Teil I dieses Finales gehört mit zu der wichtigsten Info seit letztem Sommer hinsichtlich der Absichten zur totalen technokratischen Kontrolle der Welt und der Natur durch die – irrwitziger Hybris verfallene – Kabale.
Stichwort: NACs und GPPP (G3P)
Wie bereits im Artikel ‚Netzfundstück: James‘ Leitfaden für die Kriegsführung der fünften Generation (Fokus: Lösungen)‘ gezeigt, befinden wir uns mitten im Krieg, genauer: Im dritten Weltkrieg. Die Hintergründe und Zusammenhänge zu diesem Krieg erfahrt ihr hier als Zusammenfassung. Alle verlinkten Publikationen lohnen sich unbedingt in Gänze und wir werden die weiteren Teile dieses Finales ungefähr ein mal wöchentlich veröffentlichen, damit Ihr jeweils auch genug Zeit für das ernsthafte Studium der Themenkomplexe habt.
Corey Lynn, Autorin der Abhandlung zum SEL-Konditionierungs- & Gehorsams-Programm, hat kürzlich eine weitere Abhandlung publiziert, die detailliert aufzeigt, wie die Kabale die Lebensmittelversorung der Welt vollständig kontrollieren will.
Das neue, kontrollierte Lebensmittelsystem ist jetzt in Kraft und sie werden vor nichts Halt machen, um ihre Kontrolle zu erweitern
Die Globalisten sind dabei, die Landwirte zu zerstören und haben bereits das neue Lebensmittelsystem eingeführt, um die Lebensmittelversorgung zu kontrollieren – mittels Genmanipulation und digitaler IDs.
[…] Die Globalisten kontrollieren bereits den größten Teil des Geldes, sie sind dabei, das Energiesystem so schnell wie möglich in Systeme umzuwandeln, in die sie selbst investiert haben, und sie haben drastische Maßnahmen ergriffen, um die Lebensmittelindustrie zu kontrollieren, während vieles davon unter dem Radar läuft. .
Wenn sie das Saatgut kontrollieren, kontrollieren sie auch die Lebensmittel, und wenn sie die Lebensmittel kontrollieren, können sie die digitale ID nutzen, um den Zugang der Verbraucher zu den Lebensmitteln zu kontrollieren.
Im redaktionellen Schlusswort des zweiten Teils dieser Serie „Teil II – Globale Strahlenkriegstreiberei“ endete ich mit: „Wann Teil III publiziert werden wird, hängt von Euch ab, inwieweit Euch unsere Arbeit von Wert ist, und inwieweit ihr diese Arbeit durch Bekanntmachung über und auf allen möglichen Kanälen, sowie Spenden aktiv fördern möchtet.“
Da für diesen dritten Teil inzwischen bereits umfangreiche Vorarbeit geleistet wurde, und weil das Thema akut ist (Erklärungen und Begründungen weiter unten), geht diese Publikation nun trotz extrem mangelhafter Bekanntmachung und monetärer Unterstützung unserer Arbeit durch die Leserschaft trotzdem raus.
Die Arbeit hier wird ab sofort wegen zu hohem Zeitaufwand (täglich 2 – 6 Stunden Arbeit) und viel zu wenig Interesse (mit die wichtigsten Artikel werden öfter überhaupt nicht angeschaut und die Gesamtzugriffsraten sind auch unterirdisch) eingestellt. Ausserdem wurde ich inzwischen schon mehrfach auf Meldungen hingewiesen, die bereits zuvor schon längst hier empfohlen wurden, von Leuten, von denen eigentlich anzunehmen wäre, dass sie diese Arbeit zu schätzen wissen, aber sie offensichtlich auch nicht beachten. Ein grosses Sorry an die handvoll Menschen, welche unsere Berichterstattung wirklich geschätzt haben, aber das bringt nichts so. Die eingesparte Zeit kann sinnvoller eingesetzt werden, z.B. für eigene Artikel. Das Aktuelles-Konto wird bestehen bleiben, und es mag sein, dass ab und zu die ein oder andere sehr heisse Meldung gesondert aufgenommen und kommentiert wird. Zum Schluss noch die letzten Links… (d)
Den Artikel ‚Is the Technocracy Coming to Mexico?‚ gibts nun auch in Deutsch. Siehe Nachtrag unten. (d)
Homesteading – #SolutionsWatch(
*eigentlich sollte das Bitchute-Vid direkt eingebunden sein, aber Wordpiss zickt mal wieder sinnlos rum, daher Austausch mit Gootube-Link. (d)
Und sie steuern in den Untergang
Mit dem Rücken zur Wand
Am Abgrund entlang
Rennen in den Untergang
Volle Kraft voraus
Keiner macht sich was draus
Sie werfen alles über Bord
Begehen glatten Selbstmord
Während nun die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Civilizations je länger desto akuter werden, scheint einem bei Durchsicht der täglichen Netz-Berichte in Hülle und Fülle (vieles davon, auch ausserhalb des schafsmedialen Theaters, nichts weiter als unnützes Geschwurbel) des öfteren – vergleichbar mit dem Griechland-Thema, obschon das Flüchtlingsfiasko auf einer anderen Ebene angesiedelt ist -, dass ansonsten nichts Wesentliches passiere auf der Welt, was natürlich angesichts all der globalen Kriegstreibereien, Kriegsspiele und des kontinuierlichen Säbelrasselns der schlagkräftigsten Mächte rund um den Globus bloss noch lachhaft ist – erst recht auch eingedenk der diesen Freitag stattfindenden Absegnung der Agenda30 in NY, wo die Verwirklichung der Agenda21 primär in den USA aber auch anderswo schon in beängstigendem Ausmass abgeschlossen ist!!
