bereits auf Ex-Eden, und allzu viel steht auf dem Spiel.

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Sisyphus ist ein Arschloch!

Passend zu den heutigen Kommentaren über die zuweilen nervtötende, einen in Stresszustand und Hetzerei versetzende Vergänglichkeit, durch welche der Zeitfluss des Weltenlaufs (scheinbar?) ohnehin immer rapider voranschreitet, hier mal eine kleine, bitterböse, zuweilen gar richtiggehend vulgäre Satire…


https://dudeweblog.files.wordpress.com/2013/04/sisyphos_sohn_1032345.jpg?w=750

Sisyphos (griechisch Σίσυφος, latinisiert Sisyphus) ist ein tragischer Held der griechischen Mythologie. […] Berühmt ist Sisyphos jedoch vor Allem für die sprichwörtlich gewordene Strafe, die er erhält. […] Jedenfalls wird er nach seinem Tod von Zeus […] dazu verdammt, [endlos] immer wieder einen Marmorblock einen Berg hinaufzustossen, der oben dann wieder herunterrollt.
(Wikipedia von mir gekürzt und leicht überarbeitet)

Seit also jenes Arschloch durch diese seine unheilige Scheisse den Zorn des Zeus auf sich gezogen hatte, müssen nun alle, die nach ihm kamen, immerwieder verschiedenartigste Steine auf irgendwelche andere Berge rollen, nur so zum Spass und zur Freud (wenn nicht gar zu Betrübnis und Leid…); oder einfach, weil’s so geil ist, immer wieder denselben Mist tun, dasselbe erfahren müssen, was man bereits unzählige Male vorher schon gemacht und durchlebt hatte, obschon man es bereits nach der erstmaligen Erfahrung reichlich satt war, und eigentlich kein zweites Erleben derselben vonnöten wäre. Weiterlesen

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