Beinahe zwei Monate sind seit der letzten Aktuelles-Publikation vergangen. Die meisten haben noch immer nicht mitbekommen, dass wir uns mitten im Dritten Weltkrieg befinden, der auf allen Ebenen global stattfindet, wie die nachfolgende, geballte Ladung an Meldungen deutlich zeigt.
Aufgrund der gewaltigen Menge an von uns zusammengetragenen, relevanten Informationen, wird diese Publikation in mehreren Teilen erfolgen – beginnend hier und heute mit den Wetterkriegskapriolen der Klimasekte.
Da flüchtet man gerne auf die Alp vor dem Irrsinn.
Abendstimmung Vorarlberger Alpen (ca. 1700MüM) im August
Die Arbeit hier wird ab sofort wegen zu hohem Zeitaufwand (täglich 2 – 6 Stunden Arbeit) und viel zu wenig Interesse (mit die wichtigsten Artikel werden öfter überhaupt nicht angeschaut und die Gesamtzugriffsraten sind auch unterirdisch) eingestellt. Ausserdem wurde ich inzwischen schon mehrfach auf Meldungen hingewiesen, die bereits zuvor schon längst hier empfohlen wurden, von Leuten, von denen eigentlich anzunehmen wäre, dass sie diese Arbeit zu schätzen wissen, aber sie offensichtlich auch nicht beachten. Ein grosses Sorry an die handvoll Menschen, welche unsere Berichterstattung wirklich geschätzt haben, aber das bringt nichts so. Die eingesparte Zeit kann sinnvoller eingesetzt werden, z.B. für eigene Artikel. Das Aktuelles-Konto wird bestehen bleiben, und es mag sein, dass ab und zu die ein oder andere sehr heisse Meldung gesondert aufgenommen und kommentiert wird. Zum Schluss noch die letzten Links… (d)
Den Artikel ‚Is the Technocracy Coming to Mexico?‚ gibts nun auch in Deutsch. Siehe Nachtrag unten. (d)
Homesteading – #SolutionsWatch(
*eigentlich sollte das Bitchute-Vid direkt eingebunden sein, aber Wordpiss zickt mal wieder sinnlos rum, daher Austausch mit Gootube-Link. (d)
Globales Wetterterrormanagement unter dem Deckmantel des „Klima-Wandels“
Das Wetter als Waffe ist seit einigen Jahren fester Bestandteil der Machtausübung eines kleinen Kreises von Menschen über den Rest der Welt. Jeder Mensch, jedes Tier und alle anderen Wesen sind dem Wirken dieses lebensfeindlichen Personenkreises ausgesetzt, die in ihrem Zerstörungswahn die Litho-, Bio- und Atmosphäre gleichermaßen mit toxischen, reaktiven und synthetischen Stäuben kontaminieren und gleichzeitig mit so gut wie allen bekannten Frequenzen bestrahlen.
Naturkatastrophe oder ungeschickte Umsetzung des UN Klima- und Migrationspaktes?
Muß Deutschland jetzt Australiens Aborigines als Klimaflüchtlinge aufnehmen? Oder am Ende alle Australier? Wird die Bevölkerung der Südsee jetzt nach Europa gePakt?
Die beispiellose Feuerwalze, die seit Oktober über weite Teile Australiens hinweg rollt, sprengt in ihren Dimensionen nicht nur jegliche Vorstellungskraft, sondern zeigt uns auch eine verantwortungsverweigernde Untätigkeit der Gesellschaft auf, die Tag und Nacht verdrängt und durch Konsum kompensiert wird.
Es gibt Neuigkeiten bei der Neuen Wetter Ordnung (NWO). Das Magazin FOCUS berichtet heute, Heiligabend, den 24.12.2019:
„Gefährliches Wetter-Phänomen
Fatale Feuerwolken breiten sich aus – und könnten bald auch in Europa drohen
Seit Wochen wüten in Australien heftige Buschbrände, Millionen Hektar Land haben die Flammen schon vernichtet. Immer häufiger bilden sich dabei sogenannte Feuerwolken. Sie fachen die Brände weiter an – und könnten bald auch in Europa zum Problem werden.