Es handelt sich bei diesem Artikel um eine sehr umfassende Abhandlung zum Flüchtlingsfiasko, die sowohl die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Cultures aufzeigt, genauso wie dessen tiefere Ursachen durchleuchtet werden. Zudem sind verschiedenste Lösungsansätze dargelegt. Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass ein Teammitglied einen Artikel zum Flüchtlingsthema publizieren möchte, oder ein sauber ausgearbeiteter Gastartikel eingereicht würde, wird dies der einzige Artikel bei DWB zum Thema sein, und alles weitere dazu werde ich allfällig hier im Kommentarstrang – welcher auch allen für Stellungnahmen, Hinweise auf Wichtiges zu den aktuellen Geschehnissen und/oder Diskussionen zum Themenkomplex offen zur Verfügung steht – ergänzen.
Harmlose Schleierwolken aka Wolkenfelder, wo man hinschaut.
Harmlose Wolkenfelder über Russland, 24.12.2019
Vom Atlas bis Zypern, von Alabama bis zur Zentralafrikanischen Republik. Überall schießen harmlose Schleierwolken und Wolkenfelder in den Himmel. Das Wetter wird weltweit, anders als das Klima, immer harmloser.
Enstehungsakt harmloser Wolkenfelder und Schleierwolken über Atlantik und Portugal, 24.12.2019.
Heute las ich einen Artikel, wo auf die akute Strompreispolitik in Deutschland eingegangen wurde.
„Bereits im ersten Quartal 2019 haben rund zwei Drittel (568) der 826 Grundversorger in Deutschland die Preise um durchschnittlich rund 5 Prozent erhöht. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh sind das Mehrkosten von rund 60 Euro im Jahr.“
Nun stellen sie sich vor, sie müssen in ca. 10 Jahren zum TüV und ihr Automobil bekommt keine Plakette mehr weil zu alt, zu umweltschädlich, zu was auch immer. Da steht es ihnen natürlich frei, sich bei einem etablierten Automobilhersteller eine fahrende Batterie mit allem unnötigen Schnick und Schnack zuzulegen (insofern sie sich das noch leisten können) oder eben auf den Drahtesel umzusteigen.
Warum das? Ganz einfach weil es ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts anderes mehr zu kaufen gibt.
Leider lassen hier die Damen und Herren in Berlin ein paar grundlegende Sachen außer Acht.
Damit hier wieder mal was Neues publiziert wird, dass der Kommentarstrang von Aktuell nicht weiter mit OT voll wird, und weil die Beteiligung der Leser- & Abonnentschaft im Aktuelles-Kommentarstrang sehr zu wünschen übrig lässt, erlaube ich mir, quasi als Weihnachtsgeschenk für die Leserschaft, ein höchst lesenswertes Palaver zum Themenkomplex des Artikeltitels mit der „Freien Familie aus Dresden“ hier erneut auf Artikelebene einzustellen.
Es darf selbstverständlich gerne mitdiskutiert werden.
Das Bruttosozialprodukt BSP oder das Bruttoinlandsprodukt BIP sind in der bürgerlichen Ökonomie derMaßstab für die Wirtschaftsleistung eines Landes oder Landesteils.
Es wird für vielfältige Vergleiche herangezogen – nicht nur für Wirtschaftsleistung, sondern auch für den Wohlstand (BIP pro Kopf der Bevölkerung) und andere Vergleichsmaßstäbe.
