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Ps. Kleines Anekdötchen am Rande:
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Kommentare deaktiviert für Gootube kann zensieren so viel sie wollen – Wir sind wütend von Düringer ist schon seit 7 Jahren in meinem Backup Archiv UNCUT!
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Anm. April 2015
Wie alle Jahre wieder, so wird die Snooker Weltmeisterschaft auch 2014 in England gespielt. Stätte der Zusammenkunft ist – wie immer seit 1977 – das Crucible Theatre in Sheffield. Heute Samstag, den 19. April, geht das Spektakel los und dauert wie jedes Jahr genau 17 Tage – also bis zum 5. Mai.
Am Sonntag den 24. November ist es schon wieder so weit. Alle mündigen Schweizer Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme an der Urne abzugeben. Zur Abstimmung kommen auf Bundesebene drei Sachvorlagen: Die Volksinitiative 1:12 „Für gerechte Löhne“, die Volksinitiative „Familieninitiative“ und eine Änderung des Nationalstrassenabgabegesetzes (Autobahnvignetten).
Die Empfehlungen von Seiten Bundesrat und Parlament sind – wie meistens – sehr fragwürdig, zumal sie nicht dem Volke, sondern hauptsächlich Interessensverbänden und Lobbies dienen. Leider kommen die Berichte im Abstimmungsbüchlein – wie gewohnt – auch hier wieder ziemlich tendenziös daher, mit dem Ziel, dass der Status Quo auf keinen Fall angetastet werden soll, mal vom Wunsch den Bürger über weitere Gebühren noch mehr zu schröpfen (siehe 3. Bundesvorlage) abgesehen.
Aber immerhin ist die Bundesratshure Alain Berset im Dienste der Pharmamafia dieses mal nicht auf Propagandatour wie für den Impfzwang, was wohl daran liegt, dass die Pharmamafia von diesen Vorlagen nicht betroffen ist (von einigen Topkaderleuten mit ihren astronomischen Jahressalären & Boni in ein bis zwei-stelliger Millionenhöhe hinsichtlich der 1. Bundesvorlage mal abgesehen).
Die Vorlagen auf Bundesebene sind nicht ganz so wichtig wie bei der letzten Abstimmung. Dennoch sollte von möglichst vielen das Richtige abgestimmt werden, zumal durchaus noch die Chance besteht, dass das Volk – trotz manipulativen Berichten aus Bern und durch die Mainstreammedien – die richtigen Entscheide trifft.
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Anlässlich von Hinweisen sehe ich mich leider gezwungen, hier erneut zur kommenden Abstimmungsvorlage zu berichten, unabhängig davon, dass ich (und da geht es wohl nicht nur mir so) von diesem kräftezehrenden Abstimmungskampf langsam aber sicher den Kanal gestrichen voll habe. Allerdings ist es einfach zu wichtig, um nicht darüber zu berichten, zumal noch immer viele stimmberechtigte Schweizer die Propaganda der Meinungsmacher von Pharmaindustrie, WHO und deren Politmarionetten blindlings und ungeprüft glauben.
Desweiteren möchte ich auch diverse hier eingegangene Kommentare besorgter Bürger nochmal explizit hervorheben, sowie in aller Deutlichkeit auf das bis zum Himmel stinkende, propagandistische Agieren unseres Volksverräters im Dienste der Pharmamafia – Bundesrat Alain Berset – hinweisen.
Zunächst das letzte zuerst. Volksverräter Berset hat in der hauseigenen Wochenzeitung beim Nahrungsmittelkonzern Migros (wenn Herr Gottlieb Duttweiler, seines Zeichens Gründer der Migros Genossenschaft, wüsste, was aus seiner Firma in den letzten Jahren gemacht wurde, drehte er sich pirouettenhaft im Grabe um!) eine Plattform für seine Propaganda bekommen, welche von einer aufgeklärten Leserschaft in der Ausgabe dieser Woche per Leserbriefschwall explizit entkräftet wurde. Allerliebsten Dank dafür an dieser Stelle den ehrwürdigen Leserbrief-Schreibern!
