Oder: Warum Standardpöppel die standardmäßigen Verlierer des planetaren Planspiels sind (Teil III)
(Diese Artikelreihe basiert vorwiegend auf eigenen Beobachtungen, Forschungen, Erfahrungen und Schlußfolgerungen.)
Der Begriff „Park“ bedeutet soviel wie „Gehege, umzäuntes Gelände“, ähnlich wie „Paradies“. Die Firma Erde besteht aus allerlei „Paradiesen“ wie Wohnparks, Gewerbeparks, Einkaufsparks oder Freizeitparks. Aber warum gibt es eigentlich keine Lebensparks? Vielleicht, weil dieser Begriff ein Widerspruch in sich ist? Leben in einem Gehege? Nö, das geht nicht. In einem Gehege kann man allenfals existieren, so wie ein Fernseh- oder Rechenapparat nur existiert und nicht lebt.
Während der Lügenplandemie haben viele Standardpöppel ihre mühsam aufgebaute Existenz verloren oder stehen kurz davor. Heulen und Zähneknirschen ist angesagt. Aber für solche Fälle hat das Pöppelpyramidensystem vorgesorgt. Mit Hilfe eines der zahlreichen Existenzberater, der ihnen einen Businessplan erstellt, können sie ganz einfach eine neue Existenz gründen, um bald wieder auf die Fresse zu fallen. Ihre Existenz ist ein Über-Lebens-Kampf, bei dem sie sich über das Leben stellen.
Wahres Leben hat keinen Kampf nötig, es ist eine Symbiose.
Oder: Homo verrecktus verrecktus: Eine Sklavenrasse erobert die Welt Teil III
Wenn ich mir die Massenmenschen so anschaue, dann erwecken sie oberflächlich betrachtet den Anschein, als seien sie glücklich und zufrieden. Ihre Kinder oder Enkel sind die Schönsten und Klügsten, sie haben den besten Job, sie fahren das tollste Auto, sie wählen die einzig richtige Partei, sie gehen wenigstens an Weihnachten in die Kirche, sie haben den nettesten Arzt, sie haben den prächtigsten Garten und im Urlaub scheint immer die Sonne. Da sie nie und nimmer an ihrem Zustand etwas ändern möchten, scheint es tatsächlich so, als lebten sie im Paradies.
Nachdem im zweiten Teil der Fokus auf die Licht- & Schattenseiten des Tourismus gerichtet war, folgt ab diesem dritten Teil nunmehr allerhand Wissenswertes, sowie einige Hintergrundinfos und Geheimtips für all jene, welche die Zauberhaftigkeit dieses sagenhaften Vulkaneilands auf dem pazifischen Feuerring Selbst erfahren möchten.
An dieser Stelle sei einleitend jedoch erneut auf die Quintessenz aus Teil II verwiesen:
So Du in Erwägung ziehst, die Zauberinsel Bali zu besuchen, buche keinesfalls ein All-Inclusive-Angebot, halte Dich von den vom Tourismus überschwemmten Gebieten – so gut es geht – fern, meide Hotelkomplexe und Resorts generell und v.a. achte darauf, dass Dein Reisebudget möglichst direkt und in Gänze der einheimischen Bevölkerung zu Gute kommt.
Der nachfolgende, sehr phantasiereiche Artikel ist eine äusserst anrührende, freudespendende, richtungsweisende und evtl. gar revolutionäre Geschichte über einen sehr speziellen Traum einer Welt ohne Schuldgeldsystem, in der alle auf dieser Welt lebenden Individuen, agierend in einer Grundeinstellung gemeinschaftlich-vereinender Harmonie und unter Achtung der kosmischen und natürlichen Ur-Gesetzmässigkeiten, gemäss dem Prinzip des freien Schenkens zu weltweitem, erfüllten Wohlstand in Harmonie mit der Natur gelangen könn(t)en.
Erst wenn die Flamme der Wahrheit – im Lichte der Liebe – die diesige Dunkelheit gänzlich durchbrochen und aufgelöst, wird sich der Funke des Glücks vollumfänglich verbreiten und die abscheulichen Schatten entlarven; und sind jene düsteren Gesellen, sowie deren fahle Strukturen, durch dies flammende Schwert des Lichtes, mittels bewusster Aktion vieler klar, beharrlich und präsent im Geiste der Liebe voranschreitender Individuen erstmal vertrieben und unschädlich gemacht – was geschieht, sobald die völlige Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung aller denkenden und fühlenden Individuen endlich wiederhergestellt ist -, wird die heutige Hölle auf Erden nach und nach zum Paradies im Universum umgewandelt werden, und es herrscht endlich wieder Glückseligkeit für alle Lebewesen.