Oft werden auch die „Zuwachsraten“ des BIP als wichtiges „Konjunkturbarometer“ betrachtet.
Nun könnte man ja meinen, das seien alles rein statistische Werte, und wenn da vielleicht auch mal Äpfel mit Birnen zusammengezählt werden, dann sei das ja immernoch irgendwie unter „Obst“ zu vereinnahmen.
So ist es leider nicht.
Während nun die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Civilizations je länger desto akuter werden, scheint einem bei Durchsicht der täglichen Netz-Berichte in Hülle und Fülle (vieles davon, auch ausserhalb des schafsmedialen Theaters, nichts weiter als unnützes Geschwurbel) des öfteren – vergleichbar mit dem Griechland-Thema, obschon das Flüchtlingsfiasko auf einer anderen Ebene angesiedelt ist -, dass ansonsten nichts Wesentliches passiere auf der Welt, was natürlich angesichts all der globalen Kriegstreibereien, Kriegsspiele und des kontinuierlichen Säbelrasselns der schlagkräftigsten Mächte rund um den Globus bloss noch lachhaft ist – erst recht auch eingedenk der diesen Freitag stattfindenden Absegnung der Agenda30 in NY, wo die Verwirklichung der Agenda21 primär in den USA aber auch anderswo schon in beängstigendem Ausmass abgeschlossen ist!!
Es handelt sich bei diesem Artikel um eine sehr umfassende Abhandlung zum Flüchtlingsfiasko, die sowohl die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Cultures aufzeigt, genauso wie dessen tiefere Ursachen durchleuchtet werden. Zudem sind verschiedenste Lösungsansätze dargelegt. Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass ein Teammitglied einen Artikel zum Flüchtlingsthema publizieren möchte, oder ein sauber ausgearbeiteter Gastartikel eingereicht würde, wird dies der einzige Artikel bei DWB zum Thema sein, und alles weitere dazu werde ich allfällig hier im Kommentarstrang – welcher auch allen für Stellungnahmen, Hinweise auf Wichtiges zu den aktuellen Geschehnissen und/oder Diskussionen zum Themenkomplex offen zur Verfügung steht – ergänzen.
Es ist inzwischen auch den Medien zu Ohren gekommen, dass wir in den industrialisierten Ländern immer mehr Nahrungsmittel einfach wegwerfen (oder zu Biogas verarbeiten). Die Ursachen dessen sind vielfältig.
Unter anderem scheint mir auch die uferlose Subventionspolitik ein Grund zu sein. Ein Lösungsansatz seitens der Politik ist es, diese Lebensmittel an die südliche Halbkugel zu verschachern. Was im ersten Moment noch wie eine gute Idee klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtung zweischneidig.
Das zusätzliche Angebot aus Europa, torpediert den einheimischen Markt, was den Kleinbauern und Bäuerinnen ihre Existenzgrundlage nimmt. Die Nachfrage nach den von ihnen selbst angebauten Produkten sinkt. Um sich noch über Wasser halten zu können, sind sie häufig gezwungen, ihr Land zu günstigen Konditionen an international operierende Konzerne zu ‚verkaufen‚. Auf diese Weise haben sie zumindest noch genug Geld, um die nächsten Wochen die Nahrungsmittel zu kaufen, die aufgrund der Überproduktion aus den Industriestaaten eingeführt wurden. Gehört das Ackerland den grossen Konzernen, wird nicht länger eine nachhaltige, ernährungsorientierte Agrarwirtschaft betrieben. Die Produktion richtet sich vielmehr auf Profitmaximierung aus. Die Industriestaaten haben besonders grosses Interesse, günstiges Futtermittel aus ebendiesen Ländern zu importieren. Futtermittel, das benötigt wird, um die einheimischen Industrien mit tierischen Produkten (weiter) anzuheizen. Also entstehen Monokulturen ausländischer Investoren auf einstmals lokal bewirtschaftetem Ackerland.
Unser Wirtschaftssystem ist seit 200 Jahren darauf ausgerichtet, unsere Produktion mit Ressourcen aus ärmeren Ländern immer mehr anzuheizen, um diesen Ländern anschliessend „generös“ unsere Überproduktion abzugeben. An dieser Denkweise hat sich wenig geändert. Solange wir damit weitermachen, müssen wir uns nicht wundern, wenn tagtäglich hektarweise Regenwald für immer vernichtet wird. Oder dass der Wohlstand in diesen Ländern nicht steigt. Und wozu? Damit die Industrienationen zu viel produzieren können. Weiterlesen →
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. «Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel." M.A. Verick
Bild des Jahres
Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).