Schlagwort-Archive: Gleichgewicht

COVID19 Spezial: Gibt es überhaupt wirksame Medikamente oder Seren gegen Viren? Und darüber hinaus…

Im Zuge der Vorbereitung und Recherchen einer seit Mittwoch fast ununterbrochen in Produktion befindlichen, sehr umfassenden Redaktions-Abhandlung mit dem Titel „DWB-Redaktionsbericht zum Corona-Hoax, der Panik-Hysterie und den daraus resultierenden Implikationen“ stiess ich bei impfkritik.de auf folgenden Artikel mit dem Titel „Masernvirusprozess: Worüber wirklich entschieden wurde„.

Im Kommentarstrang dieses Artikels las ich einen höchst beachtenswerten Leserbeitrag, weshalb ich den Autor Tomin darauf kurz anschrieb, mit der Bitte um einen Quellbeleg zu dieser Aussage:

„Nach den Erkenntnissen der modernen Molekularbiologie gibt es bis heute noch keinen einzigen Nachweis, daß es überhaupt ein Masernvirus gibt und dieses auch wirklich die Erkrankung auslöst.“

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Unser Naturverbrauch

Gerade hat wieder jemand unter „Wichtiges“ eine Tirade eines Ungeduldigen gepostet, die eine unbegrenzte Verantwortung eines jeden für alles, was auf der Erde geschieht, beinhaltet.
Was ganz sicher ist, das ist die unbegrenzte Verantwortung eines jeden Menschen für alles, was er mit seinem eigenen Denken, reden, wollen und tun beeinflussen kann – direkt und indirekt.
Dazu ein paar Denkstupser von Luckyhans, 11.2.2017
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Der Mensch verändert diesen Planeten – seit er hier lebt.
Zuerst war ein integraler Teil der Natur und hatte seinen Platz im Gleichgewicht der Lebewesen gefunden – das war die Zeit der Sammler und Jäger.
Und zwar in genau dieser Reihenfolge, denn nach allen Kriterien der Biologie ist der gesamte menschliche Verdauungskanal in Aufbau, Länge und Milieu vorwiegend zur Verarbeitung von Früchten, Gemüsen, Nüssen und Wurzeln geeignet – Fleisch ist da nur als Notnahrung im Winter vorgesehen (ja, ich weiß, jetzt kommen wieder die Eskimos – es geht natürlich je nach dem örtlichen Nahrungsangebot, und Ausnahmen bestätigen die Regel – hier reden wir über die Mehrzahl der Menschen!), Milch nur im Säuglingsalter.

Des Menschen Umgang mit der Natur war ein ursprünglicher, er lebte in Symbiose mit allen anderen Pflanzen und Tieren, sein Naturverbrauch war unbedeutend. Das Festland war fast vollständig mit Wald bedeckt (auch die Sahara und die anderen Wüsten!), die Meere waren voller Leben.

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Was kann ich alleine schon verändern?

Der Autor Hans im Glück stellt uns liebenswerterweise eine visionär-revolutionäre Idee vor, die – sowohl für jedes Individuum im einzelnen, als auch für die Weltgesellschaft als Ganzes – etliche Ansätze zu Veränderungen hin zu einem auf Natürlichkeit und Symbiose basierenden Paradies auf Erden, und somit persönlichem Wohlbefinden und Glück für alle Geschöpfe beinhaltet. Er vergisst dabei auch nicht, auf die heutigen Problemfelder einzugehen und etliche Lösungsansätze dazu anzumerken.


Was kann ich alleine schon verändern?

Von mutlos bis hoffnungsvoll schwingt diese Frage so oder ähnlich in vielen Gesprächen, in denen es um das Erkennen der wahren Vorgänge und Hintergründe in unserer jetzigen Gesellschaft, Wirtschaft, im täglichen Leben geht, offen oder versteckt mit.

Jede/r fragt sich, was ein Einzelner bewegen, ändern, ausrichten, bewirken kann.

Diese Frage hat sehr viele Facetten, und wir wollen hier mal einige davon beleuchten.

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Dante zur Macht der Liebe

Da es hier (wilderweise 😉 ) aktuell kein frisches Zitat der Woche gibt (Dürrenmatt gefällt mir auch noch immer allzu gut 😉 ), möchte ich euch dieses mal stattdessen eine etwas längere, sehr vielsagende und tiefsinnige, voll höchster Weisheit und Kraft strotzdende, nicht in einer Sammlung erscheinende, sondern allein für sich stehende – denn die Liebe genügt sich Selbst! -, etwas längere (etwas zu lang für die Navigationsleiste, denn JFK bleibt dauerhaft 😀 ) Weisheit von Dante darreichen.


An dem Tag, an dem der Mensch der wahren Liebe erlaubt, sich zu zeigen, werden die wohlgeordneten Dinge heillos durcheinander geraten und alles aus dem Gleichgewicht bringen, was wir für sicher, für wahr gehalten haben. Die Welt wird wahr sein, wenn der Mensch zu lieben vermag, bis dahin werden wir in dem Glauben leben, wir würden die Liebe kennen. Wir bringen jedoch nicht den Mut auf, uns der Liebe als dem zu stellen, was sie ist.

Die Liebe ist etwas Wildes. Wenn wir versuchen, sie unter Kontrolle zu halten, zerstört sie uns. Wenn wir versuchen, sie einzusperren, macht sie uns zu Sklaven. Wenn wir versuchen, sie zu begreifen, stehen wir verloren und verwirrt da.

Diese Kraft ist auf Erden, um uns Freude zu geben und uns Gott und den anderen Menschen näher zu bringen. Und dennoch, so wie wir heute lieben, kommt auf eine Minute Frieden eine Stunde Angst.


Ps. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/05/14/2013/03/25/angst-als-herrschaftsmethode/

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Der surfende Buddha

Ein Wirbel erfaßte mich und trug mich fort.  Weiterlesen

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