Hans im Glück hat zum Aphorismus ‚Desinformationsperfektion‚ dankenswerterweise einen bedenkenswerten Leserbrief als Ergänzung verfasst, welchen ich – vorerst unkommentiert – mit freundlicher Erlaubnis des Autors hier als eigenen Gastartikel zur Diskussion stellen möchte.
Wir dürfen nicht vergessen, daß auf diesem Gebiet jahrtausendealte Erfahrungen im Niederhalten von Menschenmassen bestehen – und diese ständig weiterentwickelt werden.
Bei Lichte besehen sind es allerdings meist die gleichen Grundsätze, die diesen Strategien zugrunde liegen: Teile und Herrsche, Brot und Spiele, Zuckerbrot und Peitsche, “Dummköpfe als Eliten” und die „Champignon-Methode“ (“sobald sich irgendwo ein helles Köpfchen zeigt…”), um nur die gebräuchlichsten zu nennen.
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Eingeordnet unter Bewusstsein, Dreckskapitalismus, Freiheit, Gastbeiträge, Gedankenkontrolle, Geopolitik, Gleichnisse, Kriegstreiber, Manipulation, Medien, Menschen, Philosophie, Schuldgeld, Sinn
Getaggt mit Beherrschung, Bodenhaftung, Brot und Spiele, Champignon-Methode, Dekadenz, Der hundertste Affe, Desinformationsperfektion, Dienst, divide et impera, Dummköpfe, Eliten, Erfahrungen, Erkenntnis, Erwachen, GEZ, Gier, Hans im Glück, Investitionen, Manipulatoren, Menschenmassen, Menschheit, Niederhalten, Panem et Circenses, Potential, saccharum et flagellum, Schein, Sein, Tatsachen, teile und herrsche, Verblödung, Wirksamkeit, Zuckerbrot und Peitsche