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Wie kann ein vernünftiger Mensch dieses Land und die Welt von heute betrachten und nicht verstehen, dass alles, was vor sich geht, absichtlich geplant und inszeniert wurde, um ein Umfeld zu schaffen, das die Einführung einer globalen Herrschaft durch eine „Neue Weltordnung“ ermöglicht?
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Es scheint unmöglich, aber die meisten sind sich dieser Wahrheit immer noch nicht bewusst und sind bereitwillig zu Sklaven geworden, auch wenn sie nicht die Fähigkeit haben, ihre eigene Mitschuld an dieser abscheulichen Umgestaltung der Menschheit zu verstehen. Das bedeutet, dass die meisten wenig oder gar keine Ahnung vom Ausmaß dieses Komplotts zur Beherrschung der Welt haben und die unbestreitbaren Beweise dafür ignorieren, die direkt vor ihren Augen liegen.
Schlagwort-Archive: Gleichgültigkeit
Samstagabend in Zeiten des kollektiven Arrests – Oder: Die mediale Vernichtung des globalen Resthirns
Samstäglicher Einblick in ein virtuelles Wohnzimmer von modernen Durchschnittsdeutschen
Der globale und nationale Hausarrest für Erwachsene und Kinder öffnet die Tore für den satanistisch-ideologischen Frontalangriff auf das in Spuren noch vohandene Gewebe aus Neuronen und trübem Zellwasser in den Köpfen unserer Gesellschaft, die immer noch ihrem Dauerabo auf bequeme Agonie und empathieloser Gleichgültigkeit fröhnt.
Was nicht schon von Egoismus, der Gier nach mehr und der Sucht nach Dauerbeschäftigung, Bespaßung und Drogen vernichtet und verseucht ist, fällt spätestens jetzt der Zerstörung durch geistigen Müll und toxischen manipulatorischen Hirnkaugummi anheim.
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Töte die Spinnen um die Schmetterlinge zu schützen?
«Kill the spiders, save the butterflies – sounds like a great idea, until you realize, that by killing the spiders, you become a spider yourself.»
Die Lieben müssen nicht böser sein. Sie müssen stärker werden. Sie müssten die Liebe und den Frieden wirklich mit aller Macht und Energie, die sie aufbringen können, vertreten und verbreiten. Jene, die den inneren Frieden gefunden haben, könnten die Menschen dazu anleiten, ebenso zu sein. Ebenso zu handeln.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Menschen zu beeinflussen: Bedrohe sie – oder überzeuge sie. Letzteres bedingt eine enorme Charakterstärke, eine Art Mischung aus Güte, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit.
Bedrohen ist leichter, aber auch unbefriedigend.
Wer versucht mit Gewalt, Waffen, Krieg, Strafen, etc. seine Ansichten durchzubringen, wird damit womöglich Erfolg haben – doch er wird im Inneren zerfressen. Und das ist ansteckend! Wie eine Seuche versuchen Menschen, die innerlich zerfressen sind, diese innere Leere weiterzugeben. Sie wollen nicht allein sein, in ihrer Misere, sie wollen, dass andere sich genau so leer fühlen, wie sie selbst.
Es bringt nicht allzu viel, diesen fehlbaren Menschen Recht zu geben, indem man ihnen all das liefert wonach sie schreien: Noch mehr Zerstörung, noch mehr Gründe die Menschheit zu hassen, diese Welt zu hassen und die Zukunft zu fürchten.
Was in den Medien, aber auch in manchen alternativen Medien zu lesen ist, schafft selten ein Lächeln, ein gutes Gefühl. Da ist keine Harmonie, keine Wärme in einer Winternacht.
Was wir brauchen, ist nicht die Spaltung dieser Menschheit, wie wir es ja bereits mit Atomen machen, wir brauchen stattdessen Fusionen, das Zusammenführen von Kulturen; nicht das Führen von Menschen in den Abgrund. Und ich glaube daran, dass die Menschheit sich entwickelt, dass sie weiterkommt, auch wenn es Rückschritte gab – und gibt.
Wir haben eine Art innere Flamme in uns, die niemals völlig verlöscht. Eine Art Feuer, das uns zu Kreativität, Liebe und Mitgefühl anleitet. Diese Flamme müssen wir in uns am Leben halten, in anderen entzünden, wenn sie in der Dunkelheit rumlungern – wann immer wir es können.
Und wir können es! Weil wir uns kümmern!
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Urteilsfreie Unterscheidung erfordert vorangehende Bewertung
Die realitätsfremde These, ja gar ein des öfteren gerne mantraartig wiederholtes Dogma, dass man nicht werten bzw. bewerten solle, ist dieser Tage leider innerhalb der verschiedensten Denkkonzepte weit verbreitet, insbesondere in esoterisch angehauchten Strömungen, aber auch in menschengemachten, pyramidal-hierarchischen Religionskonstrukten, sowie bei scheinheiligen, institutionsgläubigen (oftmals atheistischen) Gutmenschen.
Es ist zwar durchaus korrekt, dass man es tunlichst vermeiden sollte, über Individuen zu urteilen. Es steht einem nicht zu über ein menschliches Wesen zu urteilen, ausser man bekleidete ein entsprechend (gesamtgesellschaftlich) legitimiertes Richteramt, um vernünftige und sinnvolle Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens (wie z.B. dass man nicht einfach rausgeht und wahllos Leute abknallt oder dass man keine Leute vergewaltigt) in einem ordentlichen, sachlichen Prozess zu verteidigen bzw. durchzusetzen.
Nur darf nicht der Fehler begangen werden, zu übersehen, dass dem Urteile und der (be)Wertung zwei unterschiedliche Bedeutungen innewohnen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist z.B. die immanente Endgültigkeit, welche dem Urteil innewohnt, während eine nüchterne, sachliche, aus neutralem Standpunkte heraus getätigte Bewertung eben jederzeit für neue Fakten, entscheidende Erkenntnisse und bedenkenswerte Aspekte offen bleibt. Die weiteren Unterscheidungskriterien herauszukristallisieren überlasse ich hier der mitdenkenden Leserschaft.
Jedem vernünftigen Menschen obliegt innerhalb der Dualität (in welcher wir uns innerhalb der materiellen Existenz unweigerlich befinden) die Pflicht, deutlich zwischen unterschiedlicher Sachverhalte und Begebenheiten (oder relativen Realitäten) zu unterscheiden. Jemand der im Leben nicht unterscheidet, leidet faktisch unter einem Realitätsverlust, weil alles gleich-gültig gemacht wird, was es aber schlicht nicht ist, weil die Realität innerhalb der Dualität nunmal unendlich vielfältig ist. Z.B. ist ein in Somalia lebender Durchschnittsmensch in einer anderen Realität (allein schon aufgrund der äusseren Umstände) als ein in der Schweiz ansässiger.
Es ist keineswegs gleich-gültig (oder egal), ob man einen Abend mit einer/m Vertrauten in Freude verbringt, oder ob man eine Nacht lang qualvoll in einer Zelle gefoltert wird; dem wird jede/r beipflichten. Bewertet man diese zwei verschiedenen Erfahrungen nicht, macht man sie eben gleich-gültig, was sie aber definitiv nicht sind.
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