Nachfolgend ein per Kommentar eingegangener satirischer Gastbeitrag vom Sachsenwaldbewohner. Leicht überarbeitet/lektoriert hier nun erneut als eigener Artikel hervorgehoben. Mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Tja, zum Teil war mir das Thema Elektrosmog und Handystrahlung schon bekannt.
Ich finde das auch nicht wirklich schlimm, hat es doch überwiegend positive Seiten:
- Der Arbeits- und Lohnsklave der modernen Welt ist überall und jederzeit abruf- und steuerbar.
- Durch die Strahlung werden viele lustige Krebssorten gefördert, die bei einem natürlichen Leben wenig Chancen zum Überleben hätten. Dadurch werden aber auch die ‚Gesundheits’systeme in Schwung gehalten. Die OP’s stehen nicht still und die Pillendreher können ihre Chemiekeulen überteuert unter’s verstrahlte Volk bringen.
- Die Vermehrungsrate scheint bei treuen Sklaven durch die Strahlung auch zurück zu gehen. Das ist auch nicht weiter tragisch, denn dann hat er keine Erben und dann erbt ja der Staat (äh… ich meine die Verwaltung, die kommt eh immer zu kurz…)
- Das Risiko an Demenz und ihren Folgen zu erkranken wird nur von noch gesunden Menschen als Schrecken wahrgenommen. In Wirklichkeit ist das für alle ein Segen. Der Kranke kann vergessen wer er ist und wer ihn ein Leben lang gequält hat und warum (-> wo kein Kläger, da kein Richter!).
- Nach dem Ableben des Normalsklaven ist auch das mühsam über sein Leben von ihm zusammengebettelte Geld vollständig an höhere Wesen – wie ganz reiche Alzheimerkanditaten (Strahlung unterscheidet schliesslich nicht, wer sie abkriegt und wer nicht…), Geldinstitute, Verwaltung, Politik (nur die in der ersten Reihe!) und den einen oder anderen Taschendieb – geflossen.
Das klingt doch eigentlich total gut. Der Sklave hat ausgedient und seine Kohle ist damit auch komplett wieder da, wo sie hingehört.
Das war dann ja nur geliehen . . . ?!
Mensch, ich bin begeistert, was man mit so einem kleinen Handy alles machen kann. Und ich habe bestimmt das meiste noch gar nicht mal aufgeführt… 
Grüße aus dem Sachsenwald
Mit herzlichem Dank an den Sachsenwaldbewohner für dieses satirische Glanzstück!
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