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COVID19 Spezial: Gibt es überhaupt wirksame Medikamente oder Seren gegen Viren? Und darüber hinaus…

Im Zuge der Vorbereitung und Recherchen einer seit Mittwoch fast ununterbrochen in Produktion befindlichen, sehr umfassenden Redaktions-Abhandlung mit dem Titel „DWB-Redaktionsbericht zum Corona-Hoax, der Panik-Hysterie und den daraus resultierenden Implikationen“ stiess ich bei impfkritik.de auf folgenden Artikel mit dem Titel „Masernvirusprozess: Worüber wirklich entschieden wurde„.

Im Kommentarstrang dieses Artikels las ich einen höchst beachtenswerten Leserbeitrag, weshalb ich den Autor Tomin darauf kurz anschrieb, mit der Bitte um einen Quellbeleg zu dieser Aussage:

„Nach den Erkenntnissen der modernen Molekularbiologie gibt es bis heute noch keinen einzigen Nachweis, daß es überhaupt ein Masernvirus gibt und dieses auch wirklich die Erkrankung auslöst.“

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Blick-Winkel-Änderung

Ich mache mich zum Affen
damit die Leute gaffen.

Ich will sie necken
um ihr Interesse aufzuwecken.

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Lebens-Unter-Haltung

Lebensunterhalt

Ein „Lebe-Wesen“, ein „Ich-Du-Er/Sie/Es-chen“ steht mit hängenden Armen hilf-los geschützt in einer hell-gelben Licht(?)-Kugel, die sich bei näherem Hinsehen als ein aufgeblasener Luft-Ballon erweist, dessen Inneres in einem freundlich licht-erfüllten Hell-Gelb erstrahlt, welches  alles „Innere“ aus- und durch-leuchtet.

Ein „Zug-Faden“ hält die „Luft“ in dem Ballon und verhindert ihr „Aus-Treten“ und sein sonst zwangsläufiges Zusammenfallen. Noch. Denn der Faden endet zu Füßen des geifernden Hundes mit dem Namen „Lebens-Unter-Halt“, der von außen in das Himmel-Blau-Eingerahmte eindringt. Die Augen des Köters sind blut-unterlaufen vor Gier, der Sabber tropft… Was wird, wenn er zuschnappt und/oder springt?!?

Das kleine „Ich-Du-Er/Sie/Es-chen“ steht vor der Horizont/Entscheidungs-Linie, den Blick ist auf die dargebotene, beinahe menschlich wirkende „Hand“ ge-richtet. „Versprechen“ klimpert unter einer gespaltenen Zunge, die Finger-Spitzig-Krallen sind ROSA.

Ein dürrer, nackter „Menschen-Fuß“ wartet auf „Zu-Tritt“. Die Ober-Schenkel-Muskeln sind angespannt. Derweil ruht der andere links-seitige „Krallen-Fuß“ schwer und behäbig auf ein paar dürren, platten Gestalten. „Betrieb“ ist sein Name. Er trägt noch etwas ganz ANDERES – aber dazu später vielleicht mehr.

Hinter dem „Fuß“ tragen drei „Rosa-Rot-Berockte“ und drei „Rosa-Rot-Beschlipste“ eine riesige „Leucht-Krone“ in Gold-Farbe. Ein sehr kleiner „Noch-Nicht-Uniformierter“ (=> ohne farbigen Rock/Schlips) läuft bettelnd hinterher. Alle schreien „Hurra!“

Links unten in der großen Krone ist ein kleiner „Kronen-Platz“ weiß ausgespart. Für wen oder was wird dieser „Kronen-Platz“ frei-gehalten??? Wer soll/kann denn noch eine – wenn auch sehr viel kleinere –  Krone bekommen?!?

Die „Hurra-Schreier“ scheinen auf einem „Podest“ oder einer „Wolke“ zu wandeln. Um den Hals tragen sie eine gemeinsame Kette, anscheinend ohne diese überhaupt zu bemerken… keinen scheint sie zu bedrängen oder zu kratzen. Über/hinter diesem Podest schwebt eine geöffnete „Krallen-Hand“. Der (Gold-?)-Ketten-Strang der „Hurra-Schreier“ steigt steil nach oben…

Drei große, rosa-rot-grüne „Tropfen“ fallen: Tränen? Saft? Gier?

