Nachfolgend übernehme ich hier den zweiten Fremdartikel. Es handelt sich um eine neue, gut achtminütige Produktion von KenFM. Ich bin zwar über die eingebaute Eigenwerbung nicht gerade begeistert, aber mache hier mal eine Ausnahme, welche die Regel bestätigt, weil das, was er aussagt, in dieser würzigen Kürze, und darüberhinaus noch gespickt mit einem grandiosen Gleichnis, es einfach wert ist, hier – trotz kurzer Eigenwerbung – nochmal hervorgehoben zu werden, zumal ich dieselbe Botschaft auch immer mal Selbst gerne wiederhole. 🙂
Es handelt sich hiebei m.E. auch um einen wesentlichen Teil der Lösung zur abschliessenden Frage in meinem Artikel ‚Vom Staat als verbindendes Regulativ‚.
Denn Information ist Macht und kann in Masse enorme Kraft entfalten!
Anmerkungen von mir erscheinen in [Klammer].
Stell dir vor es ist Krieg und DU bist kein Opfer mehr!
Geht das? Das geht!
Die Erfindung des Internet, oder muss man sagen, „der Supergau der Herrschenden”, macht der MACHT die MACHT streitig.
Das geschieht schnell, sehr schnell. Doch sollte uns allen, die wir an diesem Kampf um die Meinungshoheit – basierend auf tatsächlichen Fakten, nicht auf Fake-Infos – beteiligt sind, klar sein, wo wir stehen.
Am Anfang. Doch der ist gemacht!
MACHT wird nie errungen, um sie wieder abzugeben – jedenfalls nicht freiwillig.
Das Ziel der Globalisierung ist vor allem die ‚Globalisierung der Meinung‘.
[…]
Wenn wir auch nur den Hauch einer Chance haben wollen, gegen den gesteuerten Mainstream anzukommen, müssen wir uns darüber klar werden, dass das, was uns stark macht, [auch] im Wesen der digitalen Kommunikation selber liegt.
[Und insbesondere auch in Qualität statt Quantität! Was er übrigens Selbst auch in der nachfolgenden Rede erwähnt. ;-)]
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