von Dude | Mai 3, 2020 · 18:05
Neulich auf dem Friedhof…
Hallo sie, ja sie sind gemeint. Psst, he, sie – kommen sie doch mal ein wenig näher. Sie brauchen auch gar keine Angst zu haben, dass ich sie mit Corona infizieren könnte, denn ich bin hier sicher verwahrt in einem massiven Sarg aus Lapacho mit Messingverschlag. Nicht mal die Würmer brauchen sich also Sorgen zu machen, dass ich sie mit Corona anstecke, geschweige denn sie, zumal ich six feet underground liege, und damit ein ordentlicher Sicherheitsabstand zwischen uns eingehalten wird.
Es freut mich, dass sie keine Angst haben und mir zuhören wollen, denn ich will ihnen erzählen, wie es dazu kam, dass ich hier liege.
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Vorabbemerkung der DWB-Redaktion:
Es freut uns sehr, dass wir euch hiermit eines der wertvollsten und wichtigsten Meisterwerke in Sachen Aufklärung, Bildung und Information der letzten Jahre, ursprünglich anonym in der anarchistischen Bibliothek publiziert, anbieten dürfen.
Einer der besten Artikel der letzten Jahre – ergo MUST-Read!
Aufgrund der Länge erfolgt die gesamte Publikation bei DWB in fünf Teilen.
Kapitelübersicht
Einführung / Vorwort:
Das Leben wird smart und clean. Alles Wissen und jede Kommunikation steht mir zu jeder Zeit zur Verfügung. Alles wird praktisch und effizient, einfach spielerisch und immer positiv, alles wird Google. Alle können mitmachen, es kostet nix und alles ist freiwillig. Ich kann jederzeit selbst entscheiden und die ganze Welt steht mir offen – ich habe doch nichts zu verbergen.
So scheint es. Das ist das Produkt, die Maschine.

Doch wer über das Smartphone hinweg schaut, sich dem WARUM und dem WIE stellt, dem werden sich unangenehme Fragen und Antworten aufwerfen, die zu Konsequenzen drängen.
Google ist nur eine Firma von vielen, nur ein Teil der neuen Herrschaftsstrukturen, aber ein entscheidender. Die Technologien sind machtvolle Mittel und Werkzeuge, die zur Restrukturierung von Kapitalismus und Herrschaft eingesetzt werden.
Aus Anlass des Kampfes gegen den Google-Campus in Berlin-Kreuzberg soll dieser Megakonzern hier beispielhaft betrachtet werden. Doch keine Analyse bringt etwas, wenn es keine Folgen für das eigene Handeln gibt…
Ziele von Google
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von Dude | August 8, 2013 · 13:18
Nachfolgend ein per Kommentar eingegangener satirischer Gastbeitrag vom Sachsenwaldbewohner. Leicht überarbeitet/lektoriert hier nun erneut als eigener Artikel hervorgehoben. Mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Tja, zum Teil war mir das Thema Elektrosmog und Handystrahlung schon bekannt.
Ich finde das auch nicht wirklich schlimm, hat es doch überwiegend positive Seiten:
- Der Arbeits- und Lohnsklave der modernen Welt ist überall und jederzeit abruf- und steuerbar.
- Durch die Strahlung werden viele lustige Krebssorten gefördert, die bei einem natürlichen Leben wenig Chancen zum Überleben hätten. Dadurch werden aber auch die ‚Gesundheits’systeme in Schwung gehalten. Die OP’s stehen nicht still und die Pillendreher können ihre Chemiekeulen überteuert unter’s verstrahlte Volk bringen.
- Die Vermehrungsrate scheint bei treuen Sklaven durch die Strahlung auch zurück zu gehen. Das ist auch nicht weiter tragisch, denn dann hat er keine Erben und dann erbt ja der Staat (äh… ich meine die Verwaltung, die kommt eh immer zu kurz…)
- Das Risiko an Demenz und ihren Folgen zu erkranken wird nur von noch gesunden Menschen als Schrecken wahrgenommen. In Wirklichkeit ist das für alle ein Segen. Der Kranke kann vergessen wer er ist und wer ihn ein Leben lang gequält hat und warum (-> wo kein Kläger, da kein Richter!).
- Nach dem Ableben des Normalsklaven ist auch das mühsam über sein Leben von ihm zusammengebettelte Geld vollständig an höhere Wesen – wie ganz reiche Alzheimerkanditaten (Strahlung unterscheidet schliesslich nicht, wer sie abkriegt und wer nicht…), Geldinstitute, Verwaltung, Politik (nur die in der ersten Reihe!) und den einen oder anderen Taschendieb – geflossen.
Das klingt doch eigentlich total gut. Der Sklave hat ausgedient und seine Kohle ist damit auch komplett wieder da, wo sie hingehört.
Das war dann ja nur geliehen . . . ?!
Mensch, ich bin begeistert, was man mit so einem kleinen Handy alles machen kann. Und ich habe bestimmt das meiste noch gar nicht mal aufgeführt… 
Grüße aus dem Sachsenwald
Mit herzlichem Dank an den Sachsenwaldbewohner für dieses satirische Glanzstück!
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von Dude | März 19, 2013 · 00:23
*letztes Update: 29.10.2021
«Schon 1932 war bekannt, dass elektromagnetische Strahlung (Mikrowellen- und Funkstrahlung) gesundheitsschädlich ist und zu depressiver Stimmung, Kopfschmerzen und nervösen Erschöpfungszuständen führt. Seit den frühen 60er Jahren ist dies durch eindeutige Studien belegt worden. Trotzdem wurde diese Technik in den 90er Jahren durch die Mobilfunknetze flächendeckend eingeführt.»
Deutsche Medizinische Wochenschrift vom 5.10.1932
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
«Kurz nach Einführung des ersten digitalen Mobilfunknetzes 1997 in der Schweiz gab es einen sprunghaften Anstieg an psychischen Erkrankungen, an Erkrankungen der Nerven- und Sinnesorgane und des Stoffwechsels. Mittlerweile ist es offiziell, dass nach 10 Jahren Handynutzung mit einem etwa dreifach erhöhten Risiko für bösartige Gehirntumore zu rechnen ist.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Gerd Oberfeld, Landessanitätsdirektion Salzburg (A)
TV-Sendung «plus+punkt» der RAI Radiotelevisione Italiana
«Schon heute gibt es in Deutschland etwa 6% strahlensensible Menschen – Tendenz stark steigend. Wenn der Trend so weitergeht, sind Studien zufolge im Jahr 2018 schon 50% der Bevölkerung Strahlenallergiker, belastet mit extremen Einbussen im täglichen Leben.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
«Handystrahlung gehört zur Gruppe der Mikrowellenstrahlung. Ähnlich wie beim Mikrowellenherd ist die Wechselwirkung dieser Strahlung besonders stark ausgeprägt bei Wasser und Eiweissstoffen – also genau bei den Stoffen, aus denen unser eigener Körper besteht. Das bedeutet, Handystrahlung hat einen überdurchschnittlich starken Einfluss auf unseren Körper!
Lebende Körper-Zellen «reden» miteinander durch elektrische und chemische Prozesse. Mikrowellen greifen dabei jedoch als Störsender permanent in diese natürliche Kommunikation ein, wodurch biologische Fehlreaktionen ausgelöst werden.»
Zeitschrift «PM», 29.10.2008 – Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des BUND
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