Was wollen die Wetterexperten von Focus damit ankündigen? Seit wann bedrohen uns australische Buschbrände in Europa? Kann es sein, dass der Verfasser des Textes mit dem globalen Tagesgeschehen schon überfordert ist? Geht es darum, eine grassierende Klimahysterie mit irrationalen Informationenweiter anzufachen und uns Angst zu machen? Sollen wir auf einmal etwa jeder australischen Feuerkugel misstrauen, die uns unvorbereitet im Garten oder bei Spaziergängen begegnet? Vielleicht soll damit auch die allgemeine Frequenz von Augenarzt- oder Psychiaterbesuche angekurbelt werden? Man weiß es nicht mehr. Vermutlich geht es darum, dass wir bald um weit höhere CO² Steuer betteln sollen, um damit die Welt retten zu lassen.
Meine Frau gab mir gerade einen Impuls, der die Antworten liefern könnte, als sie fragte: „Sind das vielleicht dieselben Wolken, die letztes Jahr Thomas Gottschalks Villa in Kalifornien eingeäschert haben, während alles Grüne in seinem Garten unversehrt blieb? Sind das dieselben Wolken, unter denen Feuer aus dem Kanal kommt?“
Was ist jetzt zu tun? Wie können wir uns nur schützen? Werden wir jetzt verbrennen?
Stecken etwa diese Wolken hinter dem Dachstuhlbrand von Notre Dame?
Müssen wir jetzt alle nach Afrika auswandern? Sind Flüchtlinge noch sicher in Europa? Sollen wir den Diesel abschaffen? Kann man mit strengem Veganismus dieser unguten Entwicklung gegensteuern?
Werden jetzt die Herrschaften der UNO, des IPCC und der NOAA mit freundlicher Unterstützung der EZB und Weltbank präventiv Europa fluten? Und wenn ja, womit?
Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was jetzt wieder kommt. Das Problem Feuerwolke ist jedenfalls schon erkannt. Es bleibt spannend.
Sei’s denn..
Trotzdem, Ihnen allen schöne und besinnliche Festtage!
Nein, ich spiele mit diesem Titel nicht auf den „Hitchhikers Guide to the Galaxy“ von Douglas Adams an, wenngleich man manchmal mit aller mentalen Gewalt den Gedanken vertreiben muss, dass es angesichts des globalen Fiaskos womöglich das Schlauste sein könnte, man planierte Mutter Erde zugunsten einer interstellaren Autobahn einfach zu Staubpartikeln in den Weiten des Universums.
Auf meinem ausgiebigen Waldspaziergang diesen Nachmittag traf ich an einem mir gut bekannten, idyllischen Platz auf einen kaltwasserspendenden Brunnen, in welchem eine ganze Ladung Bier kühl gehalten ward. Nebenan zwei junge Menschen, die einen freudigen Grillplausch vorbereiteten und gerade am einheizen waren.
Der allhöchst geschätzte Renato hat erst kürzlich ein neuerliches Bravourstück des intellektuell-poetischen Klamauks – in Bezug zu dem Pendlerei-Irrsinn in der ach so schönen Schweiz und dem lustigen Treiben St.Gallerischer „Selbsthilfegruppen“ – fabriziert, das es allein schon satirisch betrachtet mehr als in sich hat, vergisst ob allen humoristischen Verrenkungen und Verlackmeierungen aber auch nicht, sinnbezogen noch viel tiefer zu dringen, als (zumindest für die Oberflächlichen) jenem, was bloss auf der Spiegelung des literarischen Sees zu erkennen scheint.
