Wenn einem die Musik nicht gefällt, sollte man aufhören mitzutanzen. Wenn einem schrecklich unmelodiöse und grauenhaft atonale Musik gefällt, sollte man sich fragen: wieso?
Aber wenn man nicht mal mehr erkennt, ob die Musik harmonische Ästhetik verkörpert, oder nur organisierter Lärm erschallt, ist und bleibt Bewusstheit, Edelmut, sowie Geschmack, auch fern – bis zum Wiedererkennen göttlicher Komposition.
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Eingeordnet unter Aphorismen, Bildung, Gleichnisse, Menschen, Musik, Sinn, Weisheit
Getaggt mit Atonalität, Ästhetik, Bewusstheit, Disharmonie, Edelmut, Geschmack, Harmonie, Komposition, Lärm, Musik, tanzen