Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Spezialisten der WMO, eine zeitnahe Aktualisierung Ihres großartigen Wolkenatlas erscheint mir nun wirklich dringend erforderlich.
Die ökologischen und meteorologischen Ereignisse überschlagen sich gerade weltweit in zunehmend schnellerer Taktung. Immer deutlicher wird unser unmäßiger Gebrauch von Verbrennungsmotoren und von Öl-, sowie Gasheizungen am Himmel sichtbar und für uns spürbar. Ob Anunaki, Berber oder Zulu – wir Alle brauchen unbedingt neue, bessere Wolken und eine eklatante Korrektur des Klimas, da sind sich über 130% der WMO-Spezialisten und -Mitarbeiter einig. Mittlerweile liegt die globale Akzeptanz drastischer Korrekturmaßnahmen in den Spezialistenkreisen für Wetter, Klima und Erziehung bei weit über 100 Prozent. 66,6% geben zusätzlich an, es sei ihnen ein Anliegen. Als Gründe werden Überforderung und Vernachlässigung am häufigsten genannt (97%).
Zuerst einmal vielen Dank an die Wetterspezialisten und o. g. Strukturen, für ihre Erforschung der von uns verursachten neuen Wolken. Bei all ihrer Akribie sind den zahlreichen, weltweit unermüdlich tätigen und besonders gut bezahlten Wissenschaftlern und ihren unzähligen Helfern des WMO-Weltwolkenatlas offensichtlich einige der nachfolgenden „Wolken“, sofern man sie so nennen kann, durch die Linsen geflitscht.
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. «Wenn also jemand die Widersprüchlichkeiten, die axiomatische Basis der Behauptungen, die umstandslose Vernichtung jeglichen Alternativanscheins, die gegenseitige Konkurrenz der Widersacher, die Unstimmigkeiten in der propagierten Prospektive, die Inkonsistenz zwischen behaupteten ‚Lösungen‘ und realen Auswirkungen etc. betrachtet, KANN derjenige nur zu dem Schluss kommen, daß hier GAR NICHTS stimmig ist und mithin nicht stimmen kann!" Nick Mott
Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).