In diesem Artikel geht es nun wieder „ans Eingemachte“ – es werden gewohnte Sichtweisen in Frage gestellt und neue Ansichten propagiert.
Gleich vorab:
wer mir mit allgemeinen Vorwürfen, wie ich sei ein „Wissenschafts-Feind“ oder ähnlichem Geschmarre kommen will, der möge bitte anderswo seinen Frust über das unwissenschaftliche Pseudo-Wissen, das er von der heutigen dogmatischen Wissenschaft übergeholfen bekommen hat, auslassen.
Hier bitte ich um ausschließlich sachliche Kommentare (ohne Bewertungen, „Zensuren“ oder „Urteile“) – nach aufmerksamem Lesen und Nachsinnen.
Danke.
Luckyhans, 19.2.2017
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Wir haben erkannt, daß unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten beschränkt sind.
Sie sind einerseits durch den Aufbau und die Funktionsweise unserer Sinnesorgane bedingt, welche nur einen recht schmalen Bereich der jeweils möglichen Signalumfänge bzw. -spektren erfassen können, und andererseits durch die Signalverarbeitung im Gehirn auf die im Verlaufe des Lebens erlernten Interpretationen eingeschränkt. (mehr dazu hier)