Eine Verhohnpiepelung des täglichen Wahnsinns vom Feinsten (dessen ich mich übrigens schon lange weigere, an ihm teilzuhaben) – mit Sahnehäubchen obendrauf! 🙂
Voller Freude darf ich euch nachfolgend – mit freundlicher Erlaubnis der Autorin und von mir minimalst lektoriert – einen Gastartikel von Kolibri anbieten, den ich im (digitalen) Äther gefunden habe, und um den es m.E. schade wäre, würde er bloss in einem Kommentarstrang stehen.
Um der äußeren Befreifung etwas Aufschwung zu verleihen, hier erstmal ein keltischer Segen für das Jahr 2014 zur Wintersonnenwende.
Seid gesegnet mit den Gaben des Nordens, dem heiligen Element ERDE! Der fruchtbare Schoß der Göttin ist die Basis für das Leben in all seinen Formen und Farben. Möge euch die Erde Schutz, Trost und Halt spenden. Möget ihr ein fruchtbares Feld vorfinden, auf welchem ihr wachsen könnt.
Seid gesegnet mit den Gaben des Ostens, dem heiligen Element LUFT! Die Klarheit des Windes zeigt uns das was wirklich ist. Möge die Luft euch die Weisheit schenken, euch Selbst zu erkennen. Mögen die Worte des anderen nicht nur euren Verstand, sondern auch euer Herz berühren.
Seid gesegnet mit den Gaben des Südens, dem heiligen Element FEUER! Veränderung ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. Die Kraft des Feuers wandelt das was ist in das was sein soll. Möge das Feuer euch mit Stärke, Kraft, Mut und Vitalität segnen. Möge die Liebe in euch auch im Wandel beständig sein.
Seid gesegnet mit den Gaben des Westens, dem heiligen Element WASSER! Die glatte Oberfläche des Sees zeigt uns unser Spiegelbild und ermöglicht uns in die Tiefe unseres Selbst zu sehen. Möge das Wasser euch Zugang zu euren verborgenen Gefühlen gewähren. Möge eure Intuition euch stets den rechten Weg weisen und möget ihr auch in schweren Zeiten Verständnis füreinander haben.
All diese Kräfte sollen uns begleiten beim “Anfang vom Ende”, bei der Veränderung im Außen. Besonders ihr Männer sollt getragen und gestärkt werden von diesen Kräften, denn wir Frauen werden euren Geist brauchen, den wir unsererseits mit unseren Gefühlen stärken. So lasst uns gemeinsam in diese Zeit mit Mut und Entschlossenheit hineingehen.
Ich sitze hier in meinem Zorn,
Der mich gleissend sticht wie ein spitziger Dorn
Und brüte über der Frage,
was diesen UN-Sinn bloß verhüte.
Vor der Nase
Eine Vase
Mit einem Blumen-Strauß
Von dem UN-Kraut vor dem Haus –
Gedanken wollen hinaus!
Und laut-hals sich verbreite(r)n,
Um den Horizont mir zu erweitern.
Sich zu dehnen und zu strecken
Und dann auch noch andere auf-zu-wecken.
Zorn-Rot
Gedanken-Brot
Liegt schon daneben,
Um bissige Kommentare abzugeben.
Pfeffer-scharf –
Ob es das überhaupt darf?!?
Der Zeit-Wecker klingelt,
Während mein Ego gelassen weiter-tingelt,
Und sich um das Schmuse-Kissen ringelt.
Auch wenn es das selber kaum glaubt:
Hier ist Brüten erlaubt.
Völlig legal,
In üppiger Zahl,
Dabei helfen,
Heimlich wie Elfen.
Fliegende Gedanken-Schnörkeleien
Sollen Still-Stand nicht mehr verzeihen,
Wollen ohne Maß und Zirkel-Schlag,
Noch an dem selbigen Tag,
Freiere Gedanken wieder auf-finden,
Die helfen, den Käfig des Schweigens zu überwinden.
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. «Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel." M.A. Verick
Bild des Jahres
Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).