– Teil III – a) Das Wetter der Vergangenheit
Ich erinnere mich lebhaft an die schönen Tage meiner Kindheit. Das Leben spielte sich für uns Kinder in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts überwiegend in der Natur ab.
Mein – zugegeben privilegierter – Spielplatz waren die bayrischen Voralpen mit seinem typischen Reizklima, in einer Höhenlage um 700 m MüM, in der sog. Westwindzone und Phänomenen wie die Staulagen an den Bergen bei Wettern aus dem Norden, Föhnwetterlagen bei Südwind in der Verbindung mit Tiefdruckgebieten südlich der Alpen, stabilen und oft mehrwöchigen Hochdruckgebieten aus dem Osten und Zugbahnen der Tiefdruckgebiete aus dem Westen in Richtung Osten.
Wir konnten unser volles kindliches und entdeckerisches Potential leben und ein gutes Gefühl für die uns umgebende Welt und für das Wetter entwickeln. Es fehlten die Verlockungen und Ablenkungen der heutigen Gesellschaft, insbesondere der Jugend.
Gerade sie ist die wichtigste Zeit in der Entwicklung höherer Lebensformen, wie uns Menschen, in der unsere Sinne und das Bewusstsein für eine unverfälschte Wahrnehmung heran reifen können und sollten.
Wir waren beschäftigt mit uns, der Natur und der Umwelt und entwickelten somit eine natürliche und gesunde Anbindung an die Dinge, die uns umgaben.
Auch an das Wetter.
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