Ps. Im „Oberen“ Teil-Bild gibt es dazu mehr… falls gewünscht. 🙂

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Zur Diktatur in 13 Schritten

Die nachfolgende, gesellschafts- & systemkritische Abhandlung – mit tiefgehendem Fokus auf Ursachen und Wirkungen der Diktatur – ist eine Volltextübernahme von der besten Seite im Internet, der ultimativen Freiheit Online, und entsprang Anno 2010 – also schon beinah im Pleistozän – der Feder des Werkskammertintenmeisters Jermain Foutre le Camp. Die erneute Hervorhebung als Gastbeitrag hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Werkskammertintenmeisters. Bei allfälligem Übernahme-Interesse wendet euch für die Erlaubnis bitte direkt an den Autor.


Destructio unius generatio alterius

(Die Zerstörung des einen ist die Erzeugung des anderen)

Zur Diktatur in 13 Schritten, Schritt 1

Alle Menschen bekennen sich zum Recht auf Revolution; das heißt zu dem Recht, der Regierung die Gefolgschaft zu verweigern und ihr zu widerstehen, wenn ihre Tyrannei oder ihre Untüchtigkeit zu groß und unerträglich wird. Aber fast alle sagen, das sei jetzt nicht der Fall.

Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat, H.D. Thoreau 1849

Wer sich in der Welt umschaut, sieht, wenn er will, überall Ungerechtigkeiten und viele Völker, die noch immer von Diktatoren oder nach diktatorischen Prinzipien beherrscht werden. Und was sieht der Mensch, der nach Innen blickt, bevor er sich in so einer Welt umschaut?

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Wahrheit will Leben

Über den Um-Gang mit Wahrheits-Suche und -Findung.

Das ist zuerst einmal „ETWAS“, was man „SUCHEN“ muß, ehe es sich „FINDEN“, sehen oder erkennen läßt… „ES“ ist kostbar, zerbrechlich und aber auch Glas-KLAR, wenn der Dreck an der Oberfläche be-seitigt ist. „ES“ ist auch nicht statisch oder gar FEST-HALT-bar. – Eß-Bar auch nicht. 😉

Aber „ES“ öffnet sich freiwillig DEM, DER da SUCHT.

Wer einmal angefangen hat zu denken, hört damit so schnell nicht wieder auf.

Mir erging es sehr ähnlich, auch wenn ich vielleicht aus einem ganz anderen “Jahr-Gangs-Um-Feld” komme… Es tut aber sooo gut, gleich-gesinnte Nach-Denker und Nach-Denker-Innen zu finden, Wahrheits-Suchende auf zwei Beinen, AUF-RECHT-GEHER und AUF-RECHT-GEHERINNEN:
“Leute von meinem Stamm”

Sehr schön beschrieben bei:
„Ich suche meinen Stamm“.

Ich grüße Euch ! 🙂


Es wird mir eigentlich dieser ganze Lügen-UN-Sinn immer e-Galle-r
was irgendein „EX-PER-Te“ denkt , schreibt , ver-lauten läßt oder sonst wie
– noch so gekonnt –
um sich schmeißt…äh “gießt”
und die all-gemeine Re-Aktion genießt,
die sich dabei dermaßen um ihn schleimt,
daß “ER/SIE” dann auch noch meint,
ER/SIE stünde,
ohne alle Sünde,
im Glorien-Rampen-Licht
einer “höheren” Schicht –
und brauche deshalb  SELBST-Ver-Änderungen nicht!
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Phoenix aus der Asche

Wenn das Ende naht, ist ein neuer Anfang nicht weit; bleibt zu hoffen, dass dessen Früchte keine Krebsgeschwüre nach sich ziehen.