Es kann – dem Bewussten – mitunter teils äusserst beförderlich zu Günsten wirken, und daraus folgend auch dem Gesamtgefüge der in Wechselwirkung stehenden Individuen, sich, für sich Selbst all-EIN, eine Auszeit zu gönnen – ob es sich dabei um Stunden, Tage, Wochen, Monate, ja, oder gar Jahre handele ist dabei allerhöchstens sekundär, somit müssig darüber tiefergehend zu befinden; die Intuition wird’s ohnehin präzisest leiten! -, um in dieser Zeit des besinnenden Rückzugs, zum vertiefteren Nachdenken um das Geschehen auf Erden und unter den Menschen und Völkern, alswie auch der Reflexion seiner Selbst, einzukehren.
Kleine Anmerkung vorab: Es erscheinen weiterführende Informationen, wenn man mit der Maus über die Links fährt.
Der einzige Grund, weshalb der Dreckskapitalismus meine Laune ab und zu wenigstens minim anzuheben vermag, ist eine gute Satire über ihn… …ansonsten widert er mich nichts als an…
Die Politik bzw. der Staat ist grösstenteils verkommen zu einer willfährigen Hure des international agierenden Grosskapitals, welches in Wirklichkeit im Hintergrund die Entscheidungen trifft, die Fäden zieht und die Weichen stellt.
Man schaue z.B. nur mal nach Brüssel oder Washington, oder aber auch nach London, Rom, Athen, Madrid, Berlin, Paris, Bern, usw.
Ohne den global real schon viel zu lange praktizierten und alles – die Natur und die Lebewesen, wie auch Mutter Erde Selbst – ausbeutenden und vereinnahmenden Kapitalismus, wäre so eine oligarche Herrschaftsschicht gar nie erst entstanden, ja hätte gar nie entstehen können, zumindest nicht mit dieser massiven, und in ihren Auswüchsen fatalen – von den Völkern der Erde durch Stillschweigen und/oder Mitmachen abgesegneten! – Machtfülle.
Der einzelne Bürger hat darin schlicht nichts mehr zu sagen – allerhöchstens zum schönen Scheine, zur Belustigung und zur Volksberuhigung -, wird auch nicht mal ansatzweise ernst genommen von den Oberen und den Hinteren, sondern wird in systemimmanenten Zwängen im Hamsterrad gefangen gehalten, während die Umverteilung von unten nach oben bzw. von fleissig nach reich – Zinseszinseffekt, Bail-Out-Programme, Wachstumspakete, et cetera sei Dank – ihren Lauf nimmt, die Schere zwischen Arm und Reich weiter ausneinanderdriftet und Mutter Erde unter der erdrückenden Last der Plünderung aufstöhnt und ächzt!
Ja, unbestreitbar stellt die Schweiz – direkte Demokratie sei Dank [Anm. vom 1. Dezember 2019: Wer wissen will, wieso ich die dazumal anno 2013 so hochgelobte direkte Demokratie in der Schweiz inzwischen schon seit Jahren nicht mehr ernst nehmen kann, findet hier detaillierte Antworten dazu.] – hierbei noch mehr oder minder eine Ausnahme dar, da die Bürger – dank Volks-Initiativrecht – eben doch noch ein bisschen was zu sagen haben, und alsomit, im Vergleich zum Umland, hierbei klar privilegiert sind, und dennoch regieren auch in Helvetien die uralten Herrschaftsmethoden ‚Divide et Impera‘ (Teile und Herrsche), ‚Panem et Circenses (Gebt ihnen Brot und Spiele), sowie ‚Saccharum et Flagellum‘ (freie Übersetzung für Zuckerbrot und Peitsche – falls jemand eine bessere Übersetzung dafür hat, bitte her damit!), mittels denen die Untertanen bei Stange gehalten werden sollen und (leider noch immer) auch werden.
Dass es allerdings auch anders geht, beweisen sie in mehreren Ländern auf dem südlichen amerikanischen Kontinent.
Evo Morales, Rafael Correa, José Mujica und andere haben schon längst BEWIESEN!, dass ein starker Staat jenseits des Kapitalismus durchaus zum besten Nutzen fürs Volk eingesetzt werden kann, und nicht zwingend – wie in den meisten Ländern der Erde – nur dazu dienen muss, die Oberen zu privilegieren, während die Unteren ausgeblutet werden!
Wer in Harmonie, und in Respekt vor dem Leben an sich, ein symbiotisches Dasein in Natürlichkeit pflegt, kann paradiesische Zustände wiedererlangen – gar noch innerhalb der materiellen Schöpfung. Denn er handelt so massgeblich im Einklang mit den Urgesetzen des Lebens Selbst, und erntet damit entsprechend geheiligte, also vollmundige, geschmackvolle, saftige und süsse Früchte.
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. «Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel." M.A. Verick
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Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).