Bereits der Titel der scheinbar völlig unaufgeklärten, oder sich gewissen bösartigen Kreisen von Psychopathen verpflichtet fühlenden Redaktion des Migros-Magazin lässt einen wütend kochen, zumal wenn man bedenkt, dass dieses Magazin (MM-Ausgabe 37 vom 9. September 2013) an Hundertausende von Haushalten – gratis und franko – verschickt wurde! Weiterlesen
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Nächstes Wochenende ist es soweit. Alle mündigen Schweizer Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme an der Urne abzugeben.
Nach intensivem Studium der Paragraphen und damit zusammenhängender, tiefgehender Hintergrund-Recherchen, habe ich mich nun endlich durch die einzelnen Vorlagen im Detail gekämpft. Leider kommen die Berichte der Behörden (wie meistens) sehr tendenziös daher, was nachfolgend auch in der Parolenbegründung zur zweiten Bundesvorlage (EPG) deutlich wird.
Es sind auf Bundesebene sehr wichtige und dringliche Vorlagen dabei. Zudem gibt es ja in jedem Kanton und jeder Gemeinde noch eigene, unterschiedliche Vorlagen, die hier gerne auch als begründete Empfehlungen angebracht werden können.
Hier nachfolgend nun die Dudeweblog-Empfehlungen mit Begründungen.
Die Vorlage im Detail betrifft eine Änderung der Bundesverfassung.
Bestehendes Gesetz:
Art. 59 „Militär- & Ersatzdienst“
1 Jeder Schweizer ist verpflichtet, Militärdienst zu leisten. Das Gesetz sieht einen zivilen Ersatzdienst vor.
2 Für Schweizerinnen ist der Militärdienst freiwillig.
3 Schweizer, die weder Militär- noch Ersatzdienst leisten, schulden eine Abgabe. Diese wird vom Bund erhoben und von den Kantonen veranlagt und eingezogen.
4 Der Bund erlässt Vorschriften über den angemessenen Ersatz des Erwerbsausfalls.
5 Personen, die Militär- oder Ersatzdienst leisten und dabei gesundheitlichen Schaden erleiden oder ihr Leben verlieren, haben für sich oder ihre Angehörigen Anspruch auf angemessene Unterstützung des Bundes.
Abstimmungstext (Verfassungsänderung):
Art. 59 „Militär- und Zivildienst“
1 Niemand kann verpflichtet werden, Militärdienst zu leisten.
2 Die Schweiz hat einen freiwilligen Zivildienst.
3 Der Bund erlässt Vorschriften über den angemessenen Ersatz des Erwerbsausfalls für Personen, die Dienst leisten.
4 Personen, die Dienst leisten und dabei gesundheitlichen Schaden erleiden oder ihr Leben verlieren, haben für sich oder ihre Angehörigen Anspruch auf angemessene Unterstützung des Bundes.
Dudeweblog hat bereits – ausführlichst begründet, weshalb hiebei ein Nein klar zu präferieren ist – berichtet:
Dudeweblog hat auch hiezu schon ausführlich berichtet:
Gesetzesgrundlagen:
– Bestehendes Epidemiengesetz EpG(14 Seiten PDF)
– Überarbeitetes und genehmigtes EpG (28 Seiten PDF)
Die entscheidenden Artikel des überarbeiteten EPG (die wichtigsten daraus sind fett formatiert, und eine rote Farbe bedeutet in der Natur idR. Gefahr.):
Art 3 c, Art. 5, Art. 6, Art. 7, Art. 8, Art. 11, Art. 19, Art. 20, Art. 21, Art. 22, Art. 24, Art. 27 3, Art. 32, Art. 37, Art. 40, Art. 44, Art. 50, Art. 51, Art. 55, Art. 56, Art. 59, Art. 60, Art. 62, Art. 70, Art. 77, Art. 79, Art. 80, Art. 83
Viele Leute aus dem Volk halten es leider noch immer oft nicht für möglich, dass mit diesem überarbeiteten Epidemiengesetz die Grundrechte des Bürgers massiv ausgehebelt werden, indem die Durchführung von Impfungen unter Anwendung von Zwangsgewalt bei (u.U. gezielt durch mediale Propaganda künstlich geschürten) Pandemiefällen legitimiert werden soll, wie folgende Botschaft des Bundesrats klarstellt!
