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Eine dringende Leseempfehlung und das Neuste aus Griechenland im Zuge des C-Hoax-PsyOp-Irrsinns

We Are Facing the End of Passion for Life in America? [Und in der ganzen Welt!]

„[…]
The more our passion disappears, the less human we become!

*dringend in Gänze zu empfehlen! (*Sollte jemand zu blöd sein, zu checken, dass diese dringende Leseempfehlung ganz oben im Titel verlinkt ist, guxtu Dummbatz https://www.garydbarnett.com/we-are-facing-the-end-of-passion-for-life-in-america/ ; jaja, die blauen Markierungs-Dingens mit Unterstrich sind keine dekorativen Elemente… ;op)

Passend dazu hatte ich heute kurz vor Abreise zurück in die Hölle ein kurzes Gespräch mit einer herzlichen Dame eines Bioladens, wo sie vorzüglichsten Raki und wundervoll-göttliche, selbstgemachte Kekse verkaufen.

Sie lächelte nur mit klarstem Blick als ich sagte, dass es sich bei C um eine PsyOp handelt, die – nebst anderem – dazu dient, die kleinen Betriebe zu zerstören, und stimmte mir sogleich zu, dass es sich nur um einen grossangelegten Hoax handelt, wie hier https://dudeweblog.wordpress.com/2020/04/03/der-coronavirus-coup-detat-staatsstreich/ schon ausführlichst berichtet (mit frischem Update im Kommentarstrang), und sie war doch ein wenig wehmütig, dass ich jetzt die Gegend verlassen muss, zumal ich vermutlich in den letzten Monaten ihr bester Kunde war, aber auch, weil sie einfach eine passionierte Lady (mit einer wundervollen Familie übrigens) ist. 😉

Sowas ist zwar schön, aber schmerzt auch, zumal sie im Vergleich zum Vorjahr angesichts des Regierungsterrors effektiv so gut wie keinen Umsatz macht. Was vordem zum X-ten Gesagtes (in Fett) neuerlich beweist.

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Erschütternder Erfahrungsbericht eines Exponenten der aussterbenden Menschen im Irrsinn der Spezies Hirngrillzombies Teil II

Zum Begriff „Sklavenkäfig“ und passend zum Thema Mobilfunk ein prägendes Erlebnis von mir:

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(Bio)Landwirtschaft ade! Nicht Erderwärmung sondern Abkühlung der Stratosphäre und Erwärmung der Troposphäre durch SRM!

style=“color:purple;“>INHALT

  1. Dürre und Fluten
  2. Energiebilanz der Erde
  3. Innere Energie
  4. Die Troposphäre
  5. Die Stratosphäre
  6. Verschiebung von Licht und Wärme
  7. Verschiebung von Wasser
  8. Kontrolle des Wasserkreislaufs
  9. Das Ende der (Bio-)Landwirtschaft
  10. Schlussfragen an die Opfer

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Vegan leben

Uns erreichte ein Gastbeitrag eines anonymen Veganers, den ich euch nicht vorenthalten möchte, zumal die Auswüchse der globalen Fleischindustrie, verbunden mit der gezielten, durch geschickte, millionenschwere PR-Kampagnen initiierten Förderung des Todesmittel-Konsums, verheerend blutige Ausmasse angenommen haben, während global betrachtet diesbezüglich die Tendenz nicht sehr rosig aussieht.

Bei all dem Leid, welches Lebewesen – zugunsten eines zumeist egoistisch begründeten Konsumverhaltens – Tag für Tag angetan wird, ist ein fleischloses Leben aus rein ethisch-moralischer Perspektive an sich die einzig vernünftige Entscheidung. Dennoch bin ich selber kein Veganer. Ich hatte es zwar ernsthaft probiert, entschied mich jedoch nach einer Weile aus diversen Gründen für den Kompromiss eines Vegetarierdaseins, mit Bedacht darauf, möglichst wenig tierische Produkte zu konsumieren, wobei ich anmerken möchte, dass ich kein militanter Vegi bin (also kein Problem damit habe, wenn jemand am gleichen Tisch nen Braten verzehrt), und es durchaus in seltesten Ausnahmefällen auch vorkommen kann, dass ich Fleisch oder Süsswasserfische aus selber überprüfter, regionaler Produktion verzehre.

Nachfolgend nun der Gastbeitrag.


Fleisch. Ein Produkt, dessen Konsum oft als Indikator für den Wohlstand eines Landes genommen wird. Es gibt verschiedene Versionen des Produkts und es gibt verschiedene Herkunftsländer.

Die Schweiz ist natürlich dasjenige Land, welches das beste Fleisch herstellt. Was sonst? Man kann Fleisch grillieren, man kann Fleisch in zwei Minuten zubereiten. Ein Braten dauert etwas länger. Der Sonntagsbraten wird den Menschen, die vor 1980 geboren sind, noch als eine Besonderheit in Erinnerung sein.

Es gibt Würste, Fleisch wird mit Lagerfeuer, Gemütlichkeit und Freundschaft assoziiert. Wer einmal ein Spanferkel gegessen hat, erinnert sich daran.

Kühe – Lebewesen – Säugetiere

Sie bekommen Kinder, die von den Menschen Kälber getauft werden. Die Geburt ist für die Kuh nicht leichter, als für menschliche Frauen. Die Mütter geben ihren Kindern Milch. Zumindest theoretisch. Praktisch werden die Kinder der Mutter nach einer Woche entrissen. Ab da kann die Milch für die Menschen genutzt werden.

Die Milch wird in grosse Aluminiumbehälter abgefüllt, die Brustwarzen der Mütter entzünden sich, weil Schläuche daran befestigt werden. Die Kälber werden entweder später das gleiche Schicksal erleiden (wenn sie weiblich sind), oder sie werden gemästet und anschliessend gegessen. Nach drei Jahren ist eine Milchkuh so kaputt vom ständigen Gebären, dass sie ebenfalls abgeschlachtet wird. Kühe könnten 20 Jahre länger leben. All dies wird art-gerechte Haltung genannt.

Milchkühe

Aus der Werbung in der Schweiz wissen wir, dass unsere zumeist enthornten (siehe dazu den Artikel „Enthornte Königinnen“ von Hans Peter Roth im Journal Franz Weber Nr. 92 – Seite 16-18) Kühe viel Bergsteigen, Fussball spielen und ganz allgemein sehr fit sind. Immerhin sehen sie ja auch 90 Tage im Jahr das Tageslicht, 275 Tage im Jahr stehen sie im Stall – selbst heute oftmals angekettet. Es ist ja auch kalt draussen. In den 90 Tagen sind sie jeweils für ein paar Stunden draussen, um das Gras zu fressen, das gerade zur Verfügung steht. Die restliche Zeit über fressen sie „Futter“, das zu grossen Teilen aus Soja besteht, für dessen Produktion der brasilianische Regenwald abgeholzt wird. Aus Regenwald wird so Kuhmilch. Aus der Milch wird Käse und Butter hergestellt. Für 1 kg Butter braucht es 25 Liter Milch. Molke ist ein Abfallprodukt der Käseherstellung. Sie wird unter anderem an Schweine verfüttert.

Schweine

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