Das Anliegen des nachfolgenden Artikels ist es, die Grundlage für den Nachweis zu schaffen, daß – selbst wenn wir nur den grobstofflich-materiellen Bereich betrachten – ALLES durch uns selbst hervor-gerufen (im Wortsinn!) wird – nicht absichtlich (noch), aber tatsächlich.
Unsere heutige Wirklichkeit ist vollständig (!) das Ergebnis unserer gestrigen Handlungen – viele Ursachen und Wirkungen, die sich gegenseitig überlagern, verflechten usw., aber verantwortlich ist JEDE/R SELBST für das, was ihr/ihm „wider-fährt“ (Wortsinn!).
„Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen.“ (Herrmann Kant, „Die Aula“)
Und das ist uns nur deshalb noch „verborgen“, weil die meisten Menschen nicht (an)erkennen WOLLEN, daß jede/r ALLES ein klein wenig „anders“ WAHR-NIMMT als alle anderen…
Luckyhans, 3.12.2016
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Meine Welt – ist nicht Deine Welt
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Über die Hoffnung des Lebens
Die Hoffnung der Liebe, endlich ganzheitlich und allpräsent scheinendes Licht in das sich dieser Tage weltweit allzu sehr verbreitet habende dunkle Herrschaftskonstrukt der Lügen und Heimlichkeit zu bringen, stirbt – kurz nach der Freiheit und kurz vor dem Leben Selbst – zuletzt, denn das Glas des schöpferischen Göttlichen ist erst dann leer, wenn zugelassen wird, dass auch noch der letzte Tropfen aus dem Gefäss des Lebens gesaugt werden kann.
Also gilt es heute und künftig umso mehr, selbständig und individuell den bewussten, zielorientierten und beharrlichen Widerstand, wie auch den radikalen und konsequenten zivilen Ungehorsam aktiv zu leben – egal wann, egal wo, und komme da wer, oder was wolle.
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Der lange Weg zurück nach Hause
Wer das kosmische Kausaliätsgesetz (auch bekannt als Karma-Prinzip), sowie die Wiedergeburtslehre im Kern verstanden hat, weiss eines ganz genau.
Das Ziel muss immer Ausbruch aus dem Reinkarnationszyklus sein, und zwar nicht ins brahmansche Neutrum, der Schnittstelle (auch bekannt als ‚Nirvana‘) zwischen immaterieller, apolarer Ewigkeit und materieller, dualer Vergänglichkeit also, sondern eben darüberhinaus gehen ins ewige, immaterielle Absolute; ins reine Sein – bewusst seiend zurück in die ewige, unendlich vielfältige Quelle der Einheit Selbst.
Wenn Grundeinstellung, Gedanken, Worte und Taten, in völliger Ego-Aufgabe, erwartungsfrei und verantwortungsvoll der Ganzheit, und alsomit auch seiner Selbst, gewidmet werden, und die Bewusstseinsausrichtung stimmt, kann diese Schnittstelle ins Jenseits spätestens nach Ablegen des aktuellen Gefährts – sprich: leiblicher Tod – endgültig durchbrochen werden, und ewige Glückseligkeit herrschen.
Bis dahin sollte man – im Sinne der Freiheit, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung, der Liebe und des Lichtes – jederzeit aufrichtig, beharrlich und nachhaltig handeln, und selbstverständlich sollte man dabei niemals das DenkenFühlen vergessen, sowie stets der individuellen Intuion folgen.
Und sollte ich hiermit einem Irrtum unterliegen, spielt das dann auch keine Rolle mehr, denn wenn ich endgültig tot bin, hat mich das auch nicht mehr zu kümmern. 😉
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