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Nachfolgend eine sehr tiefgehende und ausführliche Abhandlung zum Militär und dessen Geschichte generell, und dem Armeedienst in der Schweiz allgemein, sowie über Sinn und Unsinn der Wehrpflicht im Zeitalter der ‚modernen Kriegssführung‘. Einleitend dazu ein Gastartikel, der uns – hinsichtlich der kommenden Volksabstimmung zur Wehrpflichtabschaffung (Volksinitiative) – von Leser und Kommentator Leuchtherz per Epost zugesandt ward.
Zunächst aber zur Abstimmungsvorlage an sich:
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 8. Mai 2013 beschlossen, die folgenden Vorlagen am 22. September 2013 zur Abstimmung zu bringen:
Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» (BBl 2013 2471)
Quelle: Schweizerische Bundeskanzlei (admin.ch)
Der überarbeitete Initiativ/Verfassungstext im Detail
(BV Art. 59, 1-4; Art. 197, 8-4 [neu]):
http://www.admin.ch/opc/de/federal-gazette/2013/2471.pdf
Nun folgend der Gastartikel von Leuchtherz, aus dem langjährige Wehrdienstpflicht-Erfahrung spricht, in sehr sachlichem und komplexem Stile, dabei auch nicht vergessend, die Meta-Ebene miteinzubeziehen.
Die Schweizer Armee hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Viele Schweizer identifizierten sich mit ihr, und man war nicht nur hierzulande stolz darauf, seinem Vaterland dienen zu dürfen. Wer schon damals unten durch musste, waren die Schwachen – auch in der Schweizer Armee. Weiterlesen
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Anmerkung 06. Dezember 2019:
Nachdem ich bereits am 02. Dezember 2018 die kompletten Teilnehmerlisten von 1954 – 2008 hier publiziert hatte, und mir heute die Mühe gemacht habe, die bisher fehlenden Jahre 2009 – 2012 zu ergänzen, sind jetzt alle Teilnehmerlisten von 1954 – zum jeweils aktuellen Treffen komplett und vollständig in diesen Artikel integriert.
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Anm. April 2015
Wie alle Jahre wieder, so wird die Snooker Weltmeisterschaft auch 2013 in England gespielt. Es handelt sich dabei um ein Qualifikationstournier nach dem KO-System, was bedeutet, dass theoretisch grundsätzlich jeder – sowohl Mann als auch Frau – teilnehmen kann, sofern er/sie alle Qualifikationsrunden gewinnt. Bis zum heutigen Tag hat es jedoch noch nie eine Frau geschafft, sich zu qualifizieren, was mich ehrlichgesagt schon ein wenig erstaunt. Die aktuell 15 besten Spieler der Weltrangliste, sowie der Vorjahressieger (2012: Ronnie O’Sullivan) sind automatisch für die Schlussrunde qualifiziert. Die offzielle Weltrangliste wird von der World Snooker Association herausgegeben (mehr zur WSA später). Da für die Schlussrunde nur noch 32 Spieler zugelassen sind, gibt es also genau 16 offene Startplätze für Qualifikanten. Stätte der Zusammenkunft ist, wie seit 1977, das Crucible Theatre in Sheffield. Da ich gestern kaum mehr wusste, wo mir der Kopf steht, hätte ich den heutigen Start beinah noch verpasst.
Kurz zusammengefasst erfordert Snooker, im Vergleich zum lockerleicht spielbaren Pool, eine unvorstellbare Konzentration, strategisches und taktisches Genie, sowie zu Höchstform kultivierte Feinmotorik.