Natürlicherweise – in klarem Bewusstsein um die Ganzheit, die Individualität und die unendlichen Wechselwirkungen innerhalb des materiellen Quantengefüges – muss davon ausgegangen werden, womit es dann auch – geistig vorbereitet – zu lieblich blühender, manifester Tatsächlichkeit sich in der Welt und unter den Menschen vervollkommne.

Und so steige ein prächtiger, mächtiger Phoenix – getrieben einzig von LiebeLicht – gen Himmel, und erfülle die Welt mit Glück, Freude, Ästhetik, Phantasie und Ehrenhaftigkeit, auf dass die Menscheit in liebelichtvoller Glückseligkeit aufgleisse.

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Zitatsammlung Hölderlin

Nachfolgend sei euch Erhebendes aus der Feder Friedrich Hölderlins (R.I.P.) zum göttlichen Ursprunge und der Stolpersteine innerhalb der materiellen Existenz gereicht. Einer der weisesten Tintenfasszauberer aller Zeiten.


Nur das ist wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems in seine Zeit und seine Stelle setzt, zur Wahrheit wird. Sie ist das Licht, das sich selber und auch die Nacht erleuchtet.
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So müssen endlich Aufgeklärte und Unaufgeklärte sich die Hand reichen, die Mythologie muß philosophisch werden, um das Volk vernünftig, und die Philosophie muß mythologisch werden, um die Philosophen sinnlich zu machen.
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Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
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Zur freien Individualität, zur Einheit und Identität in sich selbst gebracht, wird das reine subjektive Leben erst durch die Wahl seines Gegenstandes.
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Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.
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Denn der hat viel gewonnen, der das Leben verstehen kann, ohne zu trauern.
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Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
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O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.
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Ja! ein göttliches Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist.


Friedrich Hölderlin: 20. März 1770 (Lauffen am Neckar) – 7. Juni 1843 (Tübingen)

Klick hier für weitere Zitatsammlungen.


Und obendrauf noch:

Phantasie ist die Werkstatt des Geistes.
Unbekannt (Albert Einstein zugeschrieben, jedoch mehr als mangelhaft dokumentiert)

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Über die exponentiell sich vervielfachende Klarheit im Gottesbewusstsein

Die vom Lichte durchflutete Klarheit im hier und jetzt vervielfacht und verstärkt – im Bewusstsein um Urquell und Sinn, sowie gezielt fokussierter, unbedingter Zielorientiertheit – das Verständnis des Seins in exponentiellem Ausmass; so sehr sich in aufsteigenden Salto Mortales überschlagend, dass einem darob, ab einem gewissen spiralartig sich entwickelnden Drehimpuls und Steigungsgrad, beinah schwindlig werden könnte, wäre da nicht die Präsenz der völlig offenen, aktiv gelebten und kultivierten Freigeistigkeit!

Alles aus dieser heraus folgende Tun, zielorientiert befördert durch die konstante Wahrnehmung des eigenen, individuellen, göttlichen Bewusstseins im individuellen Bewusstsein der göttlichen Ganzheit, welche ewiglich im Zentrum von Allem als individuelle Einheit in individuellem Eins-Sein währt, kann, durch bewusste Wahrnehumg und anschliessender Verwirklichung der Intuition, letztlich nur zum bestmöglichen Ziel für alle und alles führen.

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Transhumanistische Materialisten

*Letztes Update: 25.01.2022

Transhumanisten verleugnen ideologisch bereits im Kern die individuelle und immaterielle Göttlichkeit des relativen Individuums, und verfallen dadurch – meist sich dessen nicht bewusst seiend, oder, in extrem seltenen Ausnahmefällen, gar wohl darüber wissend, doch absichtlich bösartig, arglistig, ja, teuflisch agierend – einem fatalen Materialismus; sie vergöttern die neutrale Energie der materiellen Welt und identifizieren sich dadurch fatalerweise mit ebendieser, was zur Trennung von ihrem göttlichen Selbst und der Ganzheit insgesamt führt; mit den entsprechenden fatalen Folgen.

Egozentrischer Grössenwahn in Reinnatur – pur!

