Globales Wetterterrormanagement unter dem Deckmantel des „Klima-Wandels“
Das Wetter als Waffe ist seit einigen Jahren fester Bestandteil der Machtausübung eines kleinen Kreises von Menschen über den Rest der Welt. Jeder Mensch, jedes Tier und alle anderen Wesen sind dem Wirken dieses lebensfeindlichen Personenkreises ausgesetzt, die in ihrem Zerstörungswahn die Litho-, Bio- und Atmosphäre gleichermaßen mit toxischen, reaktiven und synthetischen Stäuben kontaminieren und gleichzeitig mit so gut wie allen bekannten Frequenzen bestrahlen.
Naturkatastrophe oder ungeschickte Umsetzung des UN Klima- und Migrationspaktes?
Muß Deutschland jetzt Australiens Aborigines als Klimaflüchtlinge aufnehmen? Oder am Ende alle Australier? Wird die Bevölkerung der Südsee jetzt nach Europa gePakt?
Die beispiellose Feuerwalze, die seit Oktober über weite Teile Australiens hinweg rollt, sprengt in ihren Dimensionen nicht nur jegliche Vorstellungskraft, sondern zeigt uns auch eine verantwortungsverweigernde Untätigkeit der Gesellschaft auf, die Tag und Nacht verdrängt und durch Konsum kompensiert wird.
Es gibt Neuigkeiten bei der Neuen Wetter Ordnung (NWO). Das Magazin FOCUS berichtet heute, Heiligabend, den 24.12.2019:
„Gefährliches Wetter-Phänomen
Fatale Feuerwolken breiten sich aus – und könnten bald auch in Europa drohen
Seit Wochen wüten in Australien heftige Buschbrände, Millionen Hektar Land haben die Flammen schon vernichtet. Immer häufiger bilden sich dabei sogenannte Feuerwolken. Sie fachen die Brände weiter an – und könnten bald auch in Europa zum Problem werden.
Was wollen die Wetterexperten von Focus damit ankündigen? Seit wann bedrohen uns australische Buschbrände in Europa? Kann es sein, dass der Verfasser des Textes mit dem globalen Tagesgeschehen schon überfordert ist? Geht es darum, eine grassierende Klimahysterie mit irrationalen Informationenweiter anzufachen und uns Angst zu machen? Sollen wir auf einmal etwa jeder australischen Feuerkugel misstrauen, die uns unvorbereitet im Garten oder bei Spaziergängen begegnet? Vielleicht soll damit auch die allgemeine Frequenz von Augenarzt- oder Psychiaterbesuche angekurbelt werden? Man weiß es nicht mehr. Vermutlich geht es darum, dass wir bald um weit höhere CO² Steuer betteln sollen, um damit die Welt retten zu lassen.
Meine Frau gab mir gerade einen Impuls, der die Antworten liefern könnte, als sie fragte: „Sind das vielleicht dieselben Wolken, die letztes Jahr Thomas Gottschalks Villa in Kalifornien eingeäschert haben, während alles Grüne in seinem Garten unversehrt blieb? Sind das dieselben Wolken, unter denen Feuer aus dem Kanal kommt?“
Was ist jetzt zu tun? Wie können wir uns nur schützen? Werden wir jetzt verbrennen?
Stecken etwa diese Wolken hinter dem Dachstuhlbrand von Notre Dame?
Müssen wir jetzt alle nach Afrika auswandern? Sind Flüchtlinge noch sicher in Europa? Sollen wir den Diesel abschaffen? Kann man mit strengem Veganismus dieser unguten Entwicklung gegensteuern?
Werden jetzt die Herrschaften der UNO, des IPCC und der NOAA mit freundlicher Unterstützung der EZB und Weltbank präventiv Europa fluten? Und wenn ja, womit?
Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was jetzt wieder kommt. Das Problem Feuerwolke ist jedenfalls schon erkannt. Es bleibt spannend.
Sei’s denn..
Trotzdem, Ihnen allen schöne und besinnliche Festtage!
Nein, ich spiele mit diesem Titel nicht auf den „Hitchhikers Guide to the Galaxy“ von Douglas Adams an, wenngleich man manchmal mit aller mentalen Gewalt den Gedanken vertreiben muss, dass es angesichts des globalen Fiaskos womöglich das Schlauste sein könnte, man planierte Mutter Erde zugunsten einer interstellaren Autobahn einfach zu Staubpartikeln in den Weiten des Universums.
Auf meinem ausgiebigen Waldspaziergang diesen Nachmittag traf ich an einem mir gut bekannten, idyllischen Platz auf einen kaltwasserspendenden Brunnen, in welchem eine ganze Ladung Bier kühl gehalten ward. Nebenan zwei junge Menschen, die einen freudigen Grillplausch vorbereiteten und gerade am einheizen waren.
Der allhöchst geschätzte Renato hat erst kürzlich ein neuerliches Bravourstück des intellektuell-poetischen Klamauks – in Bezug zu dem Pendlerei-Irrsinn in der ach so schönen Schweiz und dem lustigen Treiben St.Gallerischer „Selbsthilfegruppen“ – fabriziert, das es allein schon satirisch betrachtet mehr als in sich hat, vergisst ob allen humoristischen Verrenkungen und Verlackmeierungen aber auch nicht, sinnbezogen noch viel tiefer zu dringen, als (zumindest für die Oberflächlichen) jenem, was bloss auf der Spiegelung des literarischen Sees zu erkennen scheint.
Eine Verhohnpiepelung des täglichen Wahnsinns vom Feinsten (dessen ich mich übrigens schon lange weigere, an ihm teilzuhaben) – mit Sahnehäubchen obendrauf! 🙂
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. «Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.» Friedrich Hölderlin (1770 – 1843)
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).