Da hier bei DWB aufgrund verschiedener Umstände bereits seit Ende April Publikationsflaute herrscht, und ich mich heute ausnahmsweise mal wieder zu einem Kommentar (zum Thema Volksabstimmung über das neue Energiegeesetz am kommenden Sonntag) genötigt sah bzw. dazu hinreissen liess, möchte ich der Leserschaft diesen ausnahmsweisen Auswurf nicht vorenthalten, obschon er für Artikelebene eigentlich formulierungstechnisch noch den letzten Schliff benötigte.
Zunächst mal ein Dank für den Artikel „Atomausstieg – Das Schweizer Volk stimmt ab“, auch wenn ich nicht mit allen Argumentationsketten d’accord gehen kann, sondern einige Details als äusserst fatal erachte!
Fürderhin ist zu sagen, dass für mich schon nach kurzen Überflugs des Gesetzestextes (mehr Zeit wende ich für dieses Scheinschauspieltheaterspekaktel namens ‚direkter Demokratie‚ schon länger nicht mehr auf, und stimme, wenn überhaupt, nur noch pro forma ab) glasklar war, dass bei dieser – einmal mehr – hinterfotzig verpackten und im Begleitgeschwurbel des Abstimmungsbüchleins schwerstens tendenziös dargestellte Vorlage einzig ein NEIN legitim sein kann; und dies nicht nur wegen der Smart Meters.
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Getaggt mit 21.05.2017, Abstimmungsbüchlein, Abstimmungstext, Agenda 2030, Argumentationsketten, Atom, Atomausstieg, Atomenergie, Atommüll, BFS, CO2, direkte Demokratie, Energie, Energieerzeuger, Energieerzeugung, Energiegesetz, Energiegewinnung, Folgeschäden, freie Energie, Fukushima, Halbwertszeit, IoT, IPCC, Kernspaltung, Kohle, Kosten, Kraftwerke, Kritik, Lob, Marionettentheater, Märchen, Naturzerstörung, Nein, PVA, Resultat, Rohstoffförderung, Sackstark, Schauspiel, Smart Meters, Sonnenenergie, Steuer, Stimmvieh, Supergau, Tchernobyl, Tendenziösität, Theaterspektakel, Tsunami, Volksabstimmung, Wasserkraft, Windkraft