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Weisheiten von Henry Miller – Zitatsammlung Teil VI

Der stets auf Kunst und Freiheit ausgerichtete, unkonventionelle Denker, Autodidakt, Literat, Gesellschaftskritiker und Lebemann Henry Miller (26.12.1891 – 07.06 1980) wird von Kritikern oft und gerne – ganz zu unrecht – plump als Porno-Schriftsteller verschrien und abgestempelt, ohne dass die Kritiker dabei darauf geachtet hätten, welch tiefgehende Weisheiten und scharfsinnige System- & Gesellschaftsanalysen dieser Mann publiziert hat, stets darauf bedacht, möglichst authentisch zu schaffen; dabei in provokativer Manier die prüden, bürgerlichen Konventionalisten und deren scheinheiliges Wertesystem scharf kritisierend, wobei es ihm v.a. darum ging, das hinter diversen Masken verschleierte Leben zu enthüllen.

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Zitatsammlung – Teil II

„Tyrannei ist die Ausübung von Macht über einen Menschen, welche nicht durch das Gesetz gerechtfertigt oder notwendig für die öffentliche Sicherheit ist.“
Noah Webster

„Keinem freien Mann darf der Waffenbesitz verwehrt werden.“
Thomas Jefferson

„Die Selbstverteidigungsmittel gegen ausländische Gefahren sind historisch gesehen zu Instrumenten der Tyrannei Zuhause geworden.“
James Madison

„Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen.“
Thomas Jefferson

„Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung schützen; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reicht.“
Thomas Paine

“The militia is the natural defence of a free country against sudden foreign invasions, domestic insurrections and domestic usurpations of power by rulers. It is against sound policy for a free people to keep up large military establishments and standing armies in time of peace both from the enormous expenses with which they are attended and the facile means which they afford to ambitious and unprincipled rulers to subvert the government or trample upon the rights of the people. The right of the citizens to keep and bear arms has justly been considered as the palladium of the liberties of a republic since it offers a strong moral check against the usurpation and arbitrary power of rulers and will generally even if these are successful the first instance enable the people to resist and triumph over them.”
Joseph Story

„Before a standing army can rule, the people must be disarmed; as they are in almost every kingdom of Europe. The supreme power in America cannot enforce unjust laws by the sword; because the whole body of the people are armed, and constitute a force superior to any band of regular troops that can be, on any pretence, raised in the United States.“
Noah Webster

“Whenever governments mean to invade the rights and liberties of the people, they always attempt to destroy the militia, in order to raise an army upon their ruins.”
Elbridge Gerry

„Regierungen wollen keine Bevölkerungen mit der Fähigkeit des kritischen Denkens. Sie wollen fügsame, obrigkeitshörige Arbeiter. Menschen also, die gerade mal schlau genug sind, die Maschine am laufen zu halten, doch gleichzeitig auch dumm genug, ihre Situation widerstandslos zu akzeptieren.“
George Carlin

„Unbedachte Akzeptanz von  Autoritäten ist der grösste Feind der Wahrheit.“
Albert Einstein

„Jene die grundlegende Freiheit aufgeben, um vorübergehende Sicherheit zu gewinnen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
Benjamin Franklin

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
Berthold Brecht

«In order to gain freedom, one has to act free.
Freedom has to be taken, not begged for!»
—————————————————————–
(
Um Freiheit zu erlangen, muss man frei agieren.
Freiheit muss genommen werden, statt um sie zu betteln!)

Gary Barnett (eigene Übersetzung)

„Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder.“
Ezekiel 25-17, Samuel L. Jackson: alias Jules Winnfield in Pulp Fiction

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Die Quelle, die Schöpfung, das Leben, die kosmischen Gesetze und die Welt – Licht und Schatten des Seins

Wichtige Anmerkung vorab: Eine fortwährend aktualisierte Version dieses Artikels findet sich auf dieser Hauptseite. Ich empfehle die aktualisierte Fassung zu lesen.


Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. Weil der Einzelne das nur unvollkommen vermag, hat man in den Religionen und Philosophien versucht, die Frage tröstend zu beantworten. Diese Antworten laufen alle auf das Gleiche hinaus: den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)
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