Maskenball-Obligatorium macht die Menschen krank (Mask Mandates make people sick) (d)
BREAKING! Do mask mandates work? Our analysis below. We looked at cases on days where mask mandates were in place vs when they were not. We calculated the cases per day adjusted for population and:
WITH MASK MANDATE: 27 cases per day per 100K people
Viele Menschen glauben, dass die Idee der digitalen Währung in einer bargeldlosen Gesellschaft in Zeiten des Coronavirus eine gute Idee sei, weil berührungsloses Bezahlen sauberer wäre als die Nutzung von Bargeld. Viele Unternehmen sind bereits dabei, die digitale Währung zur einzigen Transaktionsform zu machen, die sie einsetzen werden, damit sich ihre Kunden und Mitarbeiter sicher fühlen – obwohl in Deutschland [Anm. DWB-Redaktion: Und auch in der Schweiz und anderswo] allein Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist.
Tatsächlich weisen manche Unternehmen bereits Kunden ab, die nur mit Bargeld bezahlen wollen. „Berührungslos“ bedeutet für diese „virenfrei“.
Vorgebliche Sicherheit wird auf Kosten der Freiheit erkauft.
DudeWEblog (DWB) hat in den letzten Tagen und Wochen schon mehrfach zum Thema Corona berichtet, was – wen wunderts – auf weit überdurchschnittliches Interesse seitens Leserschaft stiess, und weiterhin stösst.
Aufgrund des Ausmasses der durch diese pandemische Panik-Hysterie rund um den Globus geschürten, konkreten, die persönliche Existenz von Milliarden Menschen weltweit hinsichtlich Bewegungsfreiheit und wirtschaftlichem Überleben betreffenden, realen Implikationen, erachten wir hier einen tiefgehend recherchierten Redaktionsbericht mit den Fakten für dringend geboten. Die Basis dazu bildet ein per Epost erhaltener Gastartikel.
Während nun die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Civilizations je länger desto akuter werden, scheint einem bei Durchsicht der täglichen Netz-Berichte in Hülle und Fülle (vieles davon, auch ausserhalb des schafsmedialen Theaters, nichts weiter als unnützes Geschwurbel) des öfteren – vergleichbar mit dem Griechland-Thema, obschon das Flüchtlingsfiasko auf einer anderen Ebene angesiedelt ist -, dass ansonsten nichts Wesentliches passiere auf der Welt, was natürlich angesichts all der globalen Kriegstreibereien, Kriegsspiele und des kontinuierlichen Säbelrasselns der schlagkräftigsten Mächte rund um den Globus bloss noch lachhaft ist – erst recht auch eingedenk der diesen Freitag stattfindenden Absegnung der Agenda30 in NY, wo die Verwirklichung der Agenda21 primär in den USA aber auch anderswo schon in beängstigendem Ausmass abgeschlossen ist!!
Es handelt sich bei diesem Artikel um eine sehr umfassende Abhandlung zum Flüchtlingsfiasko, die sowohl die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Cultures aufzeigt, genauso wie dessen tiefere Ursachen durchleuchtet werden. Zudem sind verschiedenste Lösungsansätze dargelegt. Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass ein Teammitglied einen Artikel zum Flüchtlingsthema publizieren möchte, oder ein sauber ausgearbeiteter Gastartikel eingereicht würde, wird dies der einzige Artikel bei DWB zum Thema sein, und alles weitere dazu werde ich allfällig hier im Kommentarstrang – welcher auch allen für Stellungnahmen, Hinweise auf Wichtiges zu den aktuellen Geschehnissen und/oder Diskussionen zum Themenkomplex offen zur Verfügung steht – ergänzen.
Handel ist ein elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft und unseres Überlebens. Niemand kann alles produzieren oder jede Dienstleistung selber erbringen, die er für das eigene Überleben benötigt. Ausnahme mag der Eremit sein, der alles aus seinem eigenem Garten und Wald erwirtschaftet, jedoch dabei auf jedweden Fortschritt freiwillig verzichtet. Alle anderen brauchen ein funktionierendes Netzwerk von „Zulieferern“. Fast die gesamte Geschichte der Menschheit und der Gesellschaft basiert auf der Güterproduktion und das Wirtschaften per se. Alle anderen Elemente waren zweitrangig.
