Wehe-wehe, wenn ich auf das Ende sehe – kann Niederlage größer sein?
I Ein Blick auf die Geschichte
Historische Vergleiche hinken zwar allemal, sind manchmal aber hilfreich. Die machtstrategische Lage Rußlands ähnelt jener der einst großen und regional mächtigen südfranzösischen Grafschaft von Toulouse. Präsident Putin hätte demnach einen historischen Vorläufer in Graf Raimond dem Sechsten von Toulouse.
*Viele DWB-Publikationen sind nicht an die Aktualität gebunden. Leider wird seitens Leserschaft viel zu selten in unserem Archiv gestöbert (siehe Seitenleiste: Alle Artikel, Kategorien, Schlagworte) und auch die seiteninterne Suchfunktion zu wenig genutzt, was betrüblich ist, angesichts der Tatsache, dass DWB von allen Suchmaschinen (also auch von sog. Alternativen und nicht nur durch die bekannten Grossen) massiv zensiert wird! Aufgrund der aktuellen Corona-Hysterie und der damit verbundenen Implikationen hinsichtlich schwerwiegender Angriffe auf die Grund- & Menschenrechte weltweit, publiziere ich die ursprünglich am 12. April 2013 veröffentliche Abhandlung neuerlich (unbearbeitet) als Reloaded-Fassung.
Der Kommentarstrang bleibt hier geschlossen. Wer kommentieren möchte, tue dies bitte im Original. Für Statistikfans sei noch gesagt, dass bis jetzt 5’796 Zugriffe auf das Original erfolgten, was meiner bescheidenen Meinung nach noch viel zu wenige sind. 😉 Ausserdem muss noch erwähnt werden, dass ich mich seit Publikation noch viel vertiefter mit Anarchie befasst habe, und deshalb inzwischen eine radikal-anarchistische Grundgesinnung habe, jedoch ein weltweites anarchistisches Modell – angesichts des weitverbreiteten Fehlverständnis der Anarchie – nach wie vor für utopisch halte. Es wird daher zu dem Thema, sobald ich dazu komme, noch weitere Publikationen geben.
Den Reload einleitend vorab aber noch kurz Henry Miller (Anarchist!):
Die Fiktion, dass der Staat zu unserem Schutz existiere, ist tausendmal widerlegt worden. Aber solange es dem Menschen an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein mangelt, wird der Staat gedeihen; seine Existenz gründet sich auf die Angst und Unsicherheit seiner einzelnen Bürger.
Quelle: Weisheiten von Henry Miller – Zitatsammlung Teil VI
Wie verblödet sind die Leute eigentlich? Kann man noch mehr verblöden, oder liegt es bloss an einem schwerwiegenden Hitzestau im Cerebellum?
Seit Monaten seh ich bei mir im RSS (siehe Seitenleiste – @Technospielzeugzombies: Werft den Müll weg und nutzt einen PC oder Laptop!) fast nur noch irgendwelchen dummen Griechenlandschwachsinn.
Dummes, unnützes Blabla noch und nöcher, das ich schon seit Monaten gar nie erst ansehe (meine Zeit ist mir dafür zu wertvoll).
Und da reden wir nicht von Schafsmedien – sondern von alternativen Portalen!
Als hätten diese Vollidioten-Polit-Marionetten – fast egal in welchem Land auf dem Globus! -, welche zur Ergötzung der ganzen hirnamputierten Deppen ihre Show abziehen, auch nur ansatzweise was zu sagen…
Ist die staatsrechtliche Demokratie heute wirklich noch real existent, das soziale Gesamtgefüge also auch tatsächlich miteinbeziehend, oder ist die ‚Herrschaft des Volkes‘ längst weitestgehend verkommen zu einer Farce; zum schönen Scheine auf dem Papier – die Bürger der Völker auf Erden, statt fühlende und denkende Lebewesen, lediglich noch entmündigtes und bevormundetes ‚Humankapital‘ von Plutokraten und multinationalen Konzernen?
Braucht es eigentlich überhaupt verbindende und verbindliche Regulatorien in der Welt, oder wäre es vielleicht besser, diesen Planeten frei von jedwedem Regulativ zu gestalten?
In nachfolgender gesamtgesellschaftlicher Abhandlung sollen diese Fragen auf der Meta-Ebene beleuchtet werden.
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. «Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel." M.A. Verick
Bild des Jahres
Bereiteter Thron
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. «Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).