Deshalb brauchen wir auf dieser Welt, statt weiterer globalistischer Vertechnisierung, unbedingt eine Rückkehr zur Natürlichkeit des Lebens.

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Sein & Nichtsein – Unendliche Vergänglichkeit in unwandelbarer Ewigkeit

Das Sein ist allumfassend, während das Nichtsein eine illusionäre Vorstellung des in die Materie hinein inkarnierten, denkenden Individuums ist.

Die Liebe ist – zusammen mit dem Licht – ewig apolarer Teil des Lebensquells an sich, also die allumfassende, lebendige Formlosigkeit des absoluten Seins!

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Angst als Herrschaftsmethode

Angst, als Gegenteil der Liebe, ist wohl das mächtigste Machtmittel überhaupt, denn Angst, im Gegensatz zu Liebe die befreit, bindet.  Sie ist die Grundlage von gezielt geschaffenen Abhängigkeiten, mittels denen man Herrschaft aufbauen und erweitern kann.

Wo Menschen gebunden werden können, Menschen sich binden lassen, kann man sie auch beherrschen.

Zudem wird die durch Angst freigesetzte Energie von ‚gewissen Wesenheiten‘ sehr geschätzt, denn sie ist quasi ihre Nahrung.

Darum gilt es vor nichts und niemandem Angst zu haben – niemals!

Gesunder Respekt und eine gewisse Portion Vorsicht und Aufmerksamkeit sind jedoch wichtig, dürfen aber nie in Angst gründen, sondern sollten immer Liebe und Verständnis zur Grundlage haben, denn gründen sie in Angst, wird man übervorsichtig und man macht sich dadurch – meist ungewollt und unbewusst – zum Spielball derer, welche die Angst gesät, um zu herrschen.

In Angst gibt man sich Selbst auf und spaltet sich Selbst von der Ganzheit ab.

In Liebe jedoch, wird man sich Selbst mit der Ganzheit des Seins wiederverbinden, und ist dadurch gesegnet durch das göttliche Licht des Seins an sich.

Diese Liebe sollte aber keinesfalls mit falscher Sentimentalität und Gefühlsduselei verwechselt, sondern als Empathie zur Ganzheit und zu sich Selbst verstanden werden.

Teil II: Tacheles aus liebelichtvoller Aufrichtigkeit oder schöngefärbte Scheinheiligkeit aus egozentrischer Boshaftigkeit?

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Der lange Weg zurück nach Hause

Wer das kosmische Kausaliätsgesetz (auch bekannt als Karma-Prinzip), sowie die Wiedergeburtslehre im Kern verstanden hat, weiss eines ganz genau.

Das Ziel muss immer Ausbruch aus dem Reinkarnationszyklus sein, und zwar nicht ins brahmansche Neutrum, der Schnittstelle (auch bekannt als ‚Nirvana‘) zwischen immaterieller, apolarer Ewigkeit und materieller, dualer Vergänglichkeit also, sondern eben darüberhinaus gehen ins ewige, immaterielle Absolute; ins reine Sein – bewusst seiend zurück in die ewige, unendlich vielfältige Quelle der Einheit Selbst.

Wenn Grundeinstellung, Gedanken, Worte und Taten, in völliger Ego-Aufgabe, erwartungsfrei und verantwortungsvoll der Ganzheit, und alsomit auch seiner Selbst, gewidmet werden, und die Bewusstseinsausrichtung stimmt, kann diese Schnittstelle ins Jenseits spätestens nach Ablegen des aktuellen Gefährts – sprich: leiblicher Tod –  endgültig durchbrochen werden, und ewige Glückseligkeit herrschen.

Bis dahin sollte man – im Sinne der Freiheit, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung, der Liebe und des Lichtes – jederzeit aufrichtig, beharrlich und nachhaltig handeln, und selbstverständlich sollte man dabei niemals das DenkenFühlen vergessen, sowie stets der individuellen Intuion folgen.

Und sollte ich hiermit einem Irrtum unterliegen, spielt das dann auch keine Rolle mehr, denn wenn ich endgültig tot bin, hat mich das auch nicht mehr zu kümmern. 😉

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