Transhumanismus – eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will. Die Interessen und Werte der Menschheit werden als „Verpflichtung zum Fortschritt“ angesehen. – Wikipedia
Julian Huxley – Bildquelle: Wikipedia / Dutch National Archives, The Hague, Fotocollectie Algemeen Nederlands Persbureau (ANEFO), 1945-1989
Transhumanismus und Eugenik. Zwei Seiten der gleichen Medaille. So schrieb der Eugeniker, erste Generalsekretär der UNESCO und Bruder des Schriftstellers Aldous Huxley (Schöne Neue Welt), Julian Huxley in seinem Buch New Bottles for New Wine im gleichnamigen Kapitel zum Transhumanismus:
Mensch, der Mensch bleibt, aber sich selbst, durch Verwirklichung neuer Möglichkeiten von seiner und für seine menschliche Natur, überwindet.
Zwischenzeitlich werden die Zusammenhänge zwischen der angestrebten Bargeldabschaffung und der biometrischen Identifikation der Menschen immer klarer. Die Regierungen versuchen weltweit die bargeldlose Gesellschaft einzuführen, die dann per biometrischen Merkmalen wie Fingerabdruck oder Iris Scan ihre täglichen Transaktionen legitimieren soll.
Vorbemerkung: Dieser Artikel wird vielen ob seiner Schlussfolgerungen nicht gefallen. Ich möchte aber trotzdem um Sachlichkeit bei der Diskussion bitten und darum die aufbereiteten Quellen selbst zu sichten und ggf. andere Belege zu benennen, die meine Sicht der Dinge gerne widerlegen dürfen. Niemand ist vor Fehlern und Irrwegen gefeit.
Vielen erscheint das Schwarz-Weiß-Denken, das Unterscheiden zwischen Gut und Böse, der Glaube an ein Links-West-Paradigma wie ein Glaubenssatz, der zudem durch unsere heutige Polit- und Medienlandschaft tägliche Bestärkung erfährt.
Während nun die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Civilizations je länger desto akuter werden, scheint einem bei Durchsicht der täglichen Netz-Berichte in Hülle und Fülle (vieles davon, auch ausserhalb des schafsmedialen Theaters, nichts weiter als unnützes Geschwurbel) des öfteren – vergleichbar mit dem Griechland-Thema, obschon das Flüchtlingsfiasko auf einer anderen Ebene angesiedelt ist -, dass ansonsten nichts Wesentliches passiere auf der Welt, was natürlich angesichts all der globalen Kriegstreibereien, Kriegsspiele und des kontinuierlichen Säbelrasselns der schlagkräftigsten Mächte rund um den Globus bloss noch lachhaft ist – erst recht auch eingedenk der diesen Freitag stattfindenden Absegnung der Agenda30 in NY, wo die Verwirklichung der Agenda21 primär in den USA aber auch anderswo schon in beängstigendem Ausmass abgeschlossen ist!!
Es handelt sich bei diesem Artikel um eine sehr umfassende Abhandlung zum Flüchtlingsfiasko, die sowohl die Symptome des von langer Hand geplanten Clash of Cultures aufzeigt, genauso wie dessen tiefere Ursachen durchleuchtet werden. Zudem sind verschiedenste Lösungsansätze dargelegt. Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass ein Teammitglied einen Artikel zum Flüchtlingsthema publizieren möchte, oder ein sauber ausgearbeiteter Gastartikel eingereicht würde, wird dies der einzige Artikel bei DWB zum Thema sein, und alles weitere dazu werde ich allfällig hier im Kommentarstrang – welcher auch allen für Stellungnahmen, Hinweise auf Wichtiges zu den aktuellen Geschehnissen und/oder Diskussionen zum Themenkomplex offen zur Verfügung steht – ergänzen.
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. «Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel." M.A. Verick
Bild des